Hallo!
Meine Labbihündin Amy hat nun das zweite Mal ca. 10 Wochen nach der Läufigkeit extremen Fellverlust. Das letzte Mal hatte sie nur noch am Kopf Fell und ein klein wenig an den Pfoten. Ein Blutbild ergab, dass die Schilddrüsenwerte okay waren, dennoch hatte sie ein totales Hormonchaos. Meine Püppi lies sich durch all das nicht weiter stören, ihr ging es total gut dabei...
Es dauerte ca. 5 Wochen bis sie völlig nackt war, dann kam das Fell wieder und sie erstrahlte in alter Pracht. Seither bekommt sie sicherheitshalber noch Zusätze ins Futter, was aber offentsichtlich nichts gebracht hat. Ich bin mir sicher, dass es wieder die gleiche Geschichte ist, wie das letzte Mal. Die Büschel fallen ihr nur so vom Körper. Sie hat schon wieder deutliche Löcher im Fell, ist aber bestens drauf dabei.
Hat jemand einen Rat?
Meine Tierärztin sagt, wir müssen diese Zeit ausstehen, man kann da nicht eingreifen. Es ist sogar ein bei den Labradoren typisches "Krankheitsbild".
Auf Grund einer extremen Fettsucht, die seit Mitte Januar mit "Slentrol" behandelt wird, ist mir bereits von drei Tierärzten von einer Kastration abgeraten worden. Das möchte ich auch wirklich nicht gern machen, da meine Süße eh nur 170g Select Gold Light am Tag bekommt. Trotz Radtouren und großzügigen Spaziergängen (ca. 2 Stunden täglich) wog sie 37Kg. Mit dem "Slentrol" soll sie auf 30Kg runter kommen und ist auch schon bei 33Kg angelangt.
Kennt jemand eine Lösung für unser Problem? Vielleicht ein Naturheilverfahren?
Mir ist bereits geraten worden, sie einmal werfen zu lassen. Hat da jemand Erfahrungen sammeln können? Für einige ist das ja das Allheilmittel schlechthin... Ihre HD/ED-Auswertung lässt dies zwar zu, allerdings ist sowas auch mit einer Menge Arbeit verbunden. Das wäre nur eine Lösung aus meiner Sicht, wenn wir eine reelle Chance auf Besserung haben...
Vielen Dank im voraus!
Inga und Labbi Amy
Meine Labbihündin Amy hat nun das zweite Mal ca. 10 Wochen nach der Läufigkeit extremen Fellverlust. Das letzte Mal hatte sie nur noch am Kopf Fell und ein klein wenig an den Pfoten. Ein Blutbild ergab, dass die Schilddrüsenwerte okay waren, dennoch hatte sie ein totales Hormonchaos. Meine Püppi lies sich durch all das nicht weiter stören, ihr ging es total gut dabei...
Es dauerte ca. 5 Wochen bis sie völlig nackt war, dann kam das Fell wieder und sie erstrahlte in alter Pracht. Seither bekommt sie sicherheitshalber noch Zusätze ins Futter, was aber offentsichtlich nichts gebracht hat. Ich bin mir sicher, dass es wieder die gleiche Geschichte ist, wie das letzte Mal. Die Büschel fallen ihr nur so vom Körper. Sie hat schon wieder deutliche Löcher im Fell, ist aber bestens drauf dabei.
Hat jemand einen Rat?
Meine Tierärztin sagt, wir müssen diese Zeit ausstehen, man kann da nicht eingreifen. Es ist sogar ein bei den Labradoren typisches "Krankheitsbild".
Auf Grund einer extremen Fettsucht, die seit Mitte Januar mit "Slentrol" behandelt wird, ist mir bereits von drei Tierärzten von einer Kastration abgeraten worden. Das möchte ich auch wirklich nicht gern machen, da meine Süße eh nur 170g Select Gold Light am Tag bekommt. Trotz Radtouren und großzügigen Spaziergängen (ca. 2 Stunden täglich) wog sie 37Kg. Mit dem "Slentrol" soll sie auf 30Kg runter kommen und ist auch schon bei 33Kg angelangt.
Kennt jemand eine Lösung für unser Problem? Vielleicht ein Naturheilverfahren?
Mir ist bereits geraten worden, sie einmal werfen zu lassen. Hat da jemand Erfahrungen sammeln können? Für einige ist das ja das Allheilmittel schlechthin... Ihre HD/ED-Auswertung lässt dies zwar zu, allerdings ist sowas auch mit einer Menge Arbeit verbunden. Das wäre nur eine Lösung aus meiner Sicht, wenn wir eine reelle Chance auf Besserung haben...
Vielen Dank im voraus!
Inga und Labbi Amy