Kolik

vor jahren hatte eine meiner katzen auch einen knoten im bauch und mit kontraströntgen und ultraschall konnte man sehr wohl diagnostizieren, worum es sich handelt!!! ERST eine diagnose stellen (tumor, verschluckter gegenstand, haarballen??) und dann - wenn erforderlich und sinnvoll - aufschneiden!!!!! man schneidet doch nicht ohne diagnose ein tier auf "um rein zu schauen" :mad:
 
Also ich bin mir nicht unsicher im Bezug auf meinen Tierarzt.
Der hat den Tierärzten die ihr kennt Vorträge auf der Uni gehalten und denen erklärt wie das "Tierarzt sein" funktioniert.

Wenn mein Tierarzt sagt meine kleine hat einen Knoten (das ein Geschwür oder ein Tumor sein kann) im Bauch, dann kommt das da auch raus.


Woher weißt du das, daß dein Tierarzt den anderen das "Tierarzt sein" beigebracht hat? Bitte nicht in den falschen Hals kriegen, es würde mich nur interessieren :o

Jeder glaubt von seinem Tierarzt er sei der Beste. Ich will dir deinen Tierarzt auch nicht absprechen, er hat sicherlich viel Erfahrung. Aber ich würde, bevor man meine Katze aufschneidet, sie schon voher röntgen lassen.
Findest du es so verkehrt, eine zweite Meinung einzuholen?
 
Also ich bin mir nicht unsicher im Bezug auf meinen Tierarzt.
Der hat den Tierärzten die ihr kennt Vorträge auf der Uni gehalten und denen erklärt wie das "Tierarzt sein" funktioniert.

Wenn mein Tierarzt sagt meine kleine hat einen Knoten (das ein Geschwür oder ein Tumor sein kann) im Bauch, dann kommt das da auch raus.



Naja,aber nur vom abtasten allein,kann auch dein super TA,(der Univorträge u.U.besser doziert) nicht Hundert Pro diagnostizieren.:eek:
Röntgen(und Blutbild) sind wohl unumgänglich,wenn du deine arme 5 Monate alte Katze dem nicht ständig zum abtasten bringst,(kostet ja auch Kohle,die du angebl.für dein geliebtes Katzi sehr begrenzt hast)haste dann die Kosten für Rö.allemal raus.
 
Also mein Tierarzt ist kein Gott... haha... hab ich nie behauptet, denke ich auch nicht. Sicher ist er nur ein Mensch.
Nur wenn er meint das ist so, glaube ich ihm.
Er ist alt genug um viel Erfahrung in diesen Sachen zu haben. Und das er Vorträge gehalten hat ist Tatsache und nichts erfundes. Er hat Vorträge für werdende Tierärzte gehalten, d.h. er hat diese auch unterrichtet.
Ist das so schwer zu verstehen?

Und mein Tierarzt verlangt auch für die Untersuchen nichts. Er verlangt rein für die Medikamente, Operationen, usw. Das was ihm halt auch was kostet.
d.h. Untersuchen kosten mir nichts --> EUR 0,--

Ich finde es nicht verkehrt eine zweite Meinung einzuholen wenn man sich nicht sicher ist. Aber ich vertraue meinem Tierarzt, deswegen.

HALLO??? Ich hab NIE gesagt das ich keine Tips haben will. Bin froh wenn mir jemand Tips gibt, aber ich lass mich von niemanden als Trottel darstellen.
Jetzt denkt ihr sicher... das hat niemand geschrieben. Aber wenn ihr die Beiträge jetzt lest, werdet ihr feststellen, das ihr alle ziemlich böse geschrieben habt.

Noch zum Schluss:
Ich tue meinem Tier nichts an, was ich nicht auch selber tun würde!
Ja genau, bin auch schon mal operiert worden, obwohl nicht 100% feststand das ich blinddarm hatte, na und, raus damit.
Ich hab kein Problem mit Operationen, nicht an mir und nicht an meinen Tieren.
Nur weil sich viele Leute vor Operationen fürchten, das ist nichts schlimmes... das ist heutzutage keine Hexerei mehr...

DIESES THEMA IST SOMIT BEENDET!!
 
hallo,

ich sag zu dem thema nur mehr soviel: eine unserer hündinnen hat ein aug verloren, weil ein "berühmter" ta (auch hoch angesehener univ.prof) falsch behandelt hat und uns erst als er wirklich nicht mehr weiter wusste an den spezialisten empfohlen hat.
geklungen hat es aber bei jedem besuch so, als ob sie in 3 tagen wieder gesund wäre und alles super aussieht. die trübung ist normal, das zeigt nur, dass das auge sich gerade selbst heilt und so weiter,...

auch ärzte sind nur menschen und machen fehler, deshalb imho auf nummer sicher gehen.

ich hab daraus gelernt, immer zu hinterfragen und vor einer op, würde ich mindestens eine 2. meinung einholen. sollte nämlich wirklich was passieren, dann machst nämlich DU DIR ewig vorwürfe.

einem ta gegenüber, der gleich einmal zur op rät, ohne weiterführende untersuchungen wäre ich so und so sehr skeptisch eingestellt.

sollte es doch epilepsie sein, dann kann schon eine schwache narkose tödlich sein.

wünsch dir alles gute mit deiner entscheidung!
 
Oben