Knochentumor- Spezialist gesucht!

[FranzJosef]

Das ist ja mal wieder ein typischer Fall von Ratlosigkeit gewesen und es wurde herumgedoktert, ohne wirklich zu wissen, was Sache ist..... tut mir leid für Euch!
Meine Gina hatte Mastzellentumore und ich habe mich für die Chemo entschieden. Gina war damit schmerzfrei und wir hatten noch 3,5 Monate zusammen.

Wenn ich sowas lese frage ich mich für wen die Chemo war. Für dich oder den Hund?

 

[Chimney]

Wenn ich sowas lese frage ich mich für wen die Chemo war. Für dich oder den Hund?

na für die Katz offenbar nicht

 

[blue-emotion]

Wenn ich sowas lese frage ich mich für wen die Chemo war. Für dich oder den Hund?

Du meinst also ich hätte diesem Hund das Leben nehmen sollen, wo sie doch so Freunde daran hatte.....

Schau Dir diese Bilder an, die sind zwei Tage vor ihrem Tod entstanden:
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=117843

Und dann halt bitte den Ball ganz schön flach, denn wenn man keine Ahnung hat, sollte man besser die Klappe halten!

na für die Katz offenbar nicht

Danke!

 

[Krambambuliiiii]

Wenn ich sowas lese frage ich mich für wen die Chemo war. Für dich oder den Hund?

Ein sehr qualifizierter Beitrag von Dir *hutab*. Es hätte auch noch länger das Leben von Gina verlängern können...

Ich habe mich im November für eine Chemo (Mastzelltumor) entschieden und es war eine von den besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Der Tumor ist weg...

Wenn Du gegen eine Chemo bist, muss man das akzeptieren aber wenn sich wer für eine Chemo entscheidet, das unter ärztlicher Aufsicht tut und vor allem der Hund keinerlei Probleme hat - why not?

Meine Frage an Dich - würdest Du einen Hund einschläfern, wenn es medizinische und finanzielle Möglichkeiten gibt und es dem Hund dabei gut geht? ICH könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren und glaube mir, diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen...

 

[blue-emotion]

Ein sehr qualifizierter Beitrag von Dir *hutab*. Es hätte auch noch länger das Leben von Gina verlängern können...

Ich habe mich im November für eine Chemo (Mastzelltumor) entschieden und es war eine von den besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Der Tumor ist weg...

Wenn Du gegen eine Chemo bist, muss man das akzeptieren aber wenn sich wer für eine Chemo entscheidet, das unter ärztlicher Aufsicht tut und vor allem der Hund keinerlei Probleme hat - why not?

Meine Frage an Dich - würdest Du einen Hund einschläfern, wenn es medizinische und finanzielle Möglichkeiten gibt und es dem Hund dabei gut geht? ICH könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren und glaube mir, diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen...

Danke!
Nur ein Gefällt mir reicht hier definitiv nicht aus!

 

[Romy1977]

Wenn ich sowas lese frage ich mich für wen die Chemo war. Für dich oder den Hund?

Sorry aber wenn ich sowas lese dann kommts mir echt hoch...

Macht nicht jeder der seinen vierbeinigen Begleiter liebt alles damit wenn es dem nicht gut geht das er (oder sie) schmerzfrei das Leben noch genießen kann???

Und jeder VERANTWORTUNGSVOLLE Hundebesitzer merkt wenn es dann trotz Therapie nicht mehr geht bzw. wenn der Hund dann nicht mehr MAG...

Ich hab das bei meinem ersten auch so gemacht, und werde es bei meinem jetztigen, und dann (wenn es einen Nachfolger gibt) beim Nachfolger wieder genauso machen....

 

[Dani1]

Wenn ich sowas lese frage ich mich für wen die Chemo war. Für dich oder den Hund?

Solche Aussagen finde ich echt heftig und es zeigt wieder einmal mehr das viele Menschen sehr schnell mit Urteilen und Pauschalierungen sind... Und das ohne die Situation und die Beteiligten zu kennen... Echt stark!