Animal-Help-AHA
Super Knochen
Eine umfangreiche Peta-Recherche deckt tierquälerische Massenproduktion von Kleintieren für den deutschen Heimtierhandel auf.
(Anmerkung: gilt vermutlich gleichermaßen auch für Österreich)
In Deutschlands Wohnzimmern werden etwa 9,5 Millionen Kleintiere und Vögel gehalten. Eine mehrmonatige Recherche in den Zuchtanlagen für diese Tiere, die für den deutschen Heimtiermarkt „produziert“ werden, brachte erschütternde Ergebnisse zutage PETA-Ermittler fanden viele Tausend Meerschweinchen, Hamster, Kaninchen, Vögel, Ratten und Mäuse in völlig überfüllten Käfigen oder winzigen Plastikboxen, die Regal über Regal aufeinandergestapelt waren. Unzählige Tiere mussten inmitten ihrer eigenen Ausscheidungen leben. Die Tiere wurden derart vernachlässigt, dass ein großer Teil von ihnen schon tot war, verdurstete oder Verletzungen und Erkrankungen aufwies.
Sowohl kleine Zoofachhändler als auch große Ketten wie OBI, Hagebaumarkt, Fressnapf, Dehner, Das Futterhaus, Raiffeisenmarkt und Zoo & Co. beziehen diese Tiere mittels zwischengeschalteter Großhändler aus den grauenvollen Zuchtanlagen in den Niederlanden, Tschechien und Deutschland. Ahnungslosen Kunden wird im Einzelhandel hingegen vielfach vorgetäuscht, die Tiere würden von lokalen Züchtern oder aus guten Verhältnissen stammen.
Der in den riesigen Zuchtstätten aufgedeckte Missbrauch ist kein Einzelfall: Stichprobenartige Ermittlungen bei kleinen Züchtern, die Tiere an kleine wie auch große Zoohandlungen lieferten, zeigten ebenfalls erschütternde Zustände. Bei den Undercover-Recherchen in etwa 15 Zucht- und Großhandelsbetrieben wurden dutzendfach Verstöße gegen das Tierschutzgesetz dokumentiert. Gegen insgesamt 11 Züchter und Großhändler aus Deutschland und den Niederlanden wurde Strafanzeige erstattet.
Video (Vorsicht bei sensiblen Gemüt):
http://heimtierhandel.petadeutschland.de/
(Anmerkung: gilt vermutlich gleichermaßen auch für Österreich)
In Deutschlands Wohnzimmern werden etwa 9,5 Millionen Kleintiere und Vögel gehalten. Eine mehrmonatige Recherche in den Zuchtanlagen für diese Tiere, die für den deutschen Heimtiermarkt „produziert“ werden, brachte erschütternde Ergebnisse zutage PETA-Ermittler fanden viele Tausend Meerschweinchen, Hamster, Kaninchen, Vögel, Ratten und Mäuse in völlig überfüllten Käfigen oder winzigen Plastikboxen, die Regal über Regal aufeinandergestapelt waren. Unzählige Tiere mussten inmitten ihrer eigenen Ausscheidungen leben. Die Tiere wurden derart vernachlässigt, dass ein großer Teil von ihnen schon tot war, verdurstete oder Verletzungen und Erkrankungen aufwies.
Sowohl kleine Zoofachhändler als auch große Ketten wie OBI, Hagebaumarkt, Fressnapf, Dehner, Das Futterhaus, Raiffeisenmarkt und Zoo & Co. beziehen diese Tiere mittels zwischengeschalteter Großhändler aus den grauenvollen Zuchtanlagen in den Niederlanden, Tschechien und Deutschland. Ahnungslosen Kunden wird im Einzelhandel hingegen vielfach vorgetäuscht, die Tiere würden von lokalen Züchtern oder aus guten Verhältnissen stammen.
Der in den riesigen Zuchtstätten aufgedeckte Missbrauch ist kein Einzelfall: Stichprobenartige Ermittlungen bei kleinen Züchtern, die Tiere an kleine wie auch große Zoohandlungen lieferten, zeigten ebenfalls erschütternde Zustände. Bei den Undercover-Recherchen in etwa 15 Zucht- und Großhandelsbetrieben wurden dutzendfach Verstöße gegen das Tierschutzgesetz dokumentiert. Gegen insgesamt 11 Züchter und Großhändler aus Deutschland und den Niederlanden wurde Strafanzeige erstattet.
Video (Vorsicht bei sensiblen Gemüt):
http://heimtierhandel.petadeutschland.de/