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Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team
Kleiner Hund im Wäschetrockner getötet
- Ersteller Seniorenpeter
- Erstellt am
Tigerlilli
Profi Knochen
Mittlerweile gibt es ein erstes Urteil:
http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/app__CORE/sendung_id__32/story_id__566489/story.phtml
http://steiermark.orf.at/m/news/stories/2839396/
http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/app__CORE/sendung_id__32/story_id__566489/story.phtml
http://steiermark.orf.at/m/news/stories/2839396/
Zuletzt bearbeitet:
Das sie nicht ins Gefängnis muss war ja klar- wer kommt schon ins Gefängnis weil er ein Tier getötet oder gequält hat- niemand!
Da müsste sich dringend!!!! mal was ändern- aber solange man nicht Steuern hinterzieht is eh alles wurscht...
Den Alkoholentzug zahlt wahrscheinlich auch noch der Staat bzw. die Steuerzahler.
Wie sie sich allerdings um einen autistischen Sohn kümmern kann, wenn sie tatsächlich Alkoholikerin ist, ist mir auch ein Rätsel. Leider steht nicht dabei wie alt der Sohn ist, aber der wurde sicher als Ausrede genommen "Ich wollte meinem Sohn nicht erklären müssen dass ich Schuld bin". Dem hätte sie wohl irgendeine Geschichte erzählen können, er hätte es eh nicht kontrollieren können...
Die hat einfach ein Problem mit ihren Nachbarn- merkt man ja schon an der Aussage vor Gericht- und das war die ideale Gelegenheit ihnen was in die Schuhe schieben zu können...
Die würde bei mir im Gefängnis sitzen, Schadenszahlungen an die Nachbarn, komplette Kostenübernahme des Polizeieinsatzes und der Ermittlungen und einen Haufen Sozialstunden wenn sie dann auf Bewährung raus kommt! Und das Jugendamt hätte sie auch noch am Hals!
Da müsste sich dringend!!!! mal was ändern- aber solange man nicht Steuern hinterzieht is eh alles wurscht...
Den Alkoholentzug zahlt wahrscheinlich auch noch der Staat bzw. die Steuerzahler.
Wie sie sich allerdings um einen autistischen Sohn kümmern kann, wenn sie tatsächlich Alkoholikerin ist, ist mir auch ein Rätsel. Leider steht nicht dabei wie alt der Sohn ist, aber der wurde sicher als Ausrede genommen "Ich wollte meinem Sohn nicht erklären müssen dass ich Schuld bin". Dem hätte sie wohl irgendeine Geschichte erzählen können, er hätte es eh nicht kontrollieren können...
Die hat einfach ein Problem mit ihren Nachbarn- merkt man ja schon an der Aussage vor Gericht- und das war die ideale Gelegenheit ihnen was in die Schuhe schieben zu können...
Die würde bei mir im Gefängnis sitzen, Schadenszahlungen an die Nachbarn, komplette Kostenübernahme des Polizeieinsatzes und der Ermittlungen und einen Haufen Sozialstunden wenn sie dann auf Bewährung raus kommt! Und das Jugendamt hätte sie auch noch am Hals!
Caro1
Super Knochen
Ja, sehe ich genau so.. eine .... Alkoholikerin die das Kind als Ausrede benutzt.. der Auftritt vor der Kamera und gegen die Nachbarn ist ohnehin viel peinlicher als wenn sie dem Kind gegenüber eine Notlüge gebraucht hätte... und so wie ich das alles lese, bekommt sie wegen dem Hund keine Strafe, sondern wegen der Verleumdung... Solchen Leuten sollte man auch gleich das Kind abnehmen, weil ihr Auftreten nicht dafür spricht, dass Sie für ein Kind Verantwortung übernehmen kann... von dem armen Hund ganz zu schweigen.. und niemand kann so besoffen sein, dass er einen Hund in die Waschmaschine steckt.. der war ja nicht bewusstlos, sondern hätte sich beim hochnehmen bewegt... ich würde ihr die Geschichte nicht abnehmen...