Kleiner Hund + großer Hund - Zusammenführung?

Eve-Francis

Super Knochen
Hi, weiß nicht wie ich den Titel am besten formuliere, aber es geht um Lana und den Mini-Yorkie Chicco der Cheftochter.

Chicco ist jetzt etwas über 4 Monate alt, und als Mini-Yorkie natürlich recht klein. Lana mag ja eigentlich Rüden, jedoch habe ich die Befürchtung das sie in ihm keinen Hund sieht, sondern eher sowas wie einen Hasen (hat sie ja erst vor kurzem einen erwischt! :() Bis jetzt habe ich mich noch nicht getraut, die beiden bekannt zu machen, und ich hab mal ne blöde Frage.

Kann Lana aufgrund des Geruchs zwischen Hasen und Hund unterscheiden, oder geht es bei Hunden nur um die Größe? Wenn sie es nämlich nicht unterscheiden können, wird es wohl besser sein, die beiden treffen sich nicht! :eek:

LG Evelyn
 
Bis jetzt hat noch kein grosser Hund meine fuer einen Hasen gehalten :D
Und in dessen Haut will ich nicht stecken, wenn meine Huendin merkt, dass ein anderer sie fuer einen Hasen haelt :D (Von Farbe und Form waere sie noch eher ein Fuchs ;):D)

Ist Lana ein eher grober Hund oder ein vorsichtiger, feinfuehliger? Das macht auch einen Unterschied bei so einem Zwerg..

LG
 
beißkorb anschnallen und die zwei behutsam an einem neutralen ort aneinanderführen.

für die meisten großen hunde sind welpen uninteressant.

lg
 
Hi,

@AgilityDaph

naja im Gegensatz zu Chicco ist deine ja noch ein RIESE! :D Chicco hat zurzeit die Ausmaße einer kleinen Katze.

Lana ist eher von der groben Sorte, Pfote drauf und passt! Wie gesagt mit Rüden spielt sie eigentlich gerne, wird aber auch des öfteren eine größere Balgerei (ohne Zähne) draus. Das würd Chicco nicht unbedingt guttun. Vor allem der kleine Zwerg wiegt vielleicht 2-3kg und Lana 25kg.

@aventure
Werds mit Maulkorb versuchen, am besten auch noch mit Leine, hab ein wenig Angst das Lana ihn sonst vielleicht mit dem Maulkorb verletzen könnte, oder?

LG Evelyn
 
ich trau mich auch nicht, akira mit dem chihuahua einer nachbarin spielen zu lassen, obwohl beide immer sehnsüchtig über die zäune hinweg winseln, aber 25kg gegen 2kg ist mir einfach zu gefährlich. da reichts, wenn sie ihn überrennt oder drauf steigt bei den zarten knocherln :eek: ich sehe ja, wie sie mit unserem kater spielt und tobt und der hat immerhin das doppelte gewicht vom chi
 
Zuletzt bearbeitet:
hi!

carlos ist ein 40kg "kalb" und geht mit ronja, unser welpe die bei ihrem einzug grad mal 2,5 hatte, sehr vorsichtig um, war überhaupt kein problem.
zu seinen freunden zählt auch eine (ausgewachsene) französische bulldogge, funktioniert auch wunderbar. zum spielen legt er sich immer hin und lässt sich vom jeweilige zwerg bearbeiten :D

lg lisa
 
Ich habe es schon erlebt, dass mein Rottimix einen Chihuahua für ein Beutetier gehalten hat. Er hat es aber gemerkt, als er dann heran war - offenbar am Geruch. Und als Hund war die kleine dann nicht mehr interessant.

Trotzdem Vorsicht bei so extremen Größenunterschieden. Sollten die Hunde auf die Idee kommen miteinander zu spielen, kann es allein durch das ungünstige Größenverhältnis zu schweren Verletzungen kommen. Spielen würde ich also unterbinden.

Conny
 
Steh genau vor dem selben "Dilemma": mein Diego hat 37 kg und Lia ist erst ein 5 Monate alter Labbi-Welpe. Die zwei lieben sich heiss, aber beim spielen miteinander machen wir uns schon Sorgen, wir lassen sie immer bloss kurz... Da macht das Gewicht einfach Probleme!
 
Meine kati betrachtet kleine Hunde als beute :(, es ist nicht möglich sie mit so kleinen hunden zusammen zu lassen. Ich denk aber das es bei ihr sicher auch mit ihrer Vergangenheit zusammen hängt....:eek:
 
Also für einen Hasen wird ein kleiner Hund normalerweise nicht gehalten. Hätte ich noch nie gesehen oder bemerkt.

Ansonsten kommt es bei so einer Begnung halt immer auf die beiden Hunde an.

Mein "Zwerg" (ca.45 kg) geht mit den Kleinen immer total lieb und sanft um. Und wenn die Kleinen knurren oder ihn ankeifen ist er sowieso ein Strich.....schaut immer etwas witzig aus. *ammeistendiegesichterderminihundbesitzerdieihrehundezuerstnichtmalranlassenwollten*:D

Blöd ist´s halt wenn der große Hund recht grob und ungestüm ist oder heftig auf eine eventuelle Provokation reagiert.
Da würd ich dann auch Vorsicht walten lassen.
Obwohl die Kleinen auch ganz schön was aushalten - meiner hat früher immer mit einer Jacky-Dame herumgefetzt....der konnte es nicht wild genug sein....da war´s meinem oft sogar zu heftig.
 
Deikoon kann definitiv besser mit ganz kleinen Mädchen :eek:
Die kleinste die er kennt und die er nicht für Beute gehalten hat, war die Onyx (1,2 kg - Mini Yorkie) - hat sehr witzig ausgeschaut 53 kg gegen 1,2 kg :D:D - hat aber prima funktioniert und die Kleine hat den Spaziergang ohne Schaden überlebt - ansonsten ist seine beste Freundin eine Cockerdame, die kann alles mit ihm machen und er paßt total auf, dass er ihr nicht weh tut :)
 
Blöd ist´s halt wenn der große Hund recht grob und ungestüm ist oder heftig auf eine eventuelle Provokation reagiert.
Da würd ich dann auch Vorsicht walten lassen.
Obwohl die Kleinen auch ganz schön was aushalten - meiner hat früher immer mit einer Jacky-Dame herumgefetzt....der konnte es nicht wild genug sein....da war´s meinem oft sogar zu heftig.


Eben! Und da hat meiner mit seinen 10 Monaten noch nicht ganz den "Dreh" raus. Da wird angesprungen, angerempelt und ordentlich gekniffen...

Hoffe dass die kleine gaaaanz schnell wächst...
 
mein zwerpinscher spielt auch gern mit einer dogge. die legt sich aber immer am boden wenn mein kleiner ihr zum xten mal zwischen den beinen durchrennt und spielt dann mit ihm.

die ist auch total vorsichtig. der dalmatiner meiner freundin hingegen hat meinem im wahrsten sinne des wortes zum fressen gern. :eek:
 
*juhuuuendlichmaleinbeitragwomirauchwasdazueinfällt* :)

die hündin meiner eltern ist auch eher ein "zwergerl", sie hat gerade mal 10kg und liiiebt große hunde, wahrscheinlich wegen der breiteren zunge bei der "unterbodenwäsche" die die großen dann immer machen dürfen,

wenn ihr einer zu grob wird dann zeigt sie dem das schon recht deutlich,
nur wenn eben mehrere große und sie zusammen spielen und laufen muss man einfach aufpassen denn da könnte es sein das sie niedergelaufen wird

ivy ist eine die ihre grenzen sehr gut kennt und wenns ihr zuviel wird geht sie einfach (wenn freilauf angesagt ist) näher zum frauli ran und läuft eben nicht mehr mit,

aber aufpassen tun wir auch immer und bei so begegnungen wie der auf dem Foto bleibt einem schon mal das herz für eine sekunde stehen :eek:

zur beruhigung sie hat es natürlich komplett unverletzt überlebt....sie liebt den großen (der auch ein ganz sanfter ist) heiß....es schaut nur nicht immer so aus

ivy_1.jpg


ivy_2.jpg
 
Ich hab ja auch so ein Miniviech, einen Malteser mit 3kg und ich war mit ihr von klein auf andauernd in HuZos und auch bei Freunden mit grossen Hunden und nicht ein grosser Hund hat sie bisher fuer ein Beutetier gehalten.
Fuer so bloed halt ich Hunde jetzt auch nicht, dass sie einen anderen Hund nicht schon allein an der Koerpersprache erkennen.
 
Da kann ich auch ein paar Bilder beisteuern: :D

cimg0351on5.jpg


cimg0338zh5.jpg


Ich würde in diesem Fall, obwohl man es normalerweise nicht tun sollte, die Große an die Leine geben und den Kleinen frei laufen lassen. So können sie sich beschnuppern, aber der Kleine kann "flüchten", wenn es ihm zu viel wird.

Maulkorb würde ich eher lassen. In diesem Fall geht es ja nicht um Verletzungen durch Bisse sondern eher durch Pfoten bzw. Körpereinsatz.

Mit einem Hasen wird der Yorki wohl nicht verwechselt werden, aber ich habe schon gehört, dass davonlaufende Kleinhunde einen Jagdtrieb auslösen können. Deshalb sicherheitshalber die Große an die Leine!

Mit Onno war ich übrigens auch schon in der großen Praterhundezone und er hatte überhaupt kein Problem mit den anderen Hunden.
 
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