Klein[st]hunde im hohen Norden

Terrorterrier

Super Knochen
Eure Meinung ist gefragt.

Was sagt ihr zu einem 2kg Hund ohne Unterwolle im hohen Norden?​
Kann so etwas auf Dauer gut gehen? z.B. Gesundheitlich?
Es gibt dort unten halt auch mehrere "Gefahren" (Greifvögel, etc.) ;)
 
Eure Meinung ist gefragt.

Was sagt ihr zu einem 2kg Hund ohne Unterwolle im hohen Norden?​
Kann so etwas auf Dauer gut gehen? z.B. Gesundheitlich?
Es gibt dort unten halt auch mehrere "Gefahren" (Greifvögel, etc.) ;)


das leben im hohen norden schadet im normalfall jedem auf dauer :p
greifvögel gibt es bei uns auch.
und wer zieht da freiwillig hin?? :eek::p
 
Nehmen wir mal Umeå (Västerbotten). :cool::p

Nicht schlecht, scheint hier kaum noch Jemand zu schreiben, teilweise
erinnert mich das Forum an eine ausgestorbene Stadt im wilden Westen.
 
Naja, es sind Ferien, da sind viele anders beschäftigt, man merkt das doch auch am WE. DAs Klima in Umea ist nicht so schlimm, es ist gemässigt, also nicht zu heiss im Sommer (da würde ich viel darum geben) , und im Winter halt schön kalt, so wie es hier aber auch sein kann. Mit einem Wintermantel ohne Probleme machbar. Und sonst-herrlich gemässigt für Hunde.
 
Ich schreib nicht weil ich mich nicht auskenne :D
meine momo kommt mit schnee, eis und kälte super klar aber bei uns ist ja nur 3monate winter.
 
Kann ich nicht sagen weil sie auch warme temperaturen und sonne liebt, vl wärs auf dauer nix.. denk aber gewöhnungssache :)
 
Ich denke, Hunden ist es egal, ob es 2 Monate oder 6 Winter ist-wenn sie sich wohlfühlen. Und mit einem MAntel sollte das eigentlich für keinen Hund ein Problenm sein-umgekehrt find ich es schwieriger, mit Hitze kann man sehr viel schlechter umgehen als mit Kälte.
 
Nicht schlecht, scheint hier kaum noch Jemand zu schreiben,

Bei uns war Ostern :D und da bin ich weniger in Foren unterwegs.

Zu deiner Frage.
Ein Bekannter von mir hat über viele, viele Jahre Nackthunde, die auch im tiefsten Winter OHNE Mantel oder sonstigem Schutz draußen unterwegs sind. Mich hat das auch gewundert, aber Hunde gewöhnen sich an die äußeren Einflüsse relativ schnell. Das einzige worauf er achtet muss, ist der vermehrte Kalorienbedarf in der kalten Jahreszeit.
 
Ich denke, Hunden ist es egal, ob es 2 Monate oder 6 Winter ist-wenn sie sich wohlfühlen. Und mit einem MAntel sollte das eigentlich für keinen Hund ein Problenm sein-umgekehrt find ich es schwieriger, mit Hitze kann man sehr viel schlechter umgehen als mit Kälte.

Kann man sich im Winter wohlfühlen?

Meine Hunde (und ich) hassen die Kälte, das Eis, das Streusalz, die Booties, die Mäntel. Je kürzer der Winter dauert, desto besser.
Wir liegen lieber bei heißem Augustwetter unter den Bäumen.

Edit: Die fragliche Stadt ist wintermilder als Österreich, es herrscht Meeresklima vor. Sibirische Minusgrade über 4 Wochen (wie hier vor 3 Jahren) sind offenbar nicht zu erwarten. Also wo ist dann das Problem?
 
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Kann man sich im Winter wohlfühlen?

Meine Hunde (und ich) hassen die Kälte, das Eis, das Streusalz, die Booties, die Mäntel. Je kürzer der Winter dauert, desto besser.
Wir liegen lieber bei heißem Augustwetter unter den Bäumen.

Edit: Die fragliche Stadt ist wintermilder als Österreich, es herrscht Meeresklima vor. Sibirische Minusgrade über 4 Wochen (wie hier vor 3 Jahren) sind offenbar nicht zu erwarten. Also wo ist dann das Problem?

Mein Hund leidet nur unter dem Salz-sonst ist Winter schön, er liebt es, sich im Schnee zu wälzen, und er mag es, wenn es kalt ist. Heißes Augustwetter ist bäh-ihm ist jetzt schon zu warm.Und mir auch.
 
es spielt keine Rolle ob 3 Monate oder 5 Monate Winter...wenn der Hund friert, bekommt er einen ordentlichen Mantel für die Zeit die man draußen ist und im Haus ist ja eh warm :)...eher Sorgen würde ich mir über extreme Hitze machen, damit haben viel mehr Hunde Probleme, als mit Kälte...

Also nach meiner Ansicht nach...keinerlei Probleme....:)
 
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