Kinder anknurren, wie verhalten?????

Also ich habe jetzt nochmal mit einer Bekannten gesprochen, die sehr viel mit Hunden arbeitet und sie hat mir schon geraten das ich das knurren unterbinden muss. Denn knurren ist die Vorstufe zum Schnappen, daher direkt unterbinden. Abgesehen davon ist sie der Ansicht das der Hund meinen Part erledigt ich bin der Rudelführer und nur mir steht es zu "zu knurren, so zu sagen". Wenn sie Kinder anknurrt dann übernimmt sie den Part des Rudelführers und das darf sie einfach nicht. Natürlich darf ein Hund sich nicht alles von einem Kind gefallen lassen, aber ohne Grund zu knurren und vielleicht zu zwicken darf der Hund nicht. Naja auf jeden Fall hat sie mir geraten, sie zurechtzuweisen und Notfalls auch packen und auf den Rücken drehen, denn das machen auch Hunde untereinander. Tja, wie Ihr seht gehen die Meinungen da sehr auseinander und ich weiß schon wieder nicht wie es denn jetzt wirklich richtig wäre. Liebe Grüße Sandra
 
tommyli schrieb:
Also ich habe jetzt nochmal mit einer Bekannten gesprochen, die sehr viel mit Hunden arbeitet und sie hat mir schon geraten das ich das knurren unterbinden muss. Denn knurren ist die Vorstufe zum Schnappen, daher direkt unterbinden. Abgesehen davon ist sie der Ansicht das der Hund meinen Part erledigt ich bin der Rudelführer und nur mir steht es zu "zu knurren, so zu sagen". Wenn sie Kinder anknurrt dann übernimmt sie den Part des Rudelführers und das darf sie einfach nicht. Natürlich darf ein Hund sich nicht alles von einem Kind gefallen lassen, aber ohne Grund zu knurren und vielleicht zu zwicken darf der Hund nicht. Naja auf jeden Fall hat sie mir geraten, sie zurechtzuweisen und Notfalls auch packen und auf den Rücken drehen, denn das machen auch Hunde untereinander. Tja, wie Ihr seht gehen die Meinungen da sehr auseinander und ich weiß schon wieder nicht wie es denn jetzt wirklich richtig wäre. Liebe Grüße Sandra

Also sie packen und auf den Rücken drehen ist in dieser Situation absolut falsch. Stell Dir vor, Du hast Angst und wirst dafür auch noch bestraft.
Es stimmt das knurren die Vorstufe für Schnappen ist, nur nimmst Du ihr diese Vorstufe geht sie gleich in das Schnappen über. Du mußt Deiner Hündin die Angst oder Unsicherheit vor Kindern nehmen. Solltest Du es alleine nicht schaffen nimm professionelle Hilfe an, aber bitte keinen der so arbeitet wie Deine Bekannte. Es stimmt schon das Hunde untereinander sic hauch de Rücken legen, aber ein souveräner Rudelführer hat soetwas nicht notwendig.
Ich finde diese Geste genauso hilflos wie wenn ein Erwachsener sein Kind schlägt, weiß er nicht mehr weiter kommt die "gsunde Watschn".

LG
Martina
 
tommyli schrieb:
Also ich habe jetzt nochmal mit einer Bekannten gesprochen, die sehr viel mit Hunden arbeitet und sie hat mir schon geraten das ich das knurren unterbinden muss. Denn knurren ist die Vorstufe zum Schnappen, daher direkt unterbinden. Abgesehen davon ist sie der Ansicht das der Hund meinen Part erledigt ich bin der Rudelführer und nur mir steht es zu "zu knurren, so zu sagen". Wenn sie Kinder anknurrt dann übernimmt sie den Part des Rudelführers und das darf sie einfach nicht. Natürlich darf ein Hund sich nicht alles von einem Kind gefallen lassen, aber ohne Grund zu knurren und vielleicht zu zwicken darf der Hund nicht. Naja auf jeden Fall hat sie mir geraten, sie zurechtzuweisen und Notfalls auch packen und auf den Rücken drehen, denn das machen auch Hunde untereinander. Tja, wie Ihr seht gehen die Meinungen da sehr auseinander und ich weiß schon wieder nicht wie es denn jetzt wirklich richtig wäre. Liebe Grüße Sandra


Hallo tommyli,

natürlich gehen hier die Meinungen stark auseinander, aber deshalb ist es ja ein Diskussionsforum. Wie du meinen Beiträgen entnehmen kannst, bin ich genau der Meinung deiner Bekannten und hab es selbst genauso gehandhabt und hatte damit 100% Erfolg. Und ich hab damit auch nach den Methoden einer Hundepsychologin gearbeitet. Man soll nicht den Hund von Kindern fern halten, denn so sensibel wie Hunde reagieren merken die sofort: AHA, Kinder, DAS ist was besonderes! Und genau so soll es ja nicht sein. Eine gute Idee finde ich - wie in einem anderen Beitrag geschrieben - sich in der Nähe von Kinderspielplätzen aufzuhalten und sich selbst ganz neutral zu verhalten, damit der Hund sieht, es passiert nix. So bekommt er die Sicherheit, die er braucht. Der Hund soll sich so verhalten wie sein Rudelführer und das bist DU in diesem Falle. Merkt er, dass der Rudelführer nicht reagiert und ihn zurecht weisst, lernt er, dass er keine Angst haben muss. Geht man Kindern aus dem Weg bestätigt man sein Verhalten. Und vorallem das Loben nicht vergessen, wenn er sich ordentlich benommen hat.
 
Filou: Also sie packen und auf den Rücken drehen ist in dieser Situation absolut falsch. Stell Dir vor, Du hast Angst und wirst dafür auch noch bestraft.


heckedi:
Bitte nicht böse sein, aber du darfst das Verhalten von Hunden nicht vermenschlichen. Du bestrafst ihn nicht weil er Angst hat, sondern du zeigst ihm, dass sein Verhalten nicht richtig ist. Ein gutes Beispiel: Eine Nachbarin von mir hat ihren Hund, weil er so Angst vor Silvester hatte auf dem Arm hin und hergetragen und versucht, ihn zu beruhigen. Inzwischen ist sie so weit - weil sie damit seine Angst bestätigt hat - dass er an Silvester eine Beruhigungsspritze vom TA braucht. RIchtig wäre gewesen, seine Angst zu ignorieren und sich selbst als Rudelführer "mutig" dem Geknalle zu stellen. So hab ich das auch gemacht und meine Maus geht an Silvester sogar mit raus ohne Angst.


Filou: Deine Bekannte. Es stimmt schon das Hunde untereinander sic hauch de Rücken legen, aber ein souveräner Rudelführer hat soetwas nicht notwendig.
Ich finde diese Geste genauso hilflos wie wenn ein Erwachsener sein Kind schlägt, weiß er nicht mehr weiter kommt die "gsunde Watschn".



heckedi:
Ich käme nie im Leben auf die Idee meinen Hund zu schlagen, aber mal auf den Rücken legen - wie das eben ein Rudelführer macht - ist schon ok. Musste das in 2 Jahren auch höchstens 3 x anwenden.
 
heckedi schrieb:
Filou: Also sie packen und auf den Rücken drehen ist in dieser Situation absolut falsch. Stell Dir vor, Du hast Angst und wirst dafür auch noch bestraft.


heckedi:
Bitte nicht böse sein, aber du darfst das Verhalten von Hunden nicht vermenschlichen. Du bestrafst ihn nicht weil er Angst hat, sondern du zeigst ihm, dass sein Verhalten nicht richtig ist. Ein gutes Beispiel: Eine Nachbarin von mir hat ihren Hund, weil er so Angst vor Silvester hatte auf dem Arm hin und hergetragen und versucht, ihn zu beruhigen. Inzwischen ist sie so weit - weil sie damit seine Angst bestätigt hat - dass er an Silvester eine Beruhigungsspritze vom TA braucht. RIchtig wäre gewesen, seine Angst zu ignorieren und sich selbst als Rudelführer "mutig" dem Geknalle zu stellen. So hab ich das auch gemacht und meine Maus geht an Silvester sogar mit raus ohne Angst.

Bin nicht böse :D Ich vermenschliche meine Hunde nicht. Ich habe bei meinen beiden beobachten können, daß mein Rüde die Kleine wenn sie sich fürchtet oder unwohl fühlt (zB bei Duschen :D ) zu ihr hingeht und ihr einmal kurz über die Lefzen schleckt. Also beruhigen sich auch Hunde untereinander.

Filou: Deine Bekannte. Es stimmt schon das Hunde untereinander sic hauch de Rücken legen, aber ein souveräner Rudelführer hat soetwas nicht notwendig.
Ich finde diese Geste genauso hilflos wie wenn ein Erwachsener sein Kind schlägt, weiß er nicht mehr weiter kommt die "gsunde Watschn".



heckedi:
Ich käme nie im Leben auf die Idee meinen Hund zu schlagen, aber mal auf den Rücken legen - wie das eben ein Rudelführer macht - ist schon ok. Musste das in 2 Jahren auch höchstens 3 x anwenden.

Das mit den schlagen war auf Eltern/Kinder bezogen. Was hat Dein Hund gemacht, daß Du Dir nicht mehr anders helfen konntest als ihn auf den Rücken zu legen?? Würe mich wirklich sehr interessieren. Habe das bei meinen 2 noch nie machen müssen. Mein Rüde hat früher als er noch unsicher war, fremde Rüde oft unterworfen. Seit er selbstsicher ist hat er das nicht mehr notwendig und genauso sehe ich es auch bei uns.

LG
Martina
 
@Filou
Ein Fall war z. B. folgender:
Ich hab mich oft mit anderen Hundebesitzern getroffen zum Gassi. Es kam immer öfter vor, dass Kara kleinere Machtkämpfe ausgetragen hat, was ja auch ok ist, um das Rudel in die richtige Reihe zu kriegen. Eines Tages habe ich mich mit dem Besitzer ihrer Schwester getroffen, die Kara länger nicht gesehen hatte. Als wir beide von der Leine liesen (also ich lass Kara nie angeleint) hat Kara sich sofort auf sie gestürzt und sie verbissen. Beide haben geblutet. Meine Trainerin meinte nach diesem Vorfall, Kara würde mich nicht mehr als Rudelchef sehen und versuchen, selbst Chef zu werden. Sie hat ihren Gehorsam fast ganz verloren und hat sich künftig auf alle Hündinnen gestürzt und verbissen. Letztendlich musste ich für eine andere Hündin die TA-Kosten übernehmen. Aber während dieses "letzten" Kampfes hab ich was gemacht, was man ja eigentlich nicht machen soll - ich bin dazwischen gegangen. Hab sie aus dem Kampf rausgezogen und auf den Rückgen gelegt und total unterworfen. Selbstverständlich hab ich, nachdem sie gezüngelt hat, den Streit wieder aufgelöst und hab mich wieder neutral benommen. Aber seither hat sie keine andere Hündin ohne Vorwarnung mehr angegriffen. Klar stellt sie den Kamm, knurrt auch mal, aber sie hat dadurch gelernt, dass sie - wenn sie durch Abrufen nicht folgt - auch mal dem Rudelchef unterliegen muss.
Ich schreibe hier nur meine Erfahrungen und respektiere jeden, der andere Erfahrungen gesammelt hat. Wenn alle einer Meinung wären, gäb es keine Diskussionen. Ich versuche zu helfen und bin nicht interessiert, andere zu kritisieren. Es kommt ja auch sehr auf den Hund selbst an - ich hab einen Mischling, in dem ganz stark der Sturkopf eines Herdenschutzhundes rauskommt. Bei anderen Hunden wär ein Verhalten wie oben erwähnt vielleicht gar nicht notwendig. Und vorallem handele ich nie, ohne vorher mit meiner Trainerin (Hundepsychologin) gesprochen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
tommyli schrieb:
Also ich habe jetzt nochmal mit einer Bekannten gesprochen, die sehr viel mit Hunden arbeitet und sie hat mir schon geraten das ich das knurren unterbinden muss. Denn knurren ist die Vorstufe zum Schnappen, daher direkt unterbinden. Abgesehen davon ist sie der Ansicht das der Hund meinen Part erledigt ich bin der Rudelführer und nur mir steht es zu "zu knurren, so zu sagen". Wenn sie Kinder anknurrt dann übernimmt sie den Part des Rudelführers und das darf sie einfach nicht. Natürlich darf ein Hund sich nicht alles von einem Kind gefallen lassen, aber ohne Grund zu knurren und vielleicht zu zwicken darf der Hund nicht. Naja auf jeden Fall hat sie mir geraten, sie zurechtzuweisen und Notfalls auch packen und auf den Rücken drehen, denn das machen auch Hunde untereinander. Tja, wie Ihr seht gehen die Meinungen da sehr auseinander und ich weiß schon wieder nicht wie es denn jetzt wirklich richtig wäre. Liebe Grüße Sandra


VERGISS den dominanzquatsch den die meisten hundetrainer noch haben!!

es stimmt knurren ist die vorstufe zum schnappen, unterbindest du es aber dann schnappt sie GLEICH ohne zu knurren, weil knurren darf sie ja nicht mehr.

einzige möglichkeit ist ihr mißtrauen und ihre angst vor kindern abzubauen, du mußt die URSACHE beheben und nicht die reaktion verbieten. durch das verbot ist die ursache für das verhalten nicht aus der welt.
 
ET01 schrieb:
VERGISS den dominanzquatsch den die meisten hundetrainer noch haben!!

es stimmt knurren ist die vorstufe zum schnappen, unterbindest du es aber dann schnappt sie GLEICH ohne zu knurren, weil knurren darf sie ja nicht mehr.

einzige möglichkeit ist ihr mißtrauen und ihre angst vor kindern abzubauen, du mußt die URSACHE beheben und nicht die reaktion verbieten. durch das verbot ist die ursache für das verhalten nicht aus der welt.



Nur wenn ich nicht weiß was die Ursache ist dann kann ich auch nix beheben, und ich kann es einfach nicht zulassen dass sie Kinder anknurrt. Wenn ich gar nicht reagiere dann denkt sie ja auch das ist in Ordnung.
 
@heckedi
Ja genau um Erfahrungen auszutauschen ist das Forum da :D Ich habe auch kein Problem mit einer anderen Meinung, jeder muß es so machen wie es für ihn und seinen Hund am besten ist. Nur finde ich es etwas gefährlich zu sagen auf den Rücken drehen ohne die genauen Umstände dazu zu nennen. Was ist es für ein Hund vom Charakter her, bei was wurde es angewandt und so weiter.
Mein Rüde hatte Angst vor Männern, bellte diese aus und ließ sich nicht abrufen. Eine Trainierin meinte, wenn er nicht hört dreh ihn am Rücken.
Nur ist Aky ein absolutes Sensibelchen, wenn ich ihn in dieser Situation auf den Rücken gedreht hätte und ihn unterworfen hätte wäre sein Vertrauen sicher nicht mehr das was es jetzt ist.

@tommyli
Du mußt gaz einfach Deinen Hund sehr genau beobachten und rausfinden ob sie es aus Angst oder Unsicherheit macht oder einen anderen Grund.
Dann kannst Du reagieren. Nur mußt Du unterschiedlich damit umgehen, denn bei Angst kannst Du nicht so reagieren wie wenn sie es aus Dominanz machen würde. Sei souverän, zeige ihr das Du die Situation beherrschst und das sie keine Angst haben muß bzw. Dominanz nicht erwünscht ist. Aber ohne den Grund zu kennen, kannst Du alles nur noch schlimmer machen.

LG
Martina
 
tommyli schrieb:
Nur wenn ich nicht weiß was die Ursache ist dann kann ich auch nix beheben, und ich kann es einfach nicht zulassen dass sie Kinder anknurrt. Wenn ich gar nicht reagiere dann denkt sie ja auch das ist in Ordnung.

das stimmt schon, du mußt sogar reagieren aber schon BEVOR sie knurrt. meistens zeigt sie vorher irgendwelche beschwichtigungssignale wie gähnen, züngeln oder sowas, da müßtest du schon eingreifen.

auch daß du den kindern leckerlis gibst, damit sie ihr die geben find ich gut. denn liebe geht durch den magen, und sie merkt, hey die geben mir was gutes die tun mir nix.

es ist schwer, wenn man nicht weiß, was der hund erlebt hat und warum er dieses verhalten zeigt.
 
eventuell (mir grad noch einfällt) kannst DU auch calming signale anwenden, damit der hund merkt da is nix wovor ich mich fürchten muß.
 
tommyli schrieb:
Abgesehen davon ist sie der Ansicht das der Hund meinen Part erledigt ich bin der Rudelführer und nur mir steht es zu "zu knurren, so zu sagen". Wenn sie Kinder anknurrt dann übernimmt sie den Part des Rudelführers und das darf sie einfach nicht. Natürlich darf ein Hund sich nicht alles von einem Kind gefallen lassen, aber ohne Grund zu knurren und vielleicht zu zwicken darf der Hund nicht.

Der Hund HAT einen Grund zu knurren.

Und was passiert, wenn du einmal nicht dabei bist? Dir der Hund entwischt? Jemand anderer beim Hund ist, den er nicht als "Rudelführer"akzeptiert?

Woher weißt du, wie sich dein Hund dann verhalten wird, wenn seine Angst vor Kindern nach wie vor besteht aber niemand da ist, der es ihm verbietet sie zu zeigen?
 
@claro

Du kennst Dich doch so gut aus, kannst Du nichts sinnvolleres dazu beitragen ;)

LG
Martina
 
Filou schrieb:
@claro
Du kennst Dich doch so gut aus, kannst Du nichts sinnvolleres dazu beitragen ;)

ich bin doch kein hundeflüsterer, dann wär ich schon reich :p
wenn koffer meint sich auf der "menschencouch" breitmachen zu müssen und dann die kinder nimmer drauf läßt, dann muss er gehen. auf seinem platz darf er aber knurren, wenn die kindlein lästig sind od. er einfach nicht gestreichelt werden möchte.
mir ist lieber der hund gibt vorher deutliche warnsignale, die auch meine kinder verstehen sollten, als er beißt ohne vorwarnung.
die kinderlein wissen aber ganz genau, bei wem sie wie weit gehen können.
der wastl fackelt ned lang, der schnappt zu. den lassen sie ganz in ruh...
koffer brummelt aber ewig lang, bevor er verwarnt. den muß ich schon des öfteren vor den lieben kleinen schützen..;)
 
Habe ich ja auch gesagt !! Und ich bin auch der Meinung wenn man das knurren untersagt , beisst er beim nächsten Mal direkt!!
Man muss durch achten auf die Beschwichtigungssignale versuchen das Knurren von vorneherein zu verrhindern!
 
Hallo !
Unsere Hündinn war schon 4 als mein Sohn zur Welt kam.
Wir hatten fast nie Kinder bei uns. Nur wenn sie bei uns waren, haben wir die alte Dame immer bestochen.
Heißt:Leckerchen bis zum Abwinken!
Sie liebt Kinder.
Und was mir noch aufgefallen ist, das sie in ihrer ruhigen, souveränen Art anderen jungen Hunden ein Beispiel ist.
Es wäre doch mal vieleicht möglich, einen Kinderhasser mit einem Kinderfreund zusammen zu bringen.
Wenn der Kinderhasser sieht wie ein ruhiger Hund darauf reagiert wird er vielleicht auch ruhiger.
Hunde und Kindererziehung sind ähnlich.
MEIN sohn ist ein Spiegelbild seines Gegenüber.
Und ich merke immer wieder das junge, "unfertige" Hunde sie als Beispiel nehmen. In diesem Fall als gutes Beispiel.
Obwohl ich denke bei den Fachleuten hier, wird evtl sowas schon als selbstverständlichkeit gesehen. (War wirklich ein Kompliment!!!!)


LG
Indra
 
sehr gute bachblüten-produkte gegen viele verhaltensstörungen bei hunden gibt es auf http.//www.doggieshop.de.
 
claro schrieb:
dann ist deine gin aber eine multiple persönlichkeit :D
mein extrem lästig töchterchen findet sie nämlich ganz toll :)

Die kleine ist auch ein musterbeispiel!
Punkt 1 kennt sie hunde und weiss wie man sich verhalten soll
Punkt2 ist sie ja keine 4mehr, und benimmt sich auch nicht so..

(der Mia ihren benni liebt sie ja auch heiss..)
 
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