S
Snorre
Guest
Hallo zusammen.
Bei meinem Hund (Snorre, 7 Jahre, Labrador) wurde vor zwei Tagen Kieferkrebs diagnostiziert . Er hat einen Knubbel unterm Kinn und daraufhin ist er geröntgt worden. Die Diagnose riss mir erst mal den Boden unter den Füssen weg. Hab mir auch noch eine zweite Meinung aus der Tierklinik besorgt, die den Befund allerdings leider bestätigten. Noch merkt man ihm nichts an, er ist so vergnügt und verfressen wie immer. Seine linke Seite des Unterkiefers ist bisher befallen, mein Arzt meinte das es entweder dazu kommen wird das er nichts mehr fressen will oder das ihm der Unterkiefer bricht und er spätestens dann eingeschläfert werden müsse. Sich damit anzufreunden ist eh schon schwer genug, besonders weil man sich das momentan gar nicht vorstellen kann. Noch schlimmer ist allerdings nicht zu wissen was einen erwartet und wie viel Zeit mir noch mit meinem treuen Freund bleibt.
Hat irgendjemand Erfahrung mit dieser Krankheit machen können? Wäre für jede Hilfe dankbar .
Liebe Grüße von Lars und Snorre
Bei meinem Hund (Snorre, 7 Jahre, Labrador) wurde vor zwei Tagen Kieferkrebs diagnostiziert . Er hat einen Knubbel unterm Kinn und daraufhin ist er geröntgt worden. Die Diagnose riss mir erst mal den Boden unter den Füssen weg. Hab mir auch noch eine zweite Meinung aus der Tierklinik besorgt, die den Befund allerdings leider bestätigten. Noch merkt man ihm nichts an, er ist so vergnügt und verfressen wie immer. Seine linke Seite des Unterkiefers ist bisher befallen, mein Arzt meinte das es entweder dazu kommen wird das er nichts mehr fressen will oder das ihm der Unterkiefer bricht und er spätestens dann eingeschläfert werden müsse. Sich damit anzufreunden ist eh schon schwer genug, besonders weil man sich das momentan gar nicht vorstellen kann. Noch schlimmer ist allerdings nicht zu wissen was einen erwartet und wie viel Zeit mir noch mit meinem treuen Freund bleibt.
Hat irgendjemand Erfahrung mit dieser Krankheit machen können? Wäre für jede Hilfe dankbar .
Liebe Grüße von Lars und Snorre