Hallo.
Wie bereits erwähnt war ich mit Thelie am Mo beim TA bei dem wir nach 1,5 h wieder raus sind. Das Blutbild hat nichts wesentliches ergeben (Natriummangel der durchs Erbrechen zustande kam wurde durch eine Infusion wieder ausgeglichen), also hat mein TA gleich beim TA meines Vaters (dem die Ökupi-Hündin gehört hat) angerufen und sich den Befund durchgeben lassen. Aber auch hier nichts Auffälliges außer Krebsindikatoren. Thelie bekommt ergo seit Dienstag jeden Tag 5 Tabletten und 20 Tropfen Novalgin. Das Mittel gegen das Nasenekzem hab ich gänzlich abgesetzt, die Homöopathie gegen das Jucken der Analdrüse bekommt sie nur 1x täglich. Kann der Kleinen ja nicht alle 2h irgendwas "antun" (sie ist beim Fressen zu clever als das man ihr Tabletten unterjubeln könnte, also muss ich sie ihr immer "händisch" geben), ihr reicht das Ganze nämlich langsam.
Wie gesagt ist meine Maus schon auf dem Wege der Besserung, kein Erbrechen mehr, Kot ist normal auch Spielen und Unsinn machen ist wieder angesagt
Im Gegenzug hab ich gehört das die Goldie-Hündin einer Bekannte aus meiner Siedlung (in Neusiedl am See) nun auch öfters Erbricht, bekommt auch Tabletten und bei meinem Dad in der Strasse ist eine 13 jährige Malamut-Hündin ebenso an Krebs verstorben. Und von einem Freund aus der Stmk höre ich ähnliches: Krebs soweit das Auge blickt. Nun frage ich mich: habe ich notgedrungen einen Tunnelblick und sehe nichts anderes mehr, oder ist Krebs generell eine Krankheit die bei unseren Hunden immer mehr zu Tage tritt. Und wenn ja: wodurch wird dies bedingt? Zivilisationskrankheit? Überzüchtung? Also irgendwie ist das, verzeiht mir, eine besch...... eidene Zeit.
Was positives: mein Dad kann ohne Wuffziletto nicht leben, also wird per Samstag eine kleine Rottidame sein Haus auf den Kopf stellen. Lt. mehrfacher Rückfrage bei meinem TA sollte bzgl. Krankheitsübertragung keine Gefahr für den Zwerg bestehen, weils Thelie ohnehin schon supertoll geht. Morgen bin ich nochmals zur Kontrolle beim TA, weil die Kotanalyse ergeben hat,das ein anderes Antibiotika wahrscheinlich besser wirkt. Werd Thelie dann gleich nochmals untersuchen lassen, damit sicher alles passt und wir bald einen Vierbeiner haben der Thelie am Nerv geht, damit sie auch mal weiß wie das ist
Ach ja: vom 11. hab ich keine News ...
lG
KleinE