(28.02.2011) Die Bundestierärztekammer (BTK) erinnert alle Katzenhalter in
Deutschland daran, ihre Tiere vor dem ersten Freilauf kastrieren,
kennzeichnen und registrieren zu lassen.
Dadurch werde unnötiges Elend vermieden. Der Verantwortung gegenüber
ungewolltem Nachwuchs sollten sich gerade auch die Katerhalter stellen.
„Eine Zucht sollte nur gezielt erfolgen.
Das Wohlbefinden und ein gutes Zuhause für die Katzenbabies müssen vorher
sichergestellt sein. Dem ungewollten Nachwuchs droht sonst in den meisten
Fällen ein trauriges Schicksal: Sie werden in ohnehin überfüllte Tierheime
abgeschoben, ausgesetzt oder sogar als schlimmste Konsequenz illegal
getötet“ erläutert Prof. Dr. Theo Mantel, Präsident der
Bundestierärztekammer, die Problematik.
Zurzeit gibt es laut Angaben von Tierschützern zwei Millionen verwilderte
Katzen in Deutschland. „Die ausgesetzten Katzen haben nie gelernt, sich
selbst zu versorgen, sind oft unternährt und krank. Sie müssen täglich ums
Überleben kämpfen“ hebt Prof. Mantel hervor.
Die Kastration von freilaufenden Katzen ist ein wichtiger Beitrag zum
Tierschutz. Außerdem werden kastrierte Kater weniger in Revierkämpfe
involviert und verletzt. Ihr Drang zu wandern ist vermindert, somit sinkt
die Gefahr dem Straßenverkehr zum Opfer zu fallen.
Ihre Tierärztin/Ihr Tierarzt berät sie bezüglich des richtigen Zeitpunktes
und über Vorteile, Risiken und Kosten der Operation. Der Zeitpunkt richtet
sich auch nach der körperlichen Entwicklung des Jungtieres.
Deutschland daran, ihre Tiere vor dem ersten Freilauf kastrieren,
kennzeichnen und registrieren zu lassen.
Dadurch werde unnötiges Elend vermieden. Der Verantwortung gegenüber
ungewolltem Nachwuchs sollten sich gerade auch die Katerhalter stellen.
„Eine Zucht sollte nur gezielt erfolgen.
Das Wohlbefinden und ein gutes Zuhause für die Katzenbabies müssen vorher
sichergestellt sein. Dem ungewollten Nachwuchs droht sonst in den meisten
Fällen ein trauriges Schicksal: Sie werden in ohnehin überfüllte Tierheime
abgeschoben, ausgesetzt oder sogar als schlimmste Konsequenz illegal
getötet“ erläutert Prof. Dr. Theo Mantel, Präsident der
Bundestierärztekammer, die Problematik.
Zurzeit gibt es laut Angaben von Tierschützern zwei Millionen verwilderte
Katzen in Deutschland. „Die ausgesetzten Katzen haben nie gelernt, sich
selbst zu versorgen, sind oft unternährt und krank. Sie müssen täglich ums
Überleben kämpfen“ hebt Prof. Mantel hervor.
Die Kastration von freilaufenden Katzen ist ein wichtiger Beitrag zum
Tierschutz. Außerdem werden kastrierte Kater weniger in Revierkämpfe
involviert und verletzt. Ihr Drang zu wandern ist vermindert, somit sinkt
die Gefahr dem Straßenverkehr zum Opfer zu fallen.
Ihre Tierärztin/Ihr Tierarzt berät sie bezüglich des richtigen Zeitpunktes
und über Vorteile, Risiken und Kosten der Operation. Der Zeitpunkt richtet
sich auch nach der körperlichen Entwicklung des Jungtieres.