katzenbaby gesucht..

aber zurzeit gibts doch soviele kätzchen (liest man hier im forum ständig), da muss man doch eine finden können.
schau mal hier in den threads nach, in letzter zeit war da ja einiges los.

demnach der großteil der kitten von orgas vergeben werden, ist es daher von haus aus schon mal ausgeschlossen, daß sie ein kätzchen von denen bekommt - ist mM auch richtig so.

auch ich hatte 15 jahre einzelkatze und hund - es ging, keine frage. doch erst seit ich mehrere katzen habe (zwei geschwister und zwei "einzelkatzen" dazu) verstehe ich erst den unterschied, bzw. die problematik, welche ich meiner damaligen einzelkatze aus unvernunft und unwissenheit zugemutet habe. katzen arrangieren sich vergleichsweise wie wellensittiche o.ä., welche aus lauter verzweiflung bei einzelhaltung anfangen zu sprechen.

darum bitte verurteilt nicht und @ insomnia1 du sei bitte nicht pampig, wenn die leute dich hier auf etwas positives aufmerksam machen wollen.

inwieweit dies auch noch tierschutzrelevant ist, mag ich nicht beruteilen. da gibt es hier im forum genug profis, welches dies in verständlichen worten darlegen können.
 
Meine 2 Katzen hatten nie gemeinsam gespielt,sind 18 und 17 geworden,haben halt nebeneinander gelebt.Als vor 4 J.Patzi gestorben ist hatten wir schon 1 Woche Stella,welche dann 4 J.mit Vicki zusammen leben hat müssen.Und es war wieder so,die hatten nie gemeinsam gespielt,und als Vicki letzten Okt.über die Rbb,gegangen ist,hat Stella es genossen alleine mit Luna (unsere Hündin) zu sein ;bis wir heuer Messi dazu bekamen,welche krampfhaft versucht mit Stella zu spielen,rüttelt aber nur am "Watschenbaum";aber abwechselnd spielen sie liebend gerne mit unserer Hündin.
 
KEINE verantwortungsvolle Tierschutzorga oder Person wird dir ein Katzenbaby geben, dass in Einzelhaltung leben muss.

Jeder, der halbwegs Ahnung von Katzen hat und sich informiert, der weiß, wie arm eine Babykatze allein in einer Wohnung ohne Argenossen ist! Katzen sind KEINE Einzelgänger, das war leider früher gängige Meinung und einige Leute glauben das auch heute noch.

Es gibt schon viele Studien über Einzel-Wohnungskatzen, die nach Monaten dann verhaltensgestört werden (aggressiv, Scheiben ablecken, ...) oder die Wohnung vollpinkeln. Dass du eine Einzelkatze hattest wo es 15 Jahre lang gut gegangen ist, ist nicht mehr als Glück, aber alles andere als fair dem Tier gegenüber. Die Katze hat sich halt notgedrungen mit ihrem Schicksal arrangiert.

Das wär als würd ich ein Menschenbaby mit lauter Gorillas zusammensperren und dann sagen: "ach, was stellst dich so an, ein Menschenkind braucht eh keine anderen Menschenkinder zum spielen, sind ja eh Gorillas da, die sprechen zwar nicht seine Sprache, aber er ist nicht allein." Ob es einsam ist, ist wieder eine andere Frage...

Du oder dein Hund seid für ein Kätzchen zwar ganz nett, aber kein artgerechter Spielkamerade. Und ach ja, noch was: es steht außerdem sogar im Gesetz ein Kätzchen artgerecht zu halten, dazu gehört auch, dass es Kontakt zu Artgenossen bzw. einen Spielkameraden hat.

Deinen Hund sperrst ja auch nicht den ganzen Tag mit der Katze in der Wohnung ein, da schaut man auch als verantwortungsvoller Hundebesitzer, dass der Hund Kontakt mit Artgenossen (=anderen Hunden hat). Jeder würd sich aufregen, wenn ein Hund so gehalten werden würde, komischerweise ists bei ner Katze noch vielen Leuten egal bzw. stellen sie ihren Egoismus über das Wohl des Tieres.

Was bitte ist dein triftiger Grund GEGEN eine 2. Katze? Das würd mich jetzt mal interessieren.

Ich hab auch 3 Katzen und 1 Hund, mein Hund spielt auch gerne mit den Katzen und sie auch mit ihm, aber es ist nicht dasselbe, so wie sie miteinander umgehen.

Ich kenne einige Beispiele, wo Leute Einzelkatzen hatten, die dann plötzlich weg mussten weil sie entweder aggressiv wurden oder die Wohnung vollgepinkelt haben, nur weil die Leute so egoistisch waren oder zu dumm sich vorher ordentlich über artgerechte Haltung zu informieren.

KEINE Babykatze ist von Geburt an unverträglich mit anderen Katzen. Katzen werden durch falsche Haltung (jahrelange Einzelhaltung ohne soziale Kontakte) dank uns Menschen unverträglich mit anderen Katzen. Das sind dann die Einzelkatzen, die schon ein paar Jahre alt sind und nur mehr in Einzelhaltung vermittelt werden können, weil sie nen psychischen Knacks haben und mit Artgenossen nicht mehr ordentlich kommunizieren können, weil sie das verlernt haben. Aber ne Babykatze allein zu halten ist für mich Tierquälerei ehrlich gesagt! Noch dazu wenn man weiß, dass Katzen keine Einzelkatzen sind und Einzelhaltung nicht gut ist und man es trotzdem macht! Sowas ist Egoismus pur!

Das traurige daran ist aber, dass solche Leute immer wieder von irgendwoher Babykatzen bekommen, gibt ja genug Bauernhöfe, wo es den Leuten egal ist wo die Babykatze dann hinkommt. :(

Tut mir leid, aber für so ne Einstellung hab ich null Verständnis! Mir tut das Kätzchen jetzt schon leid, egal ob du das verstehen kannst/willst odeer nicht!
 
@insomnia1:

wenn du ein Katzenbaby (für Einzelhaltung) suchst, wirst hier keines finden.

Alle Orgas vergeben Katzenbabies nur zusammen. Meistens suchen nur erwachsene, die sich mit anderen nicht verstehen einen Einzelplatz, aber die ist dir dann sicher zu alt.

ABER in willhaben gibt es katzenbabies in Hülle u. Fülle, denen ist es egal, wo die Katzen hinkommen....

Dort wirst immer welche zu verschenken finden, da die Leute anscheinend nicht gewillt od. fähig sind, ihre Tiere kastrieren zu lassen, um somit eine Vermehrung zu verhindern.
 
Sorry fürs OT . Hab gar net gewußt das man Katzen zu zweit halten soll dachte immer das sind einzelgänger , aber man lernt eben nie aus
 
Ich habe Katzenbabys die auch zu vermitteln sind, aber eben nur paarweise. Sind nicht bei mir sondern bei einer Bekannten, aber eben nur zu zweit ;)

LG Sylvia
 
Nicht schon wieder. :mad:
Ein Katzenwelpe ist kein Hundespielzeug.

Ein Mensch oder ein Hund können niemals eine Zweikatze ersetzen. Weder Mensch noch Hund verstehen die Katzensprache. Auch wenn sie sich miteinander vertragen!

Wo Platz für einen Hund und eine Katze ist, ist auch Platz für ein zweites Kitten.
Und wer meint er hat keinen Platz, sollte sich auch keine Babykatz nehmen.
 
Du hast 15 Jahre lang eine Katze in Einzelhaft gehalten.

Schon klar, dass DU damit kein Problem gehabt hast.

Tja :rolleyes: Egoismus nennt man sowas ;)

es gibt kätzchen die sich nicht mit anderen katzen versteht?:confused:
Naja Kätzchen kenn ich keine ... aber schon ältere Katzen :)

Ja versteh schon meiner katze is es total schlecht gegangen , sie hats nämlich garnicht genossen mit dem hund zu spielen und fands auch total doof mit dem hund zu kuscheln , bist ja der totale katzenkenner

Tja trotzdem kann ihr weder Hund noch Mensch den Artgenossen ersetzten ;) aber du hast ja so viel erfahrung *hust* ja aber welche :rolleyes:

Nicht schon wieder.
Ein Katzenwelpe ist kein Hundespielzeug.

ja na bitte is ja so einfacher pff :cool:
 
Sorry fürs OT . Hab gar net gewußt das man Katzen zu zweit halten soll dachte immer das sind einzelgänger , aber man lernt eben nie aus

Nein sind sich nicht und leider steckt dieser Irrglaube immer noch in zu vielen Köpfen fest. :(
Katzen leben sehr gerne in Gesellschaft mit anderen Katzen. Sie sind sozial. Sie bilden soziale Strukturen.
Streunerkatzen bilden Gruppen. Das einzige wo mit sich "Katze" und "Einzeln" verbinden lässt ist die Jagd.
Katzen jagen alleine auch wenn sie in einer Gruppe leben.
 
Wir (meine Mutter) hat einen Einzelkater... der wiegt 8kg und bewegt sich vom Fressnapf hin und wieder zurück... Einmal in der Woche kriegt er seine "damischen fünf Minuten" und rennt durch Wohnung.

Schlafen, fressen, pinkeln, streicheln... Hunde werden beäugt aber NIEMALS als Spielpartner angesehen.

Wir haben (nachdem ich die Erkenntnis erlangt habe, dass Katzen KEINE Einzelgänger sind) versucht ihn mit den Katzen meiner Tante zu vergesellschaften. Er hat sich unter einen Schrank geflüchtet und kam da 3 Tage nicht mehr raus. :o Wir habens wieder und wieder versucht, aber es hat nie geklappt....






So: Und jetzt seh ich die Katzen meiner Tante, meiner Freunde (die ausnahmslos positiv auf "Hol dir ne zweite!" reagiert haben) die miteinander spielen, kuscheln, und mit 12 Jahren immer noch agil sind. Und so wunderbar miteinander harmonieren! Ich werde immernoch wehmütig, dass wir unserem Floh diese Chance aus Unwissenheit versagt haben... Es ist ein definitiver Unterschied zu sehen zwischen einer Einzelkatze (mit Hund) und einem Pärchen...


Leider hast du keine Gewährleistung, dass sich ein Kätzchen mit deinem Hund versteht und somit ein "wenig weniger" einsam wäre... Wobei ich meinen Vorschreibern recht geben muss: Eine Katze ist KEIN Hundespielzeug. Manche Katzen spielen gern mit Hunden, kuscheln gern mit Hunden, aber niemals wird ein Hund eine Katze ersetzten können. Genauso wenig wie mir meine Hunde Menschen ersetzten können...

Eine Katze meiner Freundin fällt regelrecht über meinen Hund her, wenn sie sie sieht. Da wird gespielt und gerangelt bis beide total erschöpft sind... Und dann hüpft sie auf dem Kratzbaum zu ihrer Katzenfreundin und kuschelt sich hin und putzt sie und schläft ein... Dass man nicht mehr erkennen kann wo die eine Katze anfängt und die andere aufhört :o

Aber ja. Was soll ich sagen? Du hast deine "Katzenerfahrung" und reagierst auf gut gemeinte Vorschläge patzig und ausfällig.

Zwei Katzen brauchen genausoviel wie eine... Und es ist so wunderschön anzuschaun, wie zwei Katzen untereinander agieren und sich verständigen... Wahnsinn.
 
Wir (meine Mutter) hat einen Einzelkater... der wiegt 8kg und bewegt sich vom Fressnapf hin und wieder zurück... Einmal in der Woche kriegt er seine "damischen fünf Minuten" und rennt durch Wohnung.

Schlafen, fressen, pinkeln, streicheln... Hunde werden beäugt aber NIEMALS als Spielpartner angesehen.

Wir haben (nachdem ich die Erkenntnis erlangt habe, dass Katzen KEINE Einzelgänger sind) versucht ihn mit den Katzen meiner Tante zu vergesellschaften. Er hat sich unter einen Schrank geflüchtet und kam da 3 Tage nicht mehr raus. :o Wir habens wieder und wieder versucht, aber es hat nie geklappt....






So: Und jetzt seh ich die Katzen meiner Tante, meiner Freunde (die ausnahmslos positiv auf "Hol dir ne zweite!" reagiert haben) die miteinander spielen, kuscheln, und mit 12 Jahren immer noch agil sind. Und so wunderbar miteinander harmonieren! Ich werde immernoch wehmütig, dass wir unserem Floh diese Chance aus Unwissenheit versagt haben... Es ist ein definitiver Unterschied zu sehen zwischen einer Einzelkatze (mit Hund) und einem Pärchen...


Leider hast du keine Gewährleistung, dass sich ein Kätzchen mit deinem Hund versteht und somit ein "wenig weniger" einsam wäre... Wobei ich meinen Vorschreibern recht geben muss: Eine Katze ist KEIN Hundespielzeug. Manche Katzen spielen gern mit Hunden, kuscheln gern mit Hunden, aber niemals wird ein Hund eine Katze ersetzten können. Genauso wenig wie mir meine Hunde Menschen ersetzten können...

Eine Katze meiner Freundin fällt regelrecht über meinen Hund her, wenn sie sie sieht. Da wird gespielt und gerangelt bis beide total erschöpft sind... Und dann hüpft sie auf dem Kratzbaum zu ihrer Katzenfreundin und kuschelt sich hin und putzt sie und schläft ein... Dass man nicht mehr erkennen kann wo die eine Katze anfängt und die andere aufhört :o

Aber ja. Was soll ich sagen? Du hast deine "Katzenerfahrung" und reagierst auf gut gemeinte Vorschläge patzig und ausfällig.

Zwei Katzen brauchen genausoviel wie eine... Und es ist so wunderschön anzuschaun, wie zwei Katzen untereinander agieren und sich verständigen... Wahnsinn.

Gut geschrieben ! :2thumbsup:
 
wie wärs mit ner stoffkatze als hundespielzeug? gibts sicher irgendwo günstig in wien :rolleyes: so traurig, dass man bei dem thema auf so viel lernresidenz stößt :( probleme hat im endeffekt "eh nur" die katze
 
Ich kann ja verstehen, dass man zunächst überrascht ist, wenn man zum ersten Mal hört, dass man Wohnungskatzen nur zu zweit halten soll/darf.
Trotzdem hoffe ich jedes Mal, dass sich die/derjenige letztendlich für zwei Katzen entscheidet. :o
 
wie wärs, wenn ihr für euren kleinen hund einen gleichwertigen spielgefährten sucht und keinen spielball, wies eine kleine Katze für ihn wohl eher sein wird.........
 
Tja :rolleyes: Egoismus nennt man sowas ;)


Naja Kätzchen kenn ich keine ... aber schon ältere Katzen :)

Einen Fall kenne ich, ist aber ein Spezialfall, die Katze eines Bekannten. Er bekam sie als wenige Tage altes Baby, Augen waren noch geschlossen. Er hat sie mit der Flasche aufgezogen. Nach ein paar Monaten hat er dann 2 andere Babies dazugenommen, die "Erstkatze" sollte ja nicht alleine sein. Kurz gefasst, er hatte Jahre lang Drama in der Wohnung, die 3 haben sich nie vertragen, lediglich notdürftig arrangiert.
Also: Sag niemals nie! Das Leben ist nicht schwarz oder weiss sondern bunt, auch wenn eine bestimmte Farbe vielleicht sehr, sehr selten ist.

Das mit den Gorillababies ist ein schlechtes Beispiel finde ich. Ein Baby lernt nicht automatisch die Sprache seiner Eltern sondern die Sprache derer, die es aufziehen. Sonst würden alle koreanischen Kleinkinder, die von Norwegern adoptiert werden ja automatisch Koreanisch aber nie Norwegisch sprechen. Schimpansen lernen ja durchaus auch sich in Zeichensprache mit Menschen zu verständigen und sowohl Hunde als auch Katzen "trainieren" bis zu einem gewissen Grad ihre Menschen.
Das Beispiel mit dem Schaf ist da schon besser, wobei ich persönlich ein Schaf so manchem Menschen vorziehen würde :D.

Ja es gibt Gründe, dass 1 Hund + 1 Katze OK ist aber 2 Katzen zu viel wären. Sie sind schlicht und einfach finanzieller Natur. Wenn man sich ernsthaft und verantwortungsvoll überlegt, ob man (einem) Tier(en) ein Daheim bieten kann, muss man sich auch überlegen ob man das auch im schlimmsten Fall finanziell packt. Schlimmster Fall ist für mich: ALLE Tiere brauchen z.B. Spezialfutter und eine bestimmte monatliche Summe an Medikamenten (übertreiben muss man da bei den Berechnungen auch wieder nicht aber trotzdem, alle Tiere werden alt und viele bekommen Wehwehchen). Das Schlimmste finde ich, ein krankes Tier weggeben zu müssen weil man sich die Krankheit nicht mehr leisten kann.
Ich bin für alle meine Tiere verantwortlich, egal was da kommt, bis zum Ende.
Wir hätten auch gerne eine Katze zu unserem Hund aber eben nur eine. Wenn wir eine (ältere) hundeverträgliche Einzelkatze finden wäre das super, wenn nicht dann kommt eben keine Katze. Wenn insomnia nur eine Katze haben will und ihre Gründe hat ist das ihr gutes Recht das keiner, der sie nur durch 3 Posts kennt in Frage stellen darf.

Für mich persönlich habe ich beschlossen auf "unsere Lebenskatze" zu warten. Wenn es sein soll werden wir uns finden und es wird für uns alle passen.

insomnia, schau doch einfach mal in einem TSH vorbei, die Leute können dir sagen, ob sie Einzelkatzen haben, bzw. dich ganz persönlich beraten.
 
Wenn insomnia nur eine Katze haben will und ihre Gründe hat ist das ihr gutes Recht das keiner, der sie nur durch 3 Posts kennt in Frage stellen darf.

Du ich brauch niemanden kennen um zu beurteilen, dass es falsch ist ein Babykatzerl alleine ohne Artgenossen zu halten. Sorry, aber dazu hab ich viel zu viel Katzenerfahrung. Und du sagst hier es ihr ihr Recht? Welche Rechte hat das Katzenbaby?

Eine ältere die sich aus div. Gründen mit anderen nicht versteht, gut ok. Da sag ich sicher nix dagegen.

Und ein Hund und eine Katze sind grundverschieden. Keiner der beiden kann Ersatz für einen Artgenossen sein. Wobei man Hunde gut alleine halten kann.

Und zu deinem letzten Satz: Sie schrieb deutlich, dass die Katze nicht älter als 10 Wochen sein soll!

LG Sylvia
 
Hi!

Ich hatte vorher auch einen Kater.. Allerdings hab ich den von meinem Bruder mitgenommen, weil er ihn ins Tierschutzhaus bringen wollte, weil er mit ihm nicht klar kam.
Mittlerweile hab ich ihn leider nichtmehr. (Freigang ... leider wurde er in der Wohnung aggressiv, kaum durfte er raus (und hatte dabei auch Kontakt mit anderen Katzen, wie ich öfter beobachten durfte) wurde er ein Schmusekater)

Ich wusste aber vorher ja auch nicht, dass man Katzen nicht alleine halten sollte. Mittlerweile les ich wieder hier im Forum herum, konnte ja ausserdem meinen o.g. Kater beobachten und bin auch der Meinung, dass man Katzen zumindest zu zweit halten sollte. Ich hab ja gesehen, wie er war, als er die Möglichkeit hatte, regelmäßig mit anderen Katzen Zeit zu verbringen.

Ich hätte auch gern wieder eine .. Allerdings nur mit einer zweiten. Ist doch toll, 2 Katzen beim spielen und schmusen zu beobachten. Ausserdem will ich, wenn ich mal Katzen habe, sie nichtmehr rauslassen, sondern als Wohnungskatzen halten - und da ist, trotz Hund, einfach eine zweite Katze (am liebsten Geschwister :) ) ohne Frage miteinzuberechnen.

Momentan kann ich mir weder eine noch zwei Katzen leisten ... Und deshalb werden erst dann Katzen hier einziehen, wenn 2 Katzen finanziell locker möglich sind. Und damit meine ich, dass, wenn sie zum Tierarzt müssen und eine höhere Rechnung auf mich zukommt, ich diese auch bezahlen kann. Immerhin möchte ich ihnen das Beste bieten. Solang das nicht gegeben ist, wirds wohl ein Katzen-freier Haushalt bleiben. Und zum besten gehört einfach ein Artgenosse.

Meine Eltern hatten damals auch 2 Katzen (Geschwister) und die beiden zu beobachten, war einfach ein Bild für Götter. Und genau DAS möchte ich meinen "zukünftigen" Katzen auch ermöglichen, denn nichts und niemand kann sowas ersetzen.
Auch wenn ich meinen Hund liebe - sie wäre auch kein Menschen-Ersatz für mich. Und ich wäre niemals ein Hunde-Ersatz. Also eigentlich ists doch logisch, dass es bei Katzen genauso sein könnte (und auch ist ;) ).
 
Momentan kann ich mir weder eine noch zwei Katzen leisten ... Und deshalb werden erst dann Katzen hier einziehen, wenn 2 Katzen finanziell locker möglich sind. Und damit meine ich, dass, wenn sie zum Tierarzt müssen und eine höhere Rechnung auf mich zukommt, ich diese auch bezahlen kann. Immerhin möchte ich ihnen das Beste bieten. Solang das nicht gegeben ist, wirds wohl ein Katzen-freier Haushalt bleiben. Und zum besten gehört einfach ein Artgenosse.

Das ist eine super Einstellung! :) Und du wirst sehen, irgendwann wirst du dafür belohnt werden und zwei ganz tolle Stubentiger bekommen, die dich für das lange Warten entschädigen werden!

Ich musste auch viele Jahre auf einen Hund warten, aber irgendwann war es dann soweit und ich bekam den besten Hund der Welt (eigentlich ja mehrere :D). Leider ist es heutzutage nicht mehr üblich, auf etwas zu warten oder auf etwas hinzusparen, man muss immer alles sofort haben und genauso schnell wird es auch leider wieder entfernt, wenn man dem überdrüssig geworden ist oder es nicht so "funktioniert" wie man es sich vorgestellt hat. :(
 
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