Katze mit Bauchspeicheldrüsenkrebs

Assia

Super Knochen
Die Katze meiner Mutter ( Norwegische Waldkatze 14 Jahre ) leidet an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Angefangen hat es das sie plötzlich keinen Appetit mehr hatte. Tierarzt meinte erst vermutlich eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Jedoch bei der zweiten untersuchung wurde ein Röntgen gemacht wo eine Verschattung auf der Bauchspeicheldrüse gesehen wurde.Jetzt meinte die Tierärztin dies ist wahrscheinlich Krebs. Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Erkrankung? Sind für alle Tips dankbar.


l.g. ASSIA
 
Oje,keine gute Diagnose,meine Maus hatte auch diesen sch...Krebs.
Ich habe sie damals operieren lassen,der Tumor war so groß wie eine Faust eines ca.10järigen Kindes u.war schon mit der Milz verwachsen die
mußte auch weg.Es ging dann wieder für ca.5 Monate gut hat aber dann von Woche zu Woche recht schnell abgebaut.Jedenfalls hat sie noch 6 Monate gelebt,die süße Kratzbürste.Hab nach der Op.normal gefüttert.
Tipps kann ich dir leider keine geben,fragt die Tierärztin was sie meint.
Es tut mir Leid,daß ich euch nicht helfen konnte,ich kann nur meine
Erfahrung schreiben.
Ich wünsche Euch viel Kraft(Ihr werdet schon das richtige finden u.tun)

Lg.Majo.
 
Danke für die Antwort. Also schaut nicht so gut aus für die Katze.Hat nicht wirklich Appetit, Durchfall,hat schon 3 kilo abgenommen.Es wird noch versucht ihr zu helfen jedoch ob es gelingt ist mehr als fraglich.Wir geben die Hoffnung nicht auf. Gesund wird sie nicht mehr aber ein bischen leben wäre noch schön.Vielleicht hat jemand noch erfahrung damit.


l.g. ASSIA
 
Weis denn niemand wie man das Leben der Katze eventuell noch retten kann?Wenigstens verlängern kann!!Sind über jeden Hinweis dankbar.

l.g. ASSIA
 
Die Katze meiner Mutter ( Norwegische Waldkatze 14 Jahre ) leidet an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Angefangen hat es das sie plötzlich keinen Appetit mehr hatte. Tierarzt meinte erst vermutlich eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Jedoch bei der zweiten untersuchung wurde ein Röntgen gemacht wo eine Verschattung auf der Bauchspeicheldrüse gesehen wurde.Jetzt meinte die Tierärztin dies ist wahrscheinlich Krebs. Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Erkrankung? Sind für alle Tips dankbar.


l.g. ASSIA
leider kann ich dir keine gute nachricht über bauchspeichldrüsnkrebs senden.
meine jinny starb vor einer woche daran ,sie war16 1/2 jahre,es ging bei ihr binnen drei tagen.erstes anzeichen sie begann schaum zu brechen und hatte bekam durchfall,wir wusten anfangs auch nicht was sie so plötzlich hatte,beim ultraschall die schreckliche wahrheit.ein bauchspeicheldrüsentumor,ich wollte es nicht wahrhaben,und noch infussionen und spritzen.zwei tage später habe ich losgelassen,sie starb friedlich in meinen armen ein.
es gibt keine hoffnung wenn es ein tumor ist.quält sie nicht, sondern helft ihr bei ihren letzten weg.so schwer es auch einen fällt.
es tut mir leid.
traurige grüße
inge/ cathouse
 
Wenigstens verlängern kann!!
l.g. ASSIA

tu das bitte nicht wenn sie schmerzen hat, denn manche leiden ganz schlimm und das soll man ihr nicht antun.
wie die von cathouse und sie hat sie dann von ihrem leiden erlöst und das war das beste für die katze und der letzte liebesdienst.
hört euch eine zweite meinung an und wenn die auch nicht so gut ist, überlegt euch was ihr der katze zumuten wollt oder nicht (falls sie starke schmerzen hat).

lg sylvia
 
Hallo,
mein Kater Wuschel (16 Jahre) hat ein Bauchspeicheldrüsenkarzinom, das 2,7 cm groß ist. Er hat schon seit längerem ab und zu erbrochen, und ich habe das auch in der Tierklinik mehrmals darauf hingewiesen aber es wurde nichts unternommen Ultraschall etc. Letztlich erbrach er Blut und ich bekam von der Tierklinik die Adresse eines Organspezialisten. Der Arzt sagte, man könne operieren aber es besteht das Risiko bei einer Katze in diesem hohen Alter das sie während bzw. in den Tagen danach sterben könne.

Ich habe auf einer Tierarztseite gelesen, das auch andere Organe durch Metastasen geschädigt werden können.

Zu was würdet ihr mir raten, nochmals Ultraschall um die anderen Organe auch zu begutachten, gleich OP mit dem Risiko das er stirbt oder nix machen und warten bis er keine Nahrung mehr zu sich nimmt.
Er hat mich so lange begleitet und ich will das Richtige tun, aber ich habe Angst davor eine Entscheidung zu treffen.
 
Bist du aus Wien oder der Nähe von Wien?

Wenn ja, würde ich an deiner Stelle einen Termin auf der Onkologie der Vetmed machen. Die reden dir dort keinen Blödsinn ein.

Die können dir alle Alternativen mit Vor- und Nachteilen erklären und sind einfach spezialisiert auf das Thema und kennen die neuesten Therapien.
 
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