GuardianAngel
Super Knochen
Quelle: Kronenzeitung heute 20.10.05.. es ist unpackbar! Mir fehlen die Worte....
Fluffy" war eine ganz normale Hauskatze. Sie ließ sich streicheln, schnurrte - und kratzte manchmal. Und genau das wurde ihr zum Verhängnis. Fluffy kratzte das Frauchen, und die stopfte das Kuscheltier wutentbrannt in die Waschmaschine. Bei 90 Grad kochte die Britin Holly Thacker das Tier bestialisch zu Tode. Jetzt drohen ihr sechs Wochen Haft.
Deckel zu, Programm-Wahlschalter auf 90 Grad Kochwäsche und Start: Was folgte, war ein zehnminütiger Todeskampf von Fluffy. Das arme Tier kratzte panisch an der Tür, zerkratzt das Glas total und verliert alle Krallen, bevor es qualvoll eingeht. Im wahrsten Sinn des Wortes.
Doch damit nicht genug: Die 34-Jährige zwang auch noch ihre beiden Kinder, fünf und 15 Jahre alt, sich die grausame Vorstellung anzusehen. Danach wirft sie den Kadaver auf den Müll und berichtet ihrem Ex-Mann stolz, was sie gerade geleistet hat. Der fand das aber gar nicht lustig und rief die Polizei.
Das Gericht stellte besondere Grausamkeit fest und hält Thacker für "schuldig" wegen Tierquälerei. Ihr drohen bis zu sechs Wochen Haft. Ein Inspektor zu dem Vorfall: "Ich bin schon lange in dem Job und habe viel Schreckliches gesehen. Aber so etwas Grausames ist mir noch nicht untergekommen." Die Engländerin war sich allerdings keiner Schuld bewusst. Die Tierquälerin meinte als Entschuldigung: "Die Katze wurde immer eigenartiger, ja, sie war richtig bösartig!"
Holly Thacker hatte Fluffy ursprünglich vor dem Tod bewahrt, eine Nachbarin wollte die Katze und ihre beiden Jungen töten, Holly nahm sich der Tiere an.
Fluffy" war eine ganz normale Hauskatze. Sie ließ sich streicheln, schnurrte - und kratzte manchmal. Und genau das wurde ihr zum Verhängnis. Fluffy kratzte das Frauchen, und die stopfte das Kuscheltier wutentbrannt in die Waschmaschine. Bei 90 Grad kochte die Britin Holly Thacker das Tier bestialisch zu Tode. Jetzt drohen ihr sechs Wochen Haft.
Deckel zu, Programm-Wahlschalter auf 90 Grad Kochwäsche und Start: Was folgte, war ein zehnminütiger Todeskampf von Fluffy. Das arme Tier kratzte panisch an der Tür, zerkratzt das Glas total und verliert alle Krallen, bevor es qualvoll eingeht. Im wahrsten Sinn des Wortes.
Doch damit nicht genug: Die 34-Jährige zwang auch noch ihre beiden Kinder, fünf und 15 Jahre alt, sich die grausame Vorstellung anzusehen. Danach wirft sie den Kadaver auf den Müll und berichtet ihrem Ex-Mann stolz, was sie gerade geleistet hat. Der fand das aber gar nicht lustig und rief die Polizei.
Das Gericht stellte besondere Grausamkeit fest und hält Thacker für "schuldig" wegen Tierquälerei. Ihr drohen bis zu sechs Wochen Haft. Ein Inspektor zu dem Vorfall: "Ich bin schon lange in dem Job und habe viel Schreckliches gesehen. Aber so etwas Grausames ist mir noch nicht untergekommen." Die Engländerin war sich allerdings keiner Schuld bewusst. Die Tierquälerin meinte als Entschuldigung: "Die Katze wurde immer eigenartiger, ja, sie war richtig bösartig!"
Holly Thacker hatte Fluffy ursprünglich vor dem Tod bewahrt, eine Nachbarin wollte die Katze und ihre beiden Jungen töten, Holly nahm sich der Tiere an.