Kater Sammy ist eingezogen!

ja also dass katzen keine einzelgänger sind hab ich echt nciht gewusst
aber es gibt jetzt sicher auch ausnahmen die lieber allein sind
meine katze ist jetzt dreizehn jahre
udn hat nie irgendwie traurig oder unsozialisiert gewirkt
aber ich kenn mich mit hunden eben etwas besser aus wei mit katzen:o
kann nur sagen was ich selber bei meiner katze sehe
aber okay
denke schon dass du mehr von dem thema versthest:o
dann wünsche ich bumm auch viel glück biwem überreden
lg

Du sagst selber, dass du nicht soviel Ahnung von Katzen hast und ich denke, dass es genau daran liegt, dass du bei deiner Katze keine Defizite festellen kannst - ist nicht böse gemeint, ist aber wohl ganz einfach Fakt. Dafür muss ich mich bei Hundethemen zurückhalten, da ich Laie bin.

Danke, aber es geht mir nicht ums Überreden, sondern darum den Leuten, die artgerechte Haltung von Katzen näher zu bringen und dadurch jeder weiteren Katze "etwas" zu ersparen - wie eben in dem Fall die "Einzelhaft".

Viele handeln aus Unwisseheit, oder weil sie an die alten "Weisheiten" glauben, daher ist für mich Aufklärung ganz einfach sehr sehr wichtig.
 
Du sagst selber, dass du nicht soviel Ahnung von Katzen hast und ich denke, dass es genau daran liegt, dass du bei deiner Katze keine Defizite festellen kannst - ist nicht böse gemeint, ist aber wohl ganz einfach Fakt. Dafür muss ich mich bei Hundethemen zurückhalten, da ich Laie bin.

Danke, aber es geht mir nicht ums Überreden, sondern darum den Leuten, die artgerechte Haltung von Katzen näher zu bringen und dadurch jeder weiteren Katze "etwas" zu ersparen - wie eben in dem Fall die "Einzelhaft".

Viele handeln aus Unwisseheit, oder weil sie an die alten "Weisheiten" glauben, daher ist für mich Aufklärung ganz einfach sehr sehr wichtig.


ja nur bei meiner katze war ich 2 jahre als wir sie bekommen haben
also hatte ich da ncoh nciht so veil zum mitreden^^
ja und dann als ich älter war, war sie hatl das alleinsein schon gewöhnt
ca. vor einem jahr hätten wir ja noch einen kleinen kater bekommen( klerenz)
der aber leider ncoh bevor er zu uns gekommen ist von einem traktor überfahren worden ist
leider:(
aber ic weiß jetzt ich werde mich im katzenforum eher zurückhalten^^
und im hundeforum bleiben
aber jz bin ich auch klüger geworden:o
und bei meiner katze der würde das jetzt wahrscheinlcih nicht mehr viel bringen
weil sie ja schon ziemlich alt ist udn nciht mehr spielen will, da wäre sie über eine babykatze wahrscheinlcih nciht sehr begeistert^
danke ncohmal für die aufklärung
lg viki
 
@sanjas frauerl und bumm:

Es liegt uns wirklich fern, jemanden, den wir nicht mal persönlich kennen, zu ver- bzw. abzuurteilen.

Es ist ja wirklich, dass man "früher" der Meinung war, Katzen seien Einzelgänger und bräuchten keine Artgenossen. Ich höre auch immer wieder, dass Menschen Angst haben, dass Katzen in 2er- oder Gruppenhaltung keinen Bezug zum Menschen herstellen. Auch meine Eltern waren einmal dieser Meinung, die sie wiederum von ihren Eltern übernommen hatten.

Mein erster Kater war auch Einzelkatze und nie wäre jemand auf die Idee gekommen, dass ihm was fehlt. Als meine Eltern (ich war damals noch ein Kind) versucht haben, ihm nach ein paar Jahren einen 2. Kater dazuzusetzen, war dieser Zug natürlich abgefahren :(.

Der Kater wurde etwas über 12 Jahre alt. Kurz danach nahmen meine Eltern (da war ich dann schon recht wenig daheim) von der guten Frau Klinger (Wer will mich? Kann sich noch jemand erinnern?:D) ein erwachsenes - ca. 3-4 Jahre altes Katerpärchen auf. Mit diesen beiden wurde uns sehr bald klar, dass wir niemals wieder eine Katze allein halten würden.

Und heute bei meinen beiden, die gerade 8 Monate alt sind und als Welpen zu mir kamen, blutet mir das Herz, wenn ich nur daran denke, sie müssten irgendwo allein ihr Dasein fristen. Es gibt wirklich, wirklich, NICHTS Schöneres, als junge Katzen miteinander aufwachsen zu sehen. Toben, spielen, rangeln, kuscheln, gegenseitiges Putzen, einfach herrlich.
Dazu kommt auch die Gewissheit, dass ihnen auch nicht langweilig wird, wenn man mal etwas länger als üblich nicht daheim ist, weil man länger arbeiten muss oder noch was einkaufen.....

Auch bleiben sie zu zweit bis ins hohe Alter aktiv, was bei Einzelkatzen meist nicht der Fall ist. Die verschlafen dann einfach den größten Teil des Tages (weil berufsbedingt ja bei vielen Familien auch niemand da ist, der die Katze motiviert) und auch der Nacht (da schlafen ja die Menschen auch). Also besteht das Leben der meisten Einzelkatzen zu 90 % aus fressen und schlafen :o. Nicht nur bei uns Menschen, sondern natürlich auch bei Tieren, wirkt sich so ein "Lebenswandel" über die Jahre beträchtlich auf den Organismus aus, wie man sich vorstellen kann. Von der geistigen Unterforderung ganz zu schweigen.

Natürlich "entschärft" ein event. Freigang der Katze geringfügig die Situation, von Idealbedingungen sind wir dann aber dennoch Lichtjahre entfernt.

GsD sind wir Menschen ja in der Lage, dazuzulernen (zumind. sollte das so sein) und nicht dieselben Fehler immer und immer wieder zu machen.:)

So, das war jetzt ein ganzer Roman, mir lag das aber sehr am Herzen und ich hoffe, @Bumm, Du kannst Deine Mutter doch noch überzeugen, nicht überreden. :)

Alles Liebe!
 
sanjas_frauerl

Wieso willst dich zurückhalten? Solltest nicht, denn hättest du hier nichts geschrieben, dann wären die Irrtümer, denen du und soviele andere, erlegen bist, nicht aufgeklärt werden können. ;) Du sagst ja selber, dass du dadurch klüger geworden bist und somit wars gut, dass du geschrieben hattest.

Ob deine Katze noch eine/n Partner/in akzeptieren würde, ist schwer zu sagen. Wenn dann höchstens eine in ähnlichem Alter. Ein Baby od. ein Teenie wäre arm, da die ja noch viel spielen wollen und deine wäre sicher abgenervt.

Isetta

von der guten Frau Klinger (Wer will mich? Kann sich noch jemand erinnern?:D)

Na logisch, Fr. Dirndl mit den süßen Tierchen am Schoß und der elend süßlichen Stimme..... :D als Kind mocht ich sie natürlich, weil die ja die süßen Flauschis hatte. :D
 
@sanjas frauerl und bumm:

Es liegt uns wirklich fern, jemanden, den wir nicht mal persönlich kennen, zu ver- bzw. abzuurteilen.

Es ist ja wirklich, dass man "früher" der Meinung war, Katzen seien Einzelgänger und bräuchten keine Artgenossen. Ich höre auch immer wieder, dass Menschen Angst haben, dass Katzen in 2er- oder Gruppenhaltung keinen Bezug zum Menschen herstellen. Auch meine Eltern waren einmal dieser Meinung, die sie wiederum von ihren Eltern übernommen hatten.

Mein erster Kater war auch Einzelkatze und nie wäre jemand auf die Idee gekommen, dass ihm was fehlt. Als meine Eltern (ich war damals noch ein Kind) versucht haben, ihm nach ein paar Jahren einen 2. Kater dazuzusetzen, war dieser Zug natürlich abgefahren :(.

Der Kater wurde etwas über 12 Jahre alt. Kurz danach nahmen meine Eltern (da war ich dann schon recht wenig daheim) von der guten Frau Klinger (Wer will mich? Kann sich noch jemand erinnern?:D) ein erwachsenes - ca. 3-4 Jahre altes Katerpärchen auf. Mit diesen beiden wurde uns sehr bald klar, dass wir niemals wieder eine Katze allein halten würden.

Und heute bei meinen beiden, die gerade 8 Monate alt sind und als Welpen zu mir kamen, blutet mir das Herz, wenn ich nur daran denke, sie müssten irgendwo allein ihr Dasein fristen. Es gibt wirklich, wirklich, NICHTS Schöneres, als junge Katzen miteinander aufwachsen zu sehen. Toben, spielen, rangeln, kuscheln, gegenseitiges Putzen, einfach herrlich.
Dazu kommt auch die Gewissheit, dass ihnen auch nicht langweilig wird, wenn man mal etwas länger als üblich nicht daheim ist, weil man länger arbeiten muss oder noch was einkaufen.....

Auch bleiben sie zu zweit bis ins hohe Alter aktiv, was bei Einzelkatzen meist nicht der Fall ist. Die verschlafen dann einfach den größten Teil des Tages (weil berufsbedingt ja bei vielen Familien auch niemand da ist, der die Katze motiviert) und auch der Nacht (da schlafen ja die Menschen auch). Also besteht das Leben der meisten Einzelkatzen zu 90 % aus fressen und schlafen :o. Nicht nur bei uns Menschen, sondern natürlich auch bei Tieren, wirkt sich so ein "Lebenswandel" über die Jahre beträchtlich auf den Organismus aus, wie man sich vorstellen kann. Von der geistigen Unterforderung ganz zu schweigen.

Natürlich "entschärft" ein event. Freigang der Katze geringfügig die Situation, von Idealbedingungen sind wir dann aber dennoch Lichtjahre entfernt.

GsD sind wir Menschen ja in der Lage, dazuzulernen (zumind. sollte das so sein) und nicht dieselben Fehler immer und immer wieder zu machen.:)

So, das war jetzt ein ganzer Roman, mir lag das aber sehr am Herzen und ich hoffe, @Bumm, Du kannst Deine Mutter doch noch überzeugen, nicht überreden. :)

Alles Liebe!

Nur leider, lernen es manche nie. :(
Und so werden immer wieder Katzenbabys geholt, die alleine leben müssen.
Wenn du die Halter darauf aufmerksam machst, hagelts blöde Meldungen. Oder dieses ewige " Katzen sind keine Rudeltiere." " Meine Bekannten haben auch nur eine.." " Sie hat eh mich und den Hund."
Ich kann das echt nicht mehr hören.
Katzen brauchen Gesellschaft von Artgenossen um glücklich zu sein. Und erst recht ein Katzenbaby.
 
sanjas_frauerl

Wieso willst dich zurückhalten? Solltest nicht, denn hättest du hier nichts geschrieben, dann wären die Irrtümer, denen du und soviele andere, erlegen bist, nicht aufgeklärt werden können. ;) Du sagst ja selber, dass du dadurch klüger geworden bist und somit wars gut, dass du geschrieben hattest.

Ob deine Katze noch eine/n Partner/in akzeptieren würde, ist schwer zu sagen. Wenn dann höchstens eine in ähnlichem Alter. Ein Baby od. ein Teenie wäre arm, da die ja noch viel spielen wollen und deine wäre sicher abgenervt.

Isetta





Na logisch, Fr. Dirndl mit den süßen Tierchen am Schoß und der elend süßlichen Stimme..... :D als Kind mocht ich sie natürlich, weil die ja die süßen Flauschis hatte. :D

ja ich bin wirklich froh dass ich das jetzt auch weiß:o
hab das früher echt noch nie gehört, wirklcih schlimm dass das so wenig wissen, und denken ihren katzen gehts gut( wie ich auch bis jetzt)
ja bei meiner katze werde ich mal mit meiner mutter darüber sprechen
nur so wie ich meine katze kenne, wird sie sich das nicht mehr gefallen lassen...aber probieren kann mas ja, man kann ja nie wissen...vielleciht gefällts ihr ja?
jedenfalls ncohmal danke
lg viki
 
@sanjas frauerl und bumm:

Es liegt uns wirklich fern, jemanden, den wir nicht mal persönlich kennen, zu ver- bzw. abzuurteilen.

Es ist ja wirklich, dass man "früher" der Meinung war, Katzen seien Einzelgänger und bräuchten keine Artgenossen. Ich höre auch immer wieder, dass Menschen Angst haben, dass Katzen in 2er- oder Gruppenhaltung keinen Bezug zum Menschen herstellen. Auch meine Eltern waren einmal dieser Meinung, die sie wiederum von ihren Eltern übernommen hatten.

Mein erster Kater war auch Einzelkatze und nie wäre jemand auf die Idee gekommen, dass ihm was fehlt. Als meine Eltern (ich war damals noch ein Kind) versucht haben, ihm nach ein paar Jahren einen 2. Kater dazuzusetzen, war dieser Zug natürlich abgefahren :(.

Der Kater wurde etwas über 12 Jahre alt. Kurz danach nahmen meine Eltern (da war ich dann schon recht wenig daheim) von der guten Frau Klinger (Wer will mich? Kann sich noch jemand erinnern?:D) ein erwachsenes - ca. 3-4 Jahre altes Katerpärchen auf. Mit diesen beiden wurde uns sehr bald klar, dass wir niemals wieder eine Katze allein halten würden.

Und heute bei meinen beiden, die gerade 8 Monate alt sind und als Welpen zu mir kamen, blutet mir das Herz, wenn ich nur daran denke, sie müssten irgendwo allein ihr Dasein fristen. Es gibt wirklich, wirklich, NICHTS Schöneres, als junge Katzen miteinander aufwachsen zu sehen. Toben, spielen, rangeln, kuscheln, gegenseitiges Putzen, einfach herrlich.
Dazu kommt auch die Gewissheit, dass ihnen auch nicht langweilig wird, wenn man mal etwas länger als üblich nicht daheim ist, weil man länger arbeiten muss oder noch was einkaufen.....

Auch bleiben sie zu zweit bis ins hohe Alter aktiv, was bei Einzelkatzen meist nicht der Fall ist. Die verschlafen dann einfach den größten Teil des Tages (weil berufsbedingt ja bei vielen Familien auch niemand da ist, der die Katze motiviert) und auch der Nacht (da schlafen ja die Menschen auch). Also besteht das Leben der meisten Einzelkatzen zu 90 % aus fressen und schlafen :o. Nicht nur bei uns Menschen, sondern natürlich auch bei Tieren, wirkt sich so ein "Lebenswandel" über die Jahre beträchtlich auf den Organismus aus, wie man sich vorstellen kann. Von der geistigen Unterforderung ganz zu schweigen.

Natürlich "entschärft" ein event. Freigang der Katze geringfügig die Situation, von Idealbedingungen sind wir dann aber dennoch Lichtjahre entfernt.

GsD sind wir Menschen ja in der Lage, dazuzulernen (zumind. sollte das so sein) und nicht dieselben Fehler immer und immer wieder zu machen.:)

So, das war jetzt ein ganzer Roman, mir lag das aber sehr am Herzen und ich hoffe, @Bumm, Du kannst Deine Mutter doch noch überzeugen, nicht überreden. :)

Alles Liebe!


ja ich wusste das bis ich diesen artikel gelesen habe auch nicht dass katzen lieber in gesellschaft leben
ja meine katze ist jetzt 13 jahre schläft auch meistens den ganzen tag
aber schmusen tut sie schon gerne^^
aber sollte ich nach "tiger" ncoh katzen kriegen dann sicher 2!!
lg viki
 
Oben