unfälle wirds immer und überall geben, keiner ist perfekt, weder erwachsene, kinder, hunde, KEIN lebewesen ist perfekt, aber.....
kinder genauso wie hunde sind bis zu einem gewissen grad, ich nenne es mal, unberechenbar, ein hund kann noch so gut erzogen, sozialisiert, gut gehalten, usw. sein, wenn zb ein kind auf ihn drauffällt, kanns IMMER passieren, dass der hund vor schreck, vor schmerz, usw. hochfährt bzw. auch hinfährt und eventuell schnappt, einem kind kann man tausenmal sagen, geh dort nicht hin und es macht es in einem unbeobachteten augenblick doch.....
allerdings sollten hh ihre hunde und auch kinder gut "einschätzen" können, wenn ich weiß, ich kann mich auf mein kind verlassen, dann werde ich auch mehr zulassen können (zb ich habe als kind ein "verbot" auferlegt alleine zum schwimmbad bei meiner tante zu gehen und ich habe mich auch daran gehalten, außer es war ein erwachsener dabei, da hats keinen zaun oder sonst was gebraucht, andererseits hat meine mutter auch oft gesagt, ich soll den hund in frieden lassen, wenn er schläft oder seine ruhe haben will, daran hab ich mich nicht immer gehalten, was ich dann manchmal auch zu spüren bekam
- war ein jagdterrierdackelmix)
gleiches gilt für den hund, wenn ich ihn wirklich gut lesen kann und seine anzeichen/verhalten und sein wesen kenne, dann werde ich wissen, wie ich agieren muss und wenn ich mir unsicher bin, der hund vielleicht schon alt und eh schon gebrechlich, usw., dann gibts halt zb ein kindergitter zwischen einem türrahmen oder durchgang (und bitte das passt in die kleinste wohnung), dann hat der hund dort seinen frieden und kind kann auch herumlaufen wies lustig ist (und ich rede jetzt gerade va vom kleinkind-vorschulalterkind)