Nando
Super Knochen
Diese Mail habe ich heute gekriegt, vielleicht kann ja jemand helfen.
Hallo, Anka braucht ganz dringend unsere Hilfe. Sie ist KEIN Fuertehund!
Labi-Mix-Hündin, ca. 50 cm (klein und zierlich), 8 Jahre, unkastriert, seit
2001 nicht mehr geimpft, NICHT katzenverträglich, bei Rüden nach kurzer Zeit
problemlos, Hündinnen soll es ein paar geben, mit denen sie auskommt, habe
es mit unseren aber nicht ausprobiert, da Zeit zu knapp. Anka kann
problemlos alleine bleiben! Ist eigentlich eine ganz liebe und
ruhige, freut sich ein Bein aus bei Leuten, die sie kennt, ist bei Fremden
erst vorsichtig, aber wenn man die Leine nimmt, ist das Eis sofort gebrochen
und Leckerchen liebt sie. Mit Kindern kein Problem, läßt alles mit sich
machen lt. Aussage der Oma, die oft ihre kleinen Urenkel da hat. Anka ist
ein Männerhund, da Bezugsperson immer der Opa war, mag aber auch
Frauen, zieht aber klar die Gesellschaft von Männern vor - hat sich gestern
direkt meinem Freund und danach meinem Vater angeschlossen. Meine Mom und
ich waren nur der Notstopfen bei Streicheleinheiten und so. Geschichte in
Kurzformat: Arbeitskollege sprach mich an. Sein Opa (78) liegt im Sterben,
hat Lungenkrebs und zudem noch Streukrebs in
den Knochen, die Ärzte geben ihm maximal noch eine Woche. Er kann nicht nach
Hause, weil er alle 3 Stunden Morphium-Ersatz gespritzt bekommt. Bekannt ist
das Ausmaß seiner Erkrankung seit Freitag, vorher rechnete man damit, dass
er wieder nach Hause könne. Die Oma ist absolut überfordert und verbringt
den ganzen Tag im Krankenhaus,
kommt zwischendurch nach Hause, um kurz mit Anka vor die Tür zu gehen. Für
sie ist der Hund aber zu groß und zu stark. Wenn Anka einen anderen Hund
sieht, zieht sie los. Deshalb auch das Stachelhalsband (mußte ja schon
schlucken, als ich gestern dort war). Ab Mittwoch will die Oma eigentlich
komplett ins Krankenhaus ziehen, um
immer da zu sein, wenn die letzte Minute ihres Mannes gekommen ist. Nach dem
Tod wird die Oma zu ihrer Schwester nach Hamburg geschickt, damit sie immer
unter Aufsicht ist. Anka kann aber nicht mit. Der Opa weiß, dass Anka gehen
muß, hat es seiner Frau auch gesagt, denn sie schafft das nicht mit dem Hund
Der Sohn würde Anka bei sich aufnehmen, allerdings als Zwingerhund und das
will die Oma absolut nicht! Ich war gestern mit Anka und dem Rüden meiner
Eltern spazieren. Meine Eltern
hatten sich bereit erklärt, Anka zumindest übergangsweise in Pflege zu
nehmen. Sie versuchte den Rüden direkt beim 1. Kontakt unter zu ordnen, er
knurrte und dann hatten sich die beiden kurz.Wir haben sie dann getrennt
geführt, nach 2 Minuten war es aber kein Thema mehr und Anka wollte auch mit
ihm spielen, da war der Rüde dann bockig und hat sie abblitzen lassen. Zu
Hause bei meinen Eltern sind wir auf die Katze getroffen und hätte ich
sie nicht an der Leine gehabt, wäre es sicherlich für Lucy nicht witzig
geworden. Wir haben es noch einige Male versucht - aber zu Katzen ist sie
wirklich nicht zu geben. Sie will mit einem Affengetöse hinterher! Andere
Hunde, denen wir im Wald begegnet sind, hat sie angebellt und sich richtig
in die Leine gelegt. Dies kann man sicherlich mit etwas Geduld korregieren;
daher verstehe ich aber auch, warum die Oma nicht mit ihr klar kommt. Mit
der Katzenunverträglichkeit ist die Pflegestelle bei meinen Eltern nicht
möglich, ebenso kann ich sie auch nicht vorübergehend aufnehmen, selbst wenn
sie mit unserem starken Mädchenrudel klar kommen würde. Um keine unserer
Pflegestellen zu blockieren, habe ich gestern im Kollegen-
Freundes- und Bekanntkreis herumgefragt, aber da die meisten vollzeit
berufstätig sind und/oder Katzen haben, keine Chance. Was machen wir nun?
Hatte schon überlegt, mich an Tiere in Not Bochum e.V.
zu wenden. Werde parralel zu meinem Hilferuf heute auch Herrn Kipper anrufen
Anka ist hier in Dorsten-Wulfen. Würde entweder über uns vermittelt oder,
falls wir sie nicht nehmen können, natürlich über Tiere in Not Bochum, falls
die ein Plätzchen für sie haben. Wenn jemand etwas weiß oder eine Idee hat,
bitte kurz auf Handy anrufen:
0177 - 264 90 90 Viele Grüße, inka
------
PS: Dorsten-Wulfen ist in NRW, für alle, die es nicht wissen.
Hallo, Anka braucht ganz dringend unsere Hilfe. Sie ist KEIN Fuertehund!
Labi-Mix-Hündin, ca. 50 cm (klein und zierlich), 8 Jahre, unkastriert, seit
2001 nicht mehr geimpft, NICHT katzenverträglich, bei Rüden nach kurzer Zeit
problemlos, Hündinnen soll es ein paar geben, mit denen sie auskommt, habe
es mit unseren aber nicht ausprobiert, da Zeit zu knapp. Anka kann
problemlos alleine bleiben! Ist eigentlich eine ganz liebe und
ruhige, freut sich ein Bein aus bei Leuten, die sie kennt, ist bei Fremden
erst vorsichtig, aber wenn man die Leine nimmt, ist das Eis sofort gebrochen
und Leckerchen liebt sie. Mit Kindern kein Problem, läßt alles mit sich
machen lt. Aussage der Oma, die oft ihre kleinen Urenkel da hat. Anka ist
ein Männerhund, da Bezugsperson immer der Opa war, mag aber auch
Frauen, zieht aber klar die Gesellschaft von Männern vor - hat sich gestern
direkt meinem Freund und danach meinem Vater angeschlossen. Meine Mom und
ich waren nur der Notstopfen bei Streicheleinheiten und so. Geschichte in
Kurzformat: Arbeitskollege sprach mich an. Sein Opa (78) liegt im Sterben,
hat Lungenkrebs und zudem noch Streukrebs in
den Knochen, die Ärzte geben ihm maximal noch eine Woche. Er kann nicht nach
Hause, weil er alle 3 Stunden Morphium-Ersatz gespritzt bekommt. Bekannt ist
das Ausmaß seiner Erkrankung seit Freitag, vorher rechnete man damit, dass
er wieder nach Hause könne. Die Oma ist absolut überfordert und verbringt
den ganzen Tag im Krankenhaus,
kommt zwischendurch nach Hause, um kurz mit Anka vor die Tür zu gehen. Für
sie ist der Hund aber zu groß und zu stark. Wenn Anka einen anderen Hund
sieht, zieht sie los. Deshalb auch das Stachelhalsband (mußte ja schon
schlucken, als ich gestern dort war). Ab Mittwoch will die Oma eigentlich
komplett ins Krankenhaus ziehen, um
immer da zu sein, wenn die letzte Minute ihres Mannes gekommen ist. Nach dem
Tod wird die Oma zu ihrer Schwester nach Hamburg geschickt, damit sie immer
unter Aufsicht ist. Anka kann aber nicht mit. Der Opa weiß, dass Anka gehen
muß, hat es seiner Frau auch gesagt, denn sie schafft das nicht mit dem Hund
Der Sohn würde Anka bei sich aufnehmen, allerdings als Zwingerhund und das
will die Oma absolut nicht! Ich war gestern mit Anka und dem Rüden meiner
Eltern spazieren. Meine Eltern
hatten sich bereit erklärt, Anka zumindest übergangsweise in Pflege zu
nehmen. Sie versuchte den Rüden direkt beim 1. Kontakt unter zu ordnen, er
knurrte und dann hatten sich die beiden kurz.Wir haben sie dann getrennt
geführt, nach 2 Minuten war es aber kein Thema mehr und Anka wollte auch mit
ihm spielen, da war der Rüde dann bockig und hat sie abblitzen lassen. Zu
Hause bei meinen Eltern sind wir auf die Katze getroffen und hätte ich
sie nicht an der Leine gehabt, wäre es sicherlich für Lucy nicht witzig
geworden. Wir haben es noch einige Male versucht - aber zu Katzen ist sie
wirklich nicht zu geben. Sie will mit einem Affengetöse hinterher! Andere
Hunde, denen wir im Wald begegnet sind, hat sie angebellt und sich richtig
in die Leine gelegt. Dies kann man sicherlich mit etwas Geduld korregieren;
daher verstehe ich aber auch, warum die Oma nicht mit ihr klar kommt. Mit
der Katzenunverträglichkeit ist die Pflegestelle bei meinen Eltern nicht
möglich, ebenso kann ich sie auch nicht vorübergehend aufnehmen, selbst wenn
sie mit unserem starken Mädchenrudel klar kommen würde. Um keine unserer
Pflegestellen zu blockieren, habe ich gestern im Kollegen-
Freundes- und Bekanntkreis herumgefragt, aber da die meisten vollzeit
berufstätig sind und/oder Katzen haben, keine Chance. Was machen wir nun?
Hatte schon überlegt, mich an Tiere in Not Bochum e.V.
zu wenden. Werde parralel zu meinem Hilferuf heute auch Herrn Kipper anrufen
Anka ist hier in Dorsten-Wulfen. Würde entweder über uns vermittelt oder,
falls wir sie nicht nehmen können, natürlich über Tiere in Not Bochum, falls
die ein Plätzchen für sie haben. Wenn jemand etwas weiß oder eine Idee hat,
bitte kurz auf Handy anrufen:
0177 - 264 90 90 Viele Grüße, inka
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PS: Dorsten-Wulfen ist in NRW, für alle, die es nicht wissen.