Kann sich ein "Normalverdiener" heute bald kein Haustier mehr leisten?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Soweit ich es jetzt auswendig weiß, aber nur bis Euro 1.500 mit 20 % Selbstbehalt

das stimmt so nicht. man kann sich aussuchen, welche kategorie man wählt, dementsprechend ist dann auch die mtl. prämie.
meine hündin habe ich auf 3.200 versichern lassen, die prämie beträgt mtl. 26,50 .
ich habe die krankenversicherung (petplan) bisher 2x in anspruch nehmen müssen und es wurden mir anstandslos (natürlich mit entsprechender befundlegung des ta) die kosten ersetzt. was nicht bezahlt wurde, war diätfutter, das meine hündin einmal kurzfristig nehmen musste.
 
also, wenn jemand wirklich in not ist und ta-rechnungen für sien tier nicht bezahlen kann, dann springt schon mal auch eine organisation ein, wenn man darum bittet und belegen kann, dass man momentan nicht in der lage ist, die hohen kosten zu begleichen. zumindest zuschüsse werden gewährt. die tierecke z.b. hilft öfters, so viel ich weiß.

ich verbringe gerade ziemlich viel zeit bei meiner tierärztin, und wir haben unter anderem auch darüber geredet.
ist das tier gesund, schläfert sie definitiv nicht ein.
aber was tun, wenn die besitzer die behandlung verweigern (kostengründe oder warum auch immer)? sie kann das tier ja schlecht enteignen. ist es da besser zuzusehen, wie es langsam qualvoll zu ende geht (nierenversagen ist sicher nicht schön).
gibt es tierschutzvereine, die kranke tiere übernehmen bzw deren behandlung für den besitzer finanzieren?
wenn ja, immer her mit den kontaktdaten.. würde wohl das leben eines jeden ta ungemein verschönern..
 
Also, ich kenne einen Fall, wo ein 11jähriger Dobermann ins Wr. Tierschutzhaus gebracht wurde, weil er regelmäßig Medikamente brauchte und die Besitzer das nicht zahlen wollten (oder konnten). Gott sei Dank musste er nicht lange im Heim sitzen bleiben, weil ihn ein privater Gnadenhof übernommen hat, wo es ihm heute sehr gut geht. :)

@zarfl: Übrigens Asta geht es gut! :)
 
Nö, ich bin net im Urlaub, aber ich bin für Krankheiten meiner Tiere gewappnet - gottseidank :)

Schön für Sie und Ihre Tiere,aber was ist mit all den anderen die es sich eben nicht leisten können?
Für all die Tierbesitzer möchte ich gerne eine Lösung finden.
Bitte genau durchlesen:Es geht um die hohen Kosten für dauernd benötigte Medikamente.

@ grüsse an Asta!!!!!
 
Schön für Sie und Ihre Tiere,aber was ist mit all den anderen die es sich eben nicht leisten können?
Für all die Tierbesitzer möchte ich gerne eine Lösung finden.
Bitte genau durchlesen:Es geht um die hohen Kosten für dauernd benötigte Medikamente.

@ grüsse an Asta!!!!!
Da wirds keine Lösung geben ausser um Spenden zu bitten wenn manns geld nicht hatfür eine Dauermedikation.
Nur mal ganz ehrlich wieviele Leute nehmen sich ein Tier und denken impfen und futter hurra passt schon.
Nur wenn einer beim ersten Wehwechen schon kein Geld hat dann hätt ers lassen sollen.
Kann mich Juka nur anschliessen mit der Vorsorge.......
 
Da wirds keine Lösung geben ausser um Spenden zu bitten wenn manns geld nicht hatfür eine Dauermedikation.
Nur mal ganz ehrlich wieviele Leute nehmen sich ein Tier und denken impfen und futter hurra passt schon.
Nur wenn einer beim ersten Wehwechen schon kein Geld hat dann hätt ers lassen sollen.
Kann mich Juka nur anschliessen mit der Vorsorge.......

Da haben Sie ja soweit Recht,nur die Tiere sind wie immer die Leidtragenden!

Aber vielleicht könnte jemand von der Versicherung Pet-plan hier ein Angebot reinstellen,nur als Beispiel.
Für einen Hund, 5 Jahre alt, Bernhardinermix, und er braucht monatlich Medikamente für ca. 80,00.
Dies wäre sicher ein Anfang, oder?
 
Wir sind nun per Zufall auf eine „Teil-Lösung“ zur Verminderung der hohen Medikamenten Kosten gekommen!
Ich bin gerne bereit diesen Tipp weiterzugeben, allerdings nicht öffentlich, da er eventuell nicht ganz „legal“ ist. Aber was macht man nicht alles zum Wohle der Tiere.
Es werden also nur ernsthafte Private Anfragen (mit Medikamenten angaben) beantwortet.
Mit freundlichen Grüssen
Barbara Zarfl
 
Da haben Sie ja soweit Recht,nur die Tiere sind wie immer die Leidtragenden!

Aber vielleicht könnte jemand von der Versicherung Pet-plan hier ein Angebot reinstellen,nur als Beispiel.
Für einen Hund, 5 Jahre alt, Bernhardinermix, und er braucht monatlich Medikamente für ca. €80,00.
Dies wäre sicher ein Anfang, oder?

Ich bin zwar nicht bei der Versicherung angestellt oder so, aber das wär ja ein schöner Tausch wenn man zB ein Tier hat, das monatlich Medikamente im Wert von 150,- Euro benötigt, also meldet man sich schnell bei der Versicherung an.

Also versichert wird der Hund vielleicht schon, aber eben nicht für bereits BESTEHENDE Krankheiten.

Wir schwimmen selbst auch nicht im Geld, aber ich habe einen supernetten Tierarzt, der mir notfalls auch eine Ratenzahlung gewähren würde. Meinen Hund hab ich gleich versichern lassen, eben aus dem Grund das ich mir eine große OP (die ja schnell in den vierstelligen Bereich geht) aufgrund eines Unfalls o.ä. nicht leisten könnte.
 
Leider sind die wenigsten Tierbesitzer bereit, bereits bei der Anschaffung der Tiere für diese eine Versicherung ab zuschließen. Der Gedanke kommt erst, wenn es bereits „zu spät“ ist, und zum 100x die Tiere sind die leidtragenden.

Aber wie bereits schon erwähnt, wir haben ja derzeit wenigstens eine „Teil-Lösung“ gefunden.Dieses Thema kann also geschlossen werden.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben