Kampfhundeverbot

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H

Helga

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Auszug aus orf.at / kärnten

Nach dem jüngsten Zwischenfall in Landskron ließ ÖVP Obmann LR Martinz am Samstat verlautbaren, er fordere ein Haltungsverbot von Kampfhunden für Privatpersonen und eine damit verbundene Gesetzesnovelle.
Zu wenig: Anleinen und Beißkorb
"Ich sehe keinen Grund, daß private Personen Kampfhunde halten, da zahllose tragische Beispiel zeigen, wie unberechenbar diese Hunde reagieren", stellte ÖVP Obmann Martinz fest.

Im ARtikel weiter zu lesen ist von der Forderung nach einem Hundeführerschein und einer Novelle des ab 1.1.2005 in Kraft tretenden
Bundestierschutzgesetz mit einem Extra-Paragrafen bzgl. der Haltung von Kampfhunden.....
 
ich verstehe das alles irgendwie nicht!

Die letzten beiden beißunfälle von denen ich gehört habe, sind aber nicht von SOKAS verursacht worden sondern von einem schäfer und einem bernersennen mischling! fallen die dann auch unter dieses "kampfhundegesetz"?? :mad:
 
Hi die letzten 3 Beissunfälle wurden durch 2 (!!!) Schäferhunde und einen Berner-Sennenmischling verursacht...
Und der davor durch einen SOKA...

Gut, ich frage mich wieso SOKA´s verbietet werden sollten.. wenn doch die Schäferhunde "vorne" liegen.. *gruml*

Boah., wie blöd müssen Politiker eigentlich sein???
:mad:
 
Bei der ganzen Diskussion fehlt mir der Bezug zur Relation: wie viele Hunde (ja auch diskriminierte Hunde) gibt es und viel viele Vorfälle? Wie viele Autos gibt es und wie viele Unfälle? Wie viele Menschen und wie viele Morde? Dank der menschlichen Dummheit (die erwiesenermaßen immer weiter fortschreitet ) ist es zu einfach, durch Medienberichte die Mehrheit der Menschen zu beeinflussen dumme Menschen sind immer leicht beeinflussbar, Diktatoren machen sich dies regelmäßig zu Nutze. Es ist so leicht, eine Rasse, Gattung oder Art zu diskriminieren, die dummen Menschen machen alles mit. Ist ja auch einfacher, als nachzudenken, als Ursachenforschung zu betreiben und die Ursachen zu bekämpfen. Jetzt sind es eben die Hunde, in Kürze werden es die Moslems sein, Schwarze und Juden waren ja schon dran und aus dem wurde nichts gelernt.

Logischerweise greifen die Medien solche Vorfälle auf, sollen sie schreiben: Millionen Kampfhunde liegen brav auf dem Sofa? Welche Schlagzeile wer soll das lesen? Der Mensch ist senationsgeil mit Mitleid hat das meist gar nichts zu tun. Früher war es Volksverhetzung heute ist es die Jagd auf bestimmte Hunderassen. Und das nennt sich dann noch selbst: die Krone der Schöpfung.

Wie könnte man das Problem realistisch lösen? Mit Hilfe von geistig aktiven Politikern guten Trainern und einer gesetzlichen Lösung, die z. B. so aussehen könnte:

1. Es werden Trainingszentren für Hunde geschaffen, die nach neuesten Methoden individuell auf sanfte Weise Hundehalter, und solche, die es werden wollen, ausbilden, ihre Hunde zu trainieren.
2. Ein Gesetz muss her, dass jeden Hundehalter verpflichtet, ein solches Trainingszentrum v o r der Anschaffung eines Hundes und in regelmäßigen Abständen danach zu besuchen und mit einem Zertifikat abzuschließen (der derzeitige Sachkundenachweis ist da völlig unzulänglich und geht inhaltlich am Thema vorbei außerdem fehlt die praktische Prüfung)
3. Die Umsetzung dieses Gesetzes muss durch Praktiker mit Erfahrung regelmäßig überprüft werden. Halter, die sich nicht an dieses Gesetz halten, müssen bestraft werden (nicht durch Zahlung von ein paar Euro)
4. Diese Ausbildung muss unabhängig von der Rasse des Hundes durchgeführt werden.
5. Züchter müssen besser beaufsichtigt werden die Sozialisierungsphase von Welpen muss v o r dem Verkauf der Hunde abgeschlossen sein.

Ich habe hier und in anderen Foren noch nicht einen produktiven Vorschlag gesehen die einen verteidigen ihre Hunde, die anderen greifen sie an. Was, bitte, soll das bringen?
Überlegt Euch doch lieber, wie man das Problem beseitigt im Sinne unserer Hunde und unter Einbeziehung des angeblichen vorhandenen menschlichen Gehirns.

Ich habe irgendwo in einem der vielen Foren gelesen, Hunde können nicht logisch denken lach die Argumente, die aber hüben und drüben gebracht werden, lassen erahnen, dass die beteiligten Menschen das überhaupt nicht können. Logik ist folgerichtiges Denken das vermisse ich in jeder der vielen Diskussionen auf allen Ebenen.

Lasst uns doch mal überlegen und hört endlich mit der Diskriminierung auf. Jedes Lebewesen hat ein Recht auf ein artgemäßes Leben und die Tiere sind uns anvertraut wir Menschen (und auch Politiker sollen ja unter den Begriff Homo sapiens fallen) haben sie zu schützen, nicht zu massakrieren!

Schönen Tag noch wünscht Euch
Carlos
 
Zuletzt bearbeitet:
schneeball schrieb:
ich verstehe das alles irgendwie nicht!

Die letzten beiden beißunfälle von denen ich gehört habe, sind aber nicht von SOKAS verursacht worden sondern von einem schäfer und einem bernersennen mischling! fallen die dann auch unter dieses "kampfhundegesetz"?? :mad:

Die Meldung bezieht sich auf Kärnten und da war es ja leider ein Dobi, der den Unfall verursacht hat!
Die beiden anderen waren aus Oberösterreich, ist wohl auch nur eine Frage der Zeit, bis sich die Politiker aus OÖ etwas einfallen lassen...
helga
 
@ carlos
Du sprichst mir aus der Seele - wirklich !!!!! :) Ich hab schon geschrieben, dass mir ganz mulmig wird, wenn ich die Vorfälle in den letzten beiden Tage beobachte. Es ist auch meine Meinung, dass die ganze Herumdiskutiererei, welcher Rasse diese Hunde angehörten, für beide Seiten nicht viel bringen wird - wir müssen schauen, wie wir das Bild des Hundes in der Öffentlichkeit wieder einigermassen gerade rücken.
Meine Vorschläge wären den deinen ähnlich:
- Hundetrainer müsste ein anerkannter Beruf werden (gibt ja auch Fahrlehrer) mit einer Ausbildung, die viele verschiedene Facetten hat;
- Hundezentren mit "modernen" Ausbildungsmethoden flächendeckend im ganzen Bundesgebiet;
- Die Ausbildung nicht wie bisher zum BGH Hund (das sollte denen vorbehalten bleiben, die Spass und Freude am Arbeiten mit dem Hund haben), sondern zum alltagstauglichen - also in Ausbildung weniger am Platz, viel mehr in der Praxis arbeiten, auch Theoriestunden: Verhalten des Hundes etc. etc. - verpflichtend für alle Hundehalter
- Vernünftige Gesetze auch exekutieren - nicht immer nur ächzen und stöhnen und novellieren, bevor etwas richtig ins laufen kommt
- und auch bei den Züchtern gehe ich völlig mit dir konform!

Vielleicht gelingt es uns, als denkende, verantwortungsbewusste Hundehalter, denen die Beißunfälle nicht egal sind, mitsammen etwas in diese Richtung zu bewegen?

lg
helga
 
Helga schrieb:
Die Meldung bezieht sich auf Kärnten und da war es ja leider ein Dobi, der den Unfall verursacht hat!
Die beiden anderen waren aus Oberösterreich, ist wohl auch nur eine Frage der Zeit, bis sich die Politiker aus OÖ etwas einfallen lassen...
helga
aso sorry das wusste ich nicht
 
Carlos schrieb:
Bei der ganzen Diskussion fehlt mir der Bezug zur Relation: wie viele Hunde (ja auch diskriminierte Hunde) gibt es und viel viele Vorfälle? Wie viele Autos gibt es und wie viele Unfälle? Wie viele Menschen und wie viele Morde? Dank der menschlichen Dummheit (die erwiesenermaßen immer weiter fortschreitet ) ist es zu einfach, durch Medienberichte die Mehrheit der Menschen zu beeinflussen dumme Menschen sind immer leicht beeinflussbar, Diktatoren machen sich dies regelmäßig zu Nutze. Es ist so leicht, eine Rasse, Gattung oder Art zu diskriminieren, die dummen Menschen machen alles mit. Ist ja auch einfacher, als nachzudenken, als Ursachenforschung zu betreiben und die Ursachen zu bekämpfen. Jetzt sind es eben die Hunde, in Kürze werden es die Moslems sein, Schwarze und Juden waren ja schon dran und aus dem wurde nichts gelernt.

Logischerweise greifen die Medien solche Vorfälle auf, sollen sie schreiben: Millionen Kampfhunde liegen brav auf dem Sofa? Welche Schlagzeile wer soll das lesen? Der Mensch ist senationsgeil mit Mitleid hat das meist gar nichts zu tun. Früher war es Volksverhetzung heute ist es die Jagd auf bestimmte Hunderassen. Und das nennt sich dann noch selbst: die Krone der Schöpfung.

Wie könnte man das Problem realistisch lösen? Mit Hilfe von geistig aktiven Politikern guten Trainern und einer gesetzlichen Lösung, die z. B. so aussehen könnte:

1. Es werden Trainingszentren für Hunde geschaffen, die nach neuesten Methoden individuell auf sanfte Weise Hundehalter, und solche, die es werden wollen, ausbilden, ihre Hunde zu trainieren.
2. Ein Gesetz muss her, dass jeden Hundehalter verpflichtet, ein solches Trainingszentrum v o r der Anschaffung eines Hundes und in regelmäßigen Abständen danach zu besuchen und mit einem Zertifikat abzuschließen (der derzeitige Sachkundenachweis ist da völlig unzulänglich und geht inhaltlich am Thema vorbei außerdem fehlt die praktische Prüfung)
3. Die Umsetzung dieses Gesetzes muss durch Praktiker mit Erfahrung regelmäßig überprüft werden. Halter, die sich nicht an dieses Gesetz halten, müssen bestraft werden (nicht durch Zahlung von ein paar Euro)
4. Diese Ausbildung muss unabhängig von der Rasse des Hundes durchgeführt werden.
5. Züchter müssen besser beaufsichtigt werden die Sozialisierungsphase von Welpen muss v o r dem Verkauf der Hunde abgeschlossen sein.

Ich habe hier und in anderen Foren noch nicht einen produktiven Vorschlag gesehen die einen verteidigen ihre Hunde, die anderen greifen sie an. Was, bitte, soll das bringen?
Überlegt Euch doch lieber, wie man das Problem beseitigt im Sinne unserer Hunde und unter Einbeziehung des angeblichen vorhandenen menschlichen Gehirns.

Ich habe irgendwo in einem der vielen Foren gelesen, Hunde können nicht logisch denken lach die Argumente, die aber hüben und drüben gebracht werden, lassen erahnen, dass die beteiligten Menschen das überhaupt nicht können. Logik ist folgerichtiges Denken das vermisse ich in jeder der vielen Diskussionen auf allen Ebenen.

Lasst uns doch mal überlegen und hört endlich mit der Diskriminierung auf. Jedes Lebewesen hat ein Recht auf ein artgemäßes Leben und die Tiere sind uns anvertraut wir Menschen (und auch Politiker sollen ja unter den Begriff Homo sapiens fallen) haben sie zu schützen, nicht zu massakrieren!

Schönen Tag noch wünscht Euch
Carlos

dafuer.gif

sehr gut und treffend formuliert bzw geschrieben *daumenhoch* :)
 
ICh war vor Jahren in der Newsgroup de.rec.tiere.hunde aktiv.

Nach dem Vorfall im Jahr 2000 mit Volkan haben sich so gut wie alle Mitglieder der Newsgroup zusammengesetzt und darüber diskutiert was man machen könnte bzw. wie man solche Unfälle vermeiden könnte.

Entstanden ist ein sehr umfangreicher Vorschlag..

Leider find ich es jetzt auf die Schnelle nicht... aber der Vorschlag wurde auch veröffentlicht und alle die daran teilgenommen haben namentlich erwähnt und soweit ich weiß wurde dieser Vorschlag auch an die zuständigen Politiker geschickt..

Gebracht hat es leider nix :(

Aber die Politiker hatten es auch nicht für nötig gehalten Experten zu diesem Thema zu befragen und zwar richtige Experten wie z.b. Frau Dr. Dorit Feddersen-Petersen

Sie hat einige SEHR gute Arbeiten geschrieben, aber auch diese wurden von dern Politikern nicht berücksichtigt.

Von daher bezweifle ich, dass man da bei den Politikern anfangen kann.

Viel mehr würd es bringen, die Bevölkerung aufzuklären.. mit seinem Hund mit gutem Beispiel voranzugehen
(z.b. Hund immer heranrufen, wenn jemand entgegen kommt, gut erziehen, Häufchen wegmachen etc..)

Ich versuche seit 2000, seit ich mich mit diesem Thema näher beschäftige, die Leute aufzuklären.. Bei meinen Eltern z.B. hatte ich Erfolg, sie haben ihre Meinung zu sogn. "Kampfhunden" grundlegend geändert und versuchen dies nun auch bei anderen Leuten.

Bei manchen Leute hab ich leider absolut keinen Erfolg :( was mich aber nicht davon abhält, es halt bei anderen zu versuchen.

Ein paar dumme wirds immer geben, die lieber den Medien glauben, anstatt sich mal mit dem Thema auseinanderzusetzen und mal ihr Hirn anzustrengen um sich eine EIGENE Meinung zu bilden.


PS: ich hab hier übrigens eine sehr gute Arbeit zum Thema "Medienspektakel um Kampfhunde" gefunden.. SEHR lesenswert: http://www.hundeinberlin.de/bibliothek/pdressler/Medienspektakel_um_Kampfhunde.pdf
Die Arbeit wurde 1999 geschrieben, also vor dem großen Knall
 
Liebe Sabine,

ich sage nicht, dass man bei den Politikern anfangen sollte - das wäre ja völliger Quatsch. Die Politiker sind (oder sollten es sein) vom Volke gewählt, also haben sie Volkes Stimme zu vertreten (ob sie das tun, sei mal dahingestellt). Solange aber jeder Bericht in den Medien die Hirnlosen auf den Plan ruft, muß man halt sehen, dass man es von anderer Seite her aufrollt. Den Bericht habe ich gespeichert (198 Seiten brauchen auch bei mir etwas Zeit....) und werde mich sicher dazu später äußern. Ich finde es nur sehr schade, dass die Österreicher aus dem Deutschen Hundifiasko offenbar wohl nichts gelernt haben und jetzt mit den gleichen Methoden anfangen wollen, mit denen die Deutschen schon gescheitert sind (ich erinnere an die "Hamburger Hallen).

Wir, die Hundehalter und Hundefreunde, sind es, die etwas bewegen müssen.

Gruß

Carlos
 
Wie schrecklich, geht hört es denn nie auf?
Ich hatte so ein wenig Hoffnung das es in Österreich besser gehandhabt wird.

Aber es ist leider wirklich so, dass die Soka Rassen ein ziemlich schlechtes Image haben und daran sind leider eingige Halter dieser Rassen mitschuld.
Daher bin ich schon der Meinung, dass man auch an einem Image Wechsel arbeiten müsste um die Aufmerksamkeit von den Menschen zu bekommen.
 
Na klar sollte man auch selbst am positiven Image der Hunde arbeiten ....
ist keine Frage - arbeite ja selber schon 18 Jahre daran, bei meinen Hunden erfolgreich, trotzdem gehen die gehäuften Unfälle mit Hunden nicht an mir vorbei - weil: ausbaden müssen's immer alle!
Trotzdem meine ich: das eine schliesst das andere doch nicht aus!
lg helga
 
Wenn der BHV-Hundeführerschein generell Pflicht für Hundehalter werden würde, wäre auch bestimmt was erreicht! (Gibts den auch in Österreich??)

Dann müßte jeder der einen Hund hat oder haben will ein wenig Theorie und Praxis lernen und eine kleine Prüfung ablegen. Das Herrchen oder Frauchen muß dann Sachkunde theoretisch und praktisch nachweisen können.
Das würde doch wirksam sein bei vielen Leute, dei ihren Hund scharfmachen wollen oder die keine Ahnung von Hundehaltugn haben oder der Hund kann nichts.

Meint ihr nicht, dass das eine gute Idee wäre?!?

Schreibt bitte mal was dazu. :)
 
Die Idee ist im Grunde ja nicht schlecht und ich wäre eigentlich auch dafür.
In Österreich gibt es den BHV meines Wissens leider nicht.

Auch sind daneben ja, in Deutschland, noch diverse andere Hundeführerscheine im Umlauf. Wohl sogar Zertifikate die von einzelnen Hundeschulen vergeben werden. So ist halt keine einheitlicher Prüfungs und Fragen Katalog gegeben.
 
martin schrieb:
Wenn der BHV-Hundeführerschein generell Pflicht für Hundehalter werden würde, wäre auch bestimmt was erreicht! (Gibts den auch in Österreich??)

Dann müßte jeder der einen Hund hat oder haben will ein wenig Theorie und Praxis lernen und eine kleine Prüfung ablegen. Das Herrchen oder Frauchen muß dann Sachkunde theoretisch und praktisch nachweisen können.
Das würde doch wirksam sein bei vielen Leute, dei ihren Hund scharfmachen wollen oder die keine Ahnung von Hundehaltugn haben oder der Hund kann nichts.

Meint ihr nicht, dass das eine gute Idee wäre?!?

Schreibt bitte mal was dazu. :)

Was ist bitte der BHV Hundeführerschein? :confused:

lg helga
 
martin schrieb:
Wenn der BHV-Hundeführerschein generell Pflicht für Hundehalter werden würde, wäre auch bestimmt was erreicht! (Gibts den auch in Österreich??)

Dann müßte jeder der einen Hund hat oder haben will ein wenig Theorie und Praxis lernen und eine kleine Prüfung ablegen. Das Herrchen oder Frauchen muß dann Sachkunde theoretisch und praktisch nachweisen können.

Meint ihr nicht, dass das eine gute Idee wäre?!?

Schreibt bitte mal was dazu. :)

generell find ich es nicht schlecht - u am besten müsste so ´ne prüfung auch noch was kosten, weil ich denke, dass dann diese unüberlegten "mei is der süüüsss u sooo klein"-anschaffungen ohne sich über die konsequenzen gedanken zu machen vielleicht weniger würden

aber wenn du mich fragst, ob ich persönl jetzt so eine prüfung machen möchte, weil ich muss - da hätt ich nicht soviel bock drauf :o
 
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