Okay das mit der Demo nehm ich mal zurück ^^ War eigentlich mehr so eine Idee, weil alle meinen es muss was getan werden, es dann letztlich niemand was tut. Was kann man machen? Aufklären!
Ich gehe noch immer davon aus, dass ca 95% der Menschen einfach nur dumm sind und das nachplappern was in den Medien steht. Also gut, nutzen wir den "Feind". Eine Idee wärs ja z.B. Aufklärungsaktionen zu machen. Mit Flyern, Unterschriftenlisten usw. Gibts ja einige an Möglichkeiten. Greenpeace, Vier Pfoten, AI und diese ganzen NO's machen das ja auch dauernd, ganz legal. Und die nehmen sogar Geld dafür und wollen den Menschen irgendwas andrehen. Gut das wollen wir nicht (glaub ich). Ich würd halt ne Dose für den Tierschutz daneben stehen haben und für Vösendorf sammeln oder sowas in der Art.
Man kann aktiv Vorträge über die ach so gefährlichen Kampfhunde halten.
Man kann Hundeschulen umwerben.
Gespräche mit Politikern anstreben (wobei da jemand mit seeeehr viel Diplomatie gefragt ist).
Bilder schrecken oft ab. Leute, fotografiert mal bitte was da grad in den THs abgeht. Die kann man vergrößern.
Hat jemand zufällig Bekannte oder Verwandte die bei der Zeitung, beim ORF, im Radio arbeiten? Ich hab so jemanden, könnte das im kleinen Rahmen vielleicht nutzen.
Wenn man Leute auf der Straße anspricht... ey da gibts genügend psychologische Tricks um die mit wenigen Worten für dich zu gewinnen. Für deine Seite. Sehr simpel, gewaltfrei und effektiv. Und derjenige merkt es nichtmal. So kann man einen Massenwahn btw auch für sich nutzen.
Wichtigstes Gebot (auch wenns schwer fällt): IMMER freundlich bleiben, damit man ein positives Bild hinterlässt (nein, nicht beim ersten, nicht beim zweiten... aber beim 100. eventuell. Oder auch bei jedem 13.

).
Man kann so viel erreichen wenn man immer mit unschlagbaren Argumenten kommt, immer freundlich und höflich bleibt, und sich nicht aufregen lässt durch irgendwelche Kommentare.
Zu den Bedrohungen mit Messern etc: sobald mich (oder meinen Hund) jemand mit einem Messer bedroht, zücke ich das Handy und ruf die Polizei. Wenn ich den Hund "sachgemäß" verwahre, sprich mit Leine oder Mailkorb kann die mir auch nichts ab und der "Täter" hat Probleme.
Ja das sind kleine Sachen, aber ich würds so machen. Wohne aber nicht mit Hund in Wien, also bin ich davon nicht betroffen. Ich würd so reagieren. Aufklären, freundlich bleiben. Damit kann man Vorurteile schonmal ganz gut bekämpfen. Zumindest wenn man "positiv" aufklärt - also zeigen, was mit richtiger Erziehung etc alles möglich ist und das man ja bemüht ist, dass es eh keinen Stress gibt. Nicht negativ reden
Damit bleiben nur mehr Leute die so oder so Angst vor Hunden haben. Gut, die gabs davor auch schon. Und denen kann man ausweichen und ebenfalls höflich begegnen. Dann ist das meistens kein Problem und man wird als "freundlicher, netter und kompetenter" Hundehalter gesehen. Thema erledigt. Hab ich auch schonmal erlebt. Und für mich ists ja kein Problem auf die andere Straßenseite zu gehen, wenn mir jmd sagt, er hätte Angst vor Hunden.
Na, genug Ideen?
