Schon traurig, wenn Hundebesitzer das Wort Kampfhund in den Mund nehmen, darunter bestimmte Rassen meinen und für diese eine "Sonderbehandlung" wollen.
Die Beißstatistiken wird ja wohl mittlerweile jeder kennen, Dackel und co
sind da recht gut vertreten und die wurden sicherlich nicht alle solange
geprügelt bis sie bissig wurden.
Ich bin der Ansicht, das jeder Hund, der nicht auffällig ist und das kann man
ja mit einem Wesenstest feststellen, das Recht dazu haben sollte, sich
auch frei bewegen zu können.
Und eines sollte auch allen "Kampfhundekennern" bewusst sein, Rotlichviertelhunde werden nicht am helllichten Tag Gassi geführt, die
gehen nicht in Hundezonen zum spielen mit ihren Hunden.
Ein Hund der scharf gemacht wurde, wird schön versteckt gehalten, den
er ist eine Waffe.
Und die Pitts- und Staffs die ich kenne sind alle nette Hunde, die wirklich
sozial sind und freundlich.
Ich verstehe nur nicht, warum der Tierschutz sich nicht mehr bei diesen
Sachen einbringt, man sieht halt, Geld regiert die Welt