UlRieke
Super Knochen
http://news.tirol.com/chronik/national/artikel_20041002_301700.html
Kampfhund beißt in Salzburg kleinen Terrier tot
34-jährige Salzburgerin rettet sich durch einen Sprung in die Salzach
Nach einer Attacke durch einen Kampfhund ist ein Terrier in Salzburg an seinen schweren Bissverletzungen gestorben. Der Vorfall ereignete sich bereits in der Nacht auf Dienstag am Mayburger-Kai in der Stadt Salzburg. Eine 34-jährige Frau, die ihren kleinen Vierbeiner an der Leine spazieren führte, konnte sich vor dem freilaufenden Angreifer nur durch einen Sprung in die eiskalte Salzach retten. Der Besitzer des Kampfhundes wird wegen "unzulässiger Tierhaltung" beim Magistrat angezeigt, berichteten die "Salzburger Nachrichten" in ihrer Ausgabe von heute, Samstag.
Zwei Tag lang kämpfte der kleine Cairnterrier-Rüde um sein Leben. Donnerstag früh, nach zwei Operationen, lag "Woody" tot in seinem Körbchen. Sein Frauerl, Claudia L. aus Salzburg, wird die schreckliche Nacht nie vergessen. Ein Pitbull-Terrier mit dem Namen "Zeus" sei plötzlich aus der Dunkelheit aufgetaucht. "Er biss immer wieder zu und zerrte Woody die Böschung hinunter." Als sie in Panik versucht habe, ihren Liebling an der Leine hochzuziehen, sei der Kampfhund auch an ihr hochgesprungen. In panischer Angst stürzte sie sich dann in den eiskalten Fluss.
Auf ihren Zuruf, den Kampfhund doch an die Leine zu nehmen, habe dessen Besitzer nicht reagiert, schilderte die geschockte Frau. Eine Polizeistreife konnte den 42-jährigen Gastwirt wenig später im Bereich des Lehener Parks ausforschen. Der Mann habe sich "sehr aggressiv" verhalten, hieß es. Für Claudia L. bedeutet der Tod ihres kleinen Hundes einen schmerzlichen Verlust. "Ich habe sonst niemanden anderen."
Kampfhund beißt in Salzburg kleinen Terrier tot
34-jährige Salzburgerin rettet sich durch einen Sprung in die Salzach
Nach einer Attacke durch einen Kampfhund ist ein Terrier in Salzburg an seinen schweren Bissverletzungen gestorben. Der Vorfall ereignete sich bereits in der Nacht auf Dienstag am Mayburger-Kai in der Stadt Salzburg. Eine 34-jährige Frau, die ihren kleinen Vierbeiner an der Leine spazieren führte, konnte sich vor dem freilaufenden Angreifer nur durch einen Sprung in die eiskalte Salzach retten. Der Besitzer des Kampfhundes wird wegen "unzulässiger Tierhaltung" beim Magistrat angezeigt, berichteten die "Salzburger Nachrichten" in ihrer Ausgabe von heute, Samstag.
Zwei Tag lang kämpfte der kleine Cairnterrier-Rüde um sein Leben. Donnerstag früh, nach zwei Operationen, lag "Woody" tot in seinem Körbchen. Sein Frauerl, Claudia L. aus Salzburg, wird die schreckliche Nacht nie vergessen. Ein Pitbull-Terrier mit dem Namen "Zeus" sei plötzlich aus der Dunkelheit aufgetaucht. "Er biss immer wieder zu und zerrte Woody die Böschung hinunter." Als sie in Panik versucht habe, ihren Liebling an der Leine hochzuziehen, sei der Kampfhund auch an ihr hochgesprungen. In panischer Angst stürzte sie sich dann in den eiskalten Fluss.
Auf ihren Zuruf, den Kampfhund doch an die Leine zu nehmen, habe dessen Besitzer nicht reagiert, schilderte die geschockte Frau. Eine Polizeistreife konnte den 42-jährigen Gastwirt wenig später im Bereich des Lehener Parks ausforschen. Der Mann habe sich "sehr aggressiv" verhalten, hieß es. Für Claudia L. bedeutet der Tod ihres kleinen Hundes einen schmerzlichen Verlust. "Ich habe sonst niemanden anderen."