Kampf = Einsatz = Engagement

Ilselore

Gesperrt
Medium Knochen
Deutschland, das Land der Dichter und Denker, Schiller, Heine, Goethe, Voß.
Sie alle würden sich im Grabe herumdrehen, wüssten sie um unsere Wortkargheit.
Wir drücken Hunden, die durch Halterungsschäden wesensauffällig werden (agressive Beisser) den Stempel "Kampfhund" auf. Wir gehen ungeniert mit Worten um, die einem Schriftsteller jeden weiteren Gedanken vereisen lässt........

Hunde, die den täglichen Kampf um das Überleben von in Not geratenen Menschen aufnehmen zeigen ihr Engagement, ihren Einsatz ihren Kampf. Von ihnen hängt oft unser Leben ab. Das sind "Kampfhunde", die ihre Urtriebe in Situationen einsetzen, denen der Mensch hilflos ausgesetzt ist. Die Liste der "Kampfhunde" lässt sich beliebig verlängern; denken wir an die Polarhunde, die den Innuits in eisiger Kälte das Überleben sichern, denken wir an Jagdhunden, die durch widriges Gelände die Schweißspur von angeschossenem Wild aufnehmen, es verfolgen und somit dafür sorgen, dass es nicht endlos qualvoll verenden muss.
Denken wir an die Herdenschutzhunde, die ihr Leben einsetzen, um das der ihnen anvertrauten Herden zu erhalten. Denken wir an den Sporthund, der gemeinsam mit uns um Ruhm und Ehre kämpft.

Gruss
Ilselore

Task force Hund: http://f24.parsimony.net/forum61473/
 
Genau darum sind wir gegen Rasselisten, sondern gegen unseriöse Hundehalter, die ihre Hunde missbrauchen.
Die mexikanischen Kampfhunde mit dem Kämpferherz.
Yasmin, Arabella, Pumila Dayana und Dana
+ Eva
 
Ich mag Hunde. Aber zu behaupten, dass Jagdhunde (habe selber einen) dafür sorgen, dass das Wild nicht "endlos qualvoll verendet" ist schon ziemlicher Schwachsinn. Man kann Hunden sehr viele positive Verhaltensweisen "reininterpretieren", aber das gehört wohl kaum dazu.
Viele Grüße
Andi + Sabine + Che (Jagdhund)
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Podenco:
Ich mag Hunde. Aber zu behaupten, dass Jagdhunde (habe selber einen) dafür sorgen, dass das Wild nicht "endlos qualvoll verendet" ist schon ziemlicher Schwachsinn. Man kann Hunden sehr viele positive Verhaltensweisen "reininterpretieren", aber das gehört wohl kaum dazu.
Viele Grüße
Andi + Sabine + Che (Jagdhund)
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[Dieser Beitrag wurde von Ilselore am 26. Dezember 2000 editiert.]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Podenco:
Ich mag Hunde. Aber zu behaupten, dass Jagdhunde (habe selber einen) dafür sorgen, dass das Wild nicht "endlos qualvoll verendet" ist schon ziemlicher Schwachsinn. Man kann Hunden sehr viele positive Verhaltensweisen "reininterpretieren", aber das gehört wohl kaum dazu.
Viele Grüße
Andi + Sabine + Che (Jagdhund)
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Hallo Podenko,

würde es keine Nachsuche mit Hunden geben, würden einige Tiere, die nur angeschossen
sind, elendig verrecken. Wir haben in unseren Wäldern leider keine Wildtiere mehr, die sich der verletzten Tiere annehmen.
Ich meinte nicht, dass die Jagdhunde die Tiere endgültig töten, das erledigt der Forstbeamte, der die Nachsuche organisiert und begleitet. Was ist denn daran schwachsinnig?
 
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