Connie
Super Knochen
Ich arbeite im öffentlichen Dienst. Früher gab es eher wenige Juristen in der Verwaltung. Nun sind auf vielen Posten keine Maturanten mehr nachgerückt, sondern wurden die Posten nur mehr mit Akademikern (Juristen) nachbesetzt.
Leider kann ich aus Erfahrung sprechen - im Gegensatz zu früher, zählt nun Erfahrung und langjährige Praxis nichts mehr. Es wird sich auf die Theorie versteift - langjährige Erfahrung wird skeptisch betrachtet. Meine noch wenigen alten Kollegen verstehen wie ich nicht, wie oft jetzt weltfremd agiert wird.
Was früher durch ein Telefonat geklärt wurde, erfordert nun (mehrere) Besprechungen, wo nur alles zerredet wird und nicht wirklich mehr herauskommt, als man mit einem Telefonat erreicht hätte. Der neue Chef ist in höchsten Maße entscheidungsschwach. Auf eine einfache Frage, werden einen Alibifragen gestellt und man bekommt 5 Aufgaben zusätzlich dazu.
Meine Kollegin und ich wundern uns immer wieder, dass Logik bei den Damen und Herren nicht gewünscht ist. Wir "Indianer" verstehen oft deren Gedankenwelt und Handeln nicht. Aber ich denke, diese Art ist ein spezielles "Leiden" von Juristen. Bei Akademiker anderer Sparten wäre mir so eine Weltfremdheit und anders (unlogisches) Denken noch nicht so aufgefallen.
Hat jemand anderer vielleicht auch in der Arbeitswelt solche Erfahrungen gemacht?
Wuffler, die möglicherweise Juristen sind - Ich will niemanden beleidigen oder zu nahe treten. Ich habe halt leider solche Erfahrungen in der Arbeitswelt gemacht.
Leider kann ich aus Erfahrung sprechen - im Gegensatz zu früher, zählt nun Erfahrung und langjährige Praxis nichts mehr. Es wird sich auf die Theorie versteift - langjährige Erfahrung wird skeptisch betrachtet. Meine noch wenigen alten Kollegen verstehen wie ich nicht, wie oft jetzt weltfremd agiert wird.
Was früher durch ein Telefonat geklärt wurde, erfordert nun (mehrere) Besprechungen, wo nur alles zerredet wird und nicht wirklich mehr herauskommt, als man mit einem Telefonat erreicht hätte. Der neue Chef ist in höchsten Maße entscheidungsschwach. Auf eine einfache Frage, werden einen Alibifragen gestellt und man bekommt 5 Aufgaben zusätzlich dazu.
Meine Kollegin und ich wundern uns immer wieder, dass Logik bei den Damen und Herren nicht gewünscht ist. Wir "Indianer" verstehen oft deren Gedankenwelt und Handeln nicht. Aber ich denke, diese Art ist ein spezielles "Leiden" von Juristen. Bei Akademiker anderer Sparten wäre mir so eine Weltfremdheit und anders (unlogisches) Denken noch nicht so aufgefallen.
Hat jemand anderer vielleicht auch in der Arbeitswelt solche Erfahrungen gemacht?
Wuffler, die möglicherweise Juristen sind - Ich will niemanden beleidigen oder zu nahe treten. Ich habe halt leider solche Erfahrungen in der Arbeitswelt gemacht.