Inge+Afghane
Super Knochen
So Edith,
die erste Antwort aus meiner Kräutergroup hab ich bekommen. Ich leite es Dir (mit Zustimmung der Verfasserin) ungekürzt weiter.
LG
Inge
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Hallo Inge,
Johanniskrautöl ist wirklich gut, hilft auch super bei Sonnenbrand, aber bei sowas glaub ich eher nicht an Erfolge.
ich würde es in dem Fall mit Bockshornkleesamen versuchen. Bockshornklee möglichst frisch mahlen, 1:1 mit Wasser vermischen, den Brei in ein leichtes Tuch einschlagen und um die Pfote wickeln. Wirkt ziehend und auch gegen tiefer gelegene Vereiterungen etc. Den Wickel immer mal so ne halbe Stunde drauf machen. Danach würde ich mit Schwedenbitter spülen. Damit haben wir super Erfahrungen beim Menschen, Schweinen, Pferden und Katzen gemacht.
Öle und viele Salben verkleben Wunden. Statt dass Luft an die Wunde kommt, kleistern sie die Hautoberfläche zu und schliessen auf die Art häufig irgendwelche Keime ein, die sich dann friedlich unter der Fettschicht vermehren oder sogar in die Blutbahn eindringen und sich dann an anderen
Stellen bemerkbar machen.
Stutzig macht mich, dass es sich verbreitet und nun auch am Kopf auftritt. Da bin ich allerdings auch ratlos, aber ich habe sowas schon mal beim Menschen gehört, dass eine ehemals kleine Wunde Probleme am ganzen Körper macht und die Entzündung quasi "wandert". An der Stelle bin ich dann
auch ziemlich überfragt und würde versuchsweise mal zu einer innerlichen Kur von Schwedenbitter greifen.
Aber ob ein Hund so eine Kur über 6 Wochen mit macht, bezweifel ich ein wenig.... Für mich klingt das stark nach einem Erreger in der Blutbahn, aber wie man den weg bekommt, und ob Schwedenbitter da wirklich hilft? Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Liebe Grüsse L.
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die erste Antwort aus meiner Kräutergroup hab ich bekommen. Ich leite es Dir (mit Zustimmung der Verfasserin) ungekürzt weiter.
LG
Inge
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Hallo Inge,
Johanniskrautöl ist wirklich gut, hilft auch super bei Sonnenbrand, aber bei sowas glaub ich eher nicht an Erfolge.
ich würde es in dem Fall mit Bockshornkleesamen versuchen. Bockshornklee möglichst frisch mahlen, 1:1 mit Wasser vermischen, den Brei in ein leichtes Tuch einschlagen und um die Pfote wickeln. Wirkt ziehend und auch gegen tiefer gelegene Vereiterungen etc. Den Wickel immer mal so ne halbe Stunde drauf machen. Danach würde ich mit Schwedenbitter spülen. Damit haben wir super Erfahrungen beim Menschen, Schweinen, Pferden und Katzen gemacht.
Öle und viele Salben verkleben Wunden. Statt dass Luft an die Wunde kommt, kleistern sie die Hautoberfläche zu und schliessen auf die Art häufig irgendwelche Keime ein, die sich dann friedlich unter der Fettschicht vermehren oder sogar in die Blutbahn eindringen und sich dann an anderen
Stellen bemerkbar machen.
Stutzig macht mich, dass es sich verbreitet und nun auch am Kopf auftritt. Da bin ich allerdings auch ratlos, aber ich habe sowas schon mal beim Menschen gehört, dass eine ehemals kleine Wunde Probleme am ganzen Körper macht und die Entzündung quasi "wandert". An der Stelle bin ich dann
auch ziemlich überfragt und würde versuchsweise mal zu einer innerlichen Kur von Schwedenbitter greifen.
Aber ob ein Hund so eine Kur über 6 Wochen mit macht, bezweifel ich ein wenig.... Für mich klingt das stark nach einem Erreger in der Blutbahn, aber wie man den weg bekommt, und ob Schwedenbitter da wirklich hilft? Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Liebe Grüsse L.
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