Es liegt an dir.
Mein erster Hund war ein chronischer Krankensessel. Und er war ein extremer Pechvogel, der die unwahrscheinlichsten Unfälle erlitt. Einmal war der Tierarzt sogar ernstlich beunruhigt, ob dem Hund was zugestoßen wäre, weil wir 5 Wochen lang keinen Termin gebraucht haben.
Die neue Hündin ist robust und gesund, aber eine Magierin: Wir erwarten in den nächsten Tagen eine wundersame und höchst erstaunliche Hundevermehrung. Du musst versteh'n - aus eins wird zehn. Oder so.
Das macht Freude, 4 Wochen nach der Übernahme des Hundes.
Liebe Freunde haben gemeint, so etwas könne nur mir passieren.

Niemanden sonst , nur mir. Ich werde ja dann auch mit solchen Krisen irgendwie fertig, wenn auch mit Nervenkrisen und Herzstechen. (3 zukünftige Welpenbesitzer, alle nett und alle mit viel Platz und Hundeerfahrung, zittern ja immerhin schon mit.)
Alles Gute für Dich und Deine Gina.
Wir sind verantwortlich für das, was wir uns vertraut gemacht haben. Auch wenn das eine langjährige, enge Freundschaft mit dem Tierarzt bedeutet. Und sie wäre nicht bei dir, wenn nicht gerade du fähig wärst, ihr zu einem guten Leben zu verhelfen. Auch wenn sie dauernd was anderes hat.
Was ich nicht verstehe - man kastriert eine Hündin doch nicht knapp vor einer Läufigkeit? Normalerweise wartet man die inaktive Phase zwischen 2 Zyklen ab.
Hatte sie eine Gebärmutterentzündung oder warum wurde zu so einem ungünstigen Zeitpunkt kastriert? Es ist übrigens normal, dass es dann trotz der Kastra zur Scheinträchtigkeit und zu Komplikationen kommen kann.