Zu diesem Thema kann ich euch 2 Fälle von "Jägern" erzählen.
1. Im schönen Obergrafendorf hatte ein Arzt mal einen urlieben Schäferhund, der bei der Sylvesterknallerei vor lauter Angst über den Zaun und davongelaufen ist. Er war 2 Wochen abgängig. Ich hab den Hund Anfang Jan. dann noch gesehen, als er in der Nachbarortschaft mit dem Hund einer Kundschaft(ich war beim Bofrost beschäftigt und in dieser Gegend unterwegs) spielte. Am nächsten Tag leider erst sah ich in Obergrafendorf die Zettel hängen. Da war der Hund aber schon weg (Ich könnt mich in den Hintern beißen, daß ich nicht gewußt hatte, daß das dieser Schäfer ist!!!!!). Hab dann mit dem Arzt tel und ihm gesagt, wo ich ihn gesehen habe. Wie ich dann später mal erfahren habe, war der Hund am nächsten Tag schon tot und verscharrt von einem "Jäger", der dem Arzt noch abgestritten hat, daß er einen Hund geschossen hat. Irgenwann mal hat er sich im Rausch am Stammtisch verplappert. Er ist heute seinen Jagdschein los!
2. In Kilb hatte ich eine Kundin mit Bauernhof und einem ursüßen Bernhardinermix. Der ist eines lieben Tages auf Brautschau gegangen;
ich habe im Ort und rundherum bei anderen Kunden gefragt, ob der Bello wo gesehen wurde und ihr noch geraten, bei der Jägerschaft zu fragen. Am nächsten Tag rief sie mich an, ein "Jäger" hat gleich gesagt, nur als sie fragte, ob er gesehen wurde, "na, i hob kan Hund G´schossn".
Hab dann von einer anderen Frau im Ort (sie war verwandt mit dem "Jäger") erfahren, daß der liebe "Jäger" an dem Tag 3 Hunde erschossen hatte, nur gemeldet hat er es nie.
SOVIEL ZU UNSERER JÄGERSCHAFT, UNTER DENEN ES LEIDER SEHR VIELE SCHWARZE SCHAFE GIBT!!!!
Die lieben Jäger könnten ja mal versuchen, einen Hund einzufangen, anstatt ihn abzuknallen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!