Jäger hielt Labrador für Fuchs

Viola33

Profi Knochen
Ein Fuchs und ein Labrador sehen sich ja auch so verdammt ähnlich - echt ....

Hier der Artikel incl. sämtlicher Reaktionen :-)

LG
Petra

Jäger hielt Labrador für Fuchs

Erstellt 16.12.08, 07:15h

Am Donnerstag wurde von einem Jäger ein freilaufender Hund erschossen. Der Hundehalter erstattete Strafanzeige bei der Polizei. Der Vorfall ereignete sich, laut Polizeibericht, am...
BERGHEIM-GLESSEN. Am Donnerstag wurde von einem Jäger ein freilaufender Hund erschossen. Der Hundehalter erstattete Strafanzeige bei der Polizei. Der Vorfall ereignete sich, laut Polizeibericht, am Donnerstagabend um 20.25 Uhr südöstlich des Sportplatzes in Glessen. Der Hundehalter habe einen seiner vier Hunde frei laufen gelassen und die anderen drei an der Leine geführt. Der Jäger habe auf seinem Hochsitz gesessen und den Hund erschossen, weil er ihn für einen Fuchs hielt. Den Hundehalter habe er nicht bemerkt.
Wie der Halter selbst berichtet, war sein Labrador kaum mit einem Fuchs zu verwechseln. Außerdem hätten seine Hunde blinkende Halsbänder getragen. Er sei mit ihnen auf einem beliebten Spazierweg am Waldrand entlanggegangen. Der Labrador sei wohl von Fleischresten angezogen worden, die der Jäger ausgelegt hatte, um Füchse anzulocken.
Nicht nur der Hundehalter hat sich an die Polizei gewandt. Auch der Jäger hat nach Angaben der Polizei am Wochenende Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und Nachstellung erstattet. Er habe Beschädigungen an seinem Pkw festgestellt und Zettel an Bäumen in Glessen gefunden, von denen er sich belästigt fühle. (bap)

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1228406934428.shtml


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Unfall oder Absicht?
Jäger erschoss Labrador

Von Jan Sting, 15.12.08, 18:26h, aktualisiert 16.12.08, 14:19h
Vermutlich hatte der Jäger den Labrador für einen Fuchs gehalten. Jetzt hat er seinerseits Anzeige erstattet. Er fühlt sich durch Zettel belästigt, die in Glessen ausgehängt wurden.
Der Labrador-Retriever "Yellow" wurde am Donnerstag in Glessen von einem Jäger erschossen. (Bild: Privat)

Der Labrador-Retriever "Yellow" wurde am Donnerstag in Glessen von einem Jäger erschossen. (Bild: Privat)
Bergheim - "Es ist ein Horror." Petra Golz ist traurig. Und wütend: Am Donnerstagabend hat ein Jäger südöstlich des Glessener Sportplatzes ihren Hund erschossen. Der dreijährige Labrador-Retriever "Yellow" wurde von einer Schrotladung getroffen, die der Jäger vom Hochsitz aus abgefeuert hatte. Petra Golz und ihr Mann Michael haben Anzeige erstattet, die Polizei ermittelt. "Yellow" sei als Jagdhund ausgebildet gewesen und ein wertvolles Tier, sagt das Ehepaar. Doch schlimmer als der materielle Verlust sei die Trauer um den vierbeinigen Freund.
Der Hund war nicht angeleint beim abendlichen Spaziergang. Gut 20 Meter vor dem Hochsitz hätten laut Michael Golz Schlachtabfälle und Brocken von Hundefutter gelegen. Das müsse "Yellow" gewittert haben. Die Familie Golz beruft sich auf das Bundeswaldgesetz. Demnach müsse der Hund nicht angeleint sein.
Ihr Mann weist darauf hin, dass in dem Gebiet hinter der Grillhütte regelmäßig Spaziergänger mit und ohne Hunde unterwegs seien, außerdem Jogger, Radfahrer und Reiter. "Da ich selbst Jäger bin, war es für mich schlichtweg unmöglich, dass zu dieser Zeit hier gejagt wird. Es war stockduster. Kein Mond, Bewölkung, keine anderweitige Lichtquelle." "Yellow" habe - ebenso wie drei weitere Hunde, die Golz dabei hatte - ein blinkendes Leuchtband getragen. "Der Jäger schoss, obwohl ich selbst nur 30 bis 35 Meter von der Schusslinie entfernt war."
Wie die Polizei mitteilt, hat der Jäger den Hund für einen Fuchs gehalten. Der Mann hat seinerseits Anzeige wegen Sachbeschädigung erstattet. Er habe Beschädigungen an seinem Auto festgestellt. Außerdem fühle er sich durch Aushänge in Glessen belästigt: Dort stehe sein Name und seine Adresse. 50 Zettel hat Petra Golz im Ort verteilt - um andere Hundehalter zu warnen, wie sie sagt. Sie und ihr Mann hätten Rückmeldung von anderen Hundebesitzern bekommen, die berichteten, dass der Jäger wiederholt "Ärger gemacht" habe, wenn ein Vierbeiner nicht an der Leine gewesen sei.
Der Jäger habe keinen Begehungsschein gehabt und schon deswegen nicht schießen dürfen, sagt Petra Golz (einen Begehungsschein bekommt ein Jäger, der selbst kein Revier gepachtet hat, vom Pächter ausgestellt, damit er dort jagen darf). Sie findet: "So jemand darf keinen Jagdschein haben."
Dr. Peter Pütz, Mitinhaber des Reviers, in dem der Schuss fiel, erklärt, dass der Jäger einen Begehungsschein besitze, ihn an dem Abend aber nicht bei sich gehabt habe. Der Schütze selbst wollte sich nicht äußern. Pütz: "Das mit dem Hund tut mir persönlich leid. Das war ein Unglücksfall." Doch er appelliert an die Beteiligten, vernünftig miteinander zu reden. Was dem Jäger derzeit in Glessen widerfahre, grenze an Rufmord. Es würden auch Unwahrheiten in die Welt gesetzt.
Manfred Metternich, Vorsitzender der Kreisjägerschaft des Rhein-Erft-Kreises, hält sich bei der Bewertung des Vorfalls zurück: "Wir warten ab, was die Ermittlungen ergeben." Kreissprecher Michael Sodann erklärte gestern, dass der Unteren Jagdbehörde noch kein konkreter Sachverhalt vorliege. Sobald dies der Fall sei, müsse ermittelt werden, ob der Schütze noch als zuverlässig im Sinne des Jagdrechts gelte. Wenn nicht, werde der Jagdschein entzogen.

http://www.rhein-erft-online.ksta.de/html/artikel/1228404104382.shtml

Leserkommentare

@ Patrickdiel, sie schreiben Schwachsinn!
16.12.2008, 19.42 Uhr, Morgenstern

Ein ausgebildeter Jagdhund hört auf`s Wort!

Der Hund ist unangeleint grundsätzlich als gehorsamer Hund artgerecht
geführt. In dem Terrain, wo der rechtswidrige Abschuss stattfand, war das
erlaubt!

Sie haben keine Ahnung von der rechtlichen sowie von der moralischen
Perspektive dieses Falls, deswegen ist Ihr kläglicher Versuch, für den
Schützen Partei zu ergreifen, verantwortungslos, unqualifiziert und damit
gescheitert !

Wer meinen Hund so erschossen hätte, wäre froh, diesen Planeten verlassen zu
dürfen.

@ Patrickdiel, sie schreiben Schwachsinn!
16.12.2008, 19.42 Uhr, Morgenstern
Ein ausgebildeter Jagdhund hört auf`s Wort!

Der Hund ist unangeleint grundsätzlich als gehorsamer Hund artgerecht
geführt. In dem Terrain, wo der rechtswidrige Abschuss stattfand, war das
erlaubt!

Sie haben keine Ahnung von der rechtlichen sowie von der moralischen
Perspektive dieses Falls,...
@patrickdiel
16.12.2008, 16.32 Uhr, much


noch nie so einen Schwachsinn gelesen.
Warum soll der Hundebesitzer schuld sein?
Ein Jäger der nicht weiß auf was er schiesst

Gott sei Dank war das kein Kind.

Lesen Sie mal die Jagdunfälle in der letzten Zeit.

Warum sollen Hunde nicht frei laufen dürfen?

Sie sind wirklich ein bischen weltfremd.

@patrickdiel
16.12.2008, 16.32 Uhr, much
noch nie so einen Schwachsinn gelesen.
Warum soll der Hundebesitzer schuld sein?
Ein Jäger der nicht weiß auf was er schiesst

Gott sei Dank war das kein Kind.

Lesen Sie mal die Jagdunfälle in der letzten Zeit.

Warum sollen Hunde nicht frei laufen dürfen?

Sie sind wirklich ein bischen...
Der Besitzer ist schuld
16.12.2008, 15.21 Uhr, Patrickdiel


Der eigentliche Grund warum dieser Hund erschossen wurde ist, dass Ihn sein
Besitzer nicht an der Leine geführt hat. Im Artikel ist beschrieben, dass
der Hund ein ausgebildeter Jagdhund und der Besitzer ein Jäger war. Warum
lässt man dieses Tier zur Dämmerungszeit in einem Gebiet frei laufen, indem
es jederzeit auf Wild treffen kann? Ein verantwortungsloses Verhalten! Es
steht stellvertretend für das anmaßende Gehabe mancher Hundebesitzer für
sich Rechte in Anspruch zu nehmen, die Ihre Mitmenschen und die Natur
beeinträchtigen.

Der Besitzer ist schuld
16.12.2008, 15.21 Uhr, Patrickdiel
Der eigentliche Grund warum dieser Hund erschossen wurde ist, dass Ihn sein
Besitzer nicht an der Leine geführt hat. Im Artikel ist beschrieben, dass
der Hund ein ausgebildeter Jagdhund und der Besitzer ein Jäger war. Warum
lässt man dieses Tier zur Dämmerungszeit in einem Gebiet frei laufen, indem...

Hund in Glessen erschossen
16.12.2008, 14.40 Uhr, Karin Oehl
Leserbrief zu folgendem Artikel: im Kölner Stadt Anzeiger.

http://www.rhein-erft-online.ksta.de/html/artikel/1228404104382.shtml

1. wo blieb das Blinkhalsband des Hundes?
2. wer einen Goldie mit einem Fuchs verwechselt, muß Sehstörungen haben in
einem Ausmaß, daß er nicht Auto fahren geschweige denn eine Waffe führen
darf
2. Unter Freunden hilft man sich natürlich, auch mit der Aussage, es gebe
einen Begehungsschein, aber wie sicher ist es, daß er nicht nachträglich
ausgestellt u. vordatiert ist?

http://ksta.stadtmenschen.de/mdsocs...1228404104382/ocs_ausgabe/ksta_rea/index.html


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Bergheim - Für Fuchs gehalten
Hund von Jäger erschossen - Anzeige

Tierdrama am Sportplatz in Bergheim-Glessen. Ein Hundehalter ließ einen seiner drei Hunde frei laufen. Ein Fehler.
Denn ein Jäger auf seinem Hochsitz verwechselte das Tier mit einem Fuchs - und drückte ab, erschoss den Hund. Den Halter hatte er nicht bemerkt.
Tags darauf bemerkte der Jäger an seinem Auto Sachbeschädigungen. Außerdem fand er Zettel und Aushänge, durch die er sich belästigt fühlte. Jetzt erstattete er Anzeige.

15.12.2008
http://www.express.de/nachrichten/r...schossen---anzeige_artikel_1225960018425.html


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Mittwoch, 17. Dezember 2008

Streit in Glessen
Im Wald an die Leine

Von Jan Sting, 17.12.08, 09:29h
Nach dem Bericht über den Hund, der in einem Glessener Waldstück erschossen wurde, gingen zahlreiche Reaktionen von Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern in der Redaktion ein. Offenbar ist ein schon lange schwelender Streit eskaliert.

Dieser Hundebesitzer nimmt seinen Vierbeiner im Naturschutzgebiet Pulheimer Laache an die Leine. (Archivbild: Machnik)

Dieser Hundebesitzer nimmt seinen Vierbeiner im Naturschutzgebiet Pulheimer Laache an die Leine. (Archivbild: Machnik)
Bergheim-Glessen - In dem Glessener Gebiet, in dem am Donnerstag der Labrador-Retriever "Yellow" erschossen wurde, gibt es offenbar schon seit längerem handfeste Konflikte zwischen Hundehaltern und Leuten ohne Hund. Gestern meldeten sich in der Redaktion mehrere Leser, die berichteten, dass freilaufende Hunde dort immer wieder für Ärger sorgten. Von Schildern, die auf den Naturschutz hinwiesen, kratzten Hundehalter die Schrift ab - andere Leute, vermutlich die ohne Hund, beschrifteten die Tafeln wieder. Wie das Ordnungsamt erklärt, schreibt das Ortsrecht in Bergheim vor, dass Hunde an die Leine gehören. Außerhalb geschlossener Ortschaften dürften die Vierbeiner auf Wegen zwar ohne Leine laufen. Doch müssten sie bei "Begegnungsverkehr" sofort angeleint werden, also dann, wenn der Hund und sein Halter anderen Leuten oder Tieren begegnen. Auf Feldern und im Wald abseits der Wege hätten Hunde generell nichts zu suchen. Auch in der Landeshundeverordnung sei geregelt, dass große Hunde nicht von der Leine gelassen werden dürften. Klagen, dass solche Vorschriften missachtet würden, kommen jedoch nicht nur aus Glessen, sondern sind laut Ordnungsamt in allen Stadtteilen ein Dauerthema. Auch die Förster klagen über freilaufende Hunde. Helmuth Thomas vom Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft berichtete von einem Fall, dass ein Hund in Köttingen einen Frischling, ein junges Wildschwein also, zerfleischt habe. Abseits der Wege müssten Hunde angeleint sein, das schreibe das Landesforstgesetz vor. Auf Waldwegen dürften sie jedoch frei laufen - allerdings nur, wenn sie gehorchten.

http://www.ksta.de/html/artikel/1229436381966.shtml
 
tja, vor kurzem hat ein jäger einen vw-golf mit einem wildschwein verwechselt, da kann man eine labi ja auch mit einem fuchs verwechseln.... :mad:
 
hmm.....die Besitzer tun alles erdenklich mögliche, dass dem nicht so ist.
Ich glaub es gibt kaum eine Mailingliste oder ein Forum mit Thema Hund, wo Yellows Schicksal nicht gepostet wurde. Und ich finds gut! :)

Das ist/war übrigens Yellow:

http://www.fielddogs.de/html/news.html

:(
ja aber der jäger wird die geschichte so schildern, die besitzer so und das gericht wird befinden dass nicht eindeutig bewiesen werden kann wies war und somit... im zweifelsfall für den angeklagten...
 
Tja, ich würd sagen der Fall wird wohl mal wieder ergebnisslos ausgehen.
Wenn da ein offizieller Hochsitz stand, war die Jagd offenbar erlaubt, und in diesem Fall wird das Gericht für den Jäger entscheiden. Sie werden sagen, dass der Hund hätte angeleint werden müssen.

Ich hoffe allerdings sehr auf die Kompetenz des Hundebesitzers, denn wenn er selbst Jäger ist, sollte er wissen wo er den Hund laufen lassen darf und wo nicht. Allerdings wird selbst im Falle einer Verurteilung leider nicht viel passieren, da die Verletzung oder Tötung eines Hundes nur Sachbeschädigung ist.

Ich würde in so einem Fall Amok laufen

Lg Lany
 
ein Jäger der im Winter um die Uhrzeit rumballert, handelt grob fahrlässig..ein Nachtsichtgerät hatte er scheinbar nicht, den sonst hätte er den Hund als Hund erkannt und auch den Hundehalter gesehen...

Ich bin schon sehr gespannt, wie das Ganze ausgehen wird.
Jäger gegen Jäger, ist ja mal ein anderer Standpunkt
 
Was ich so heftig an der ganzen Sache finde ist, dass es genauso den Besitzer treffen hätte können...

Der Onkel meiner Oma wurde von einem Jäger in den Kopf geschossen als er im Wald eine Mittagspause (war beim Holzarbeiten) gemacht hat. Er hatte rote Haare und wurde für einen Fuchs gehalten :( Das ist allerdings schon einige Jahre her, das war in der Nachkriegszeit...
Schlimm das jetzt sowas auch noch passiert
 
Wenn er den Labrador tatsächlich mit einem Fuchs verwechselt hat sollte man ihm die Jagdlizenz entziehen weill er offenbar schlecht sieht und damit nicht nur sich sondern seine Umwelt gefährdet sobald er eine Waffe in der Hand hat. Wenn er absichtlich geschossen hat wohl wissend dass es ein Labrador ist, vielleicht sogar welcher Labrador es ist - dann gehört ihm erst recht die Jagdlizenz entzogen weil er seine Position zum Töten und zur Gefährung eines Menschen ausgenützt hat... Wieso hat dieser Jäger noch eine Lizenz ????

Es scheint als ob er zur Kategorie "miese Jäger" gehört und denen gehört das Handwerk gelegt. In Wien West gab es einen Fall mit einem "miesen Jäger" der gottseidank für sein Tun bestraft wurde: Schwangere Frau ging mit Schäferhund spazieren - Jäger sticht Schäferhund mit Messer vor den Augen der Frau ab - Frau ist geschockt und muss ins Krankenhaus - Kind gottseidank OK - Klage - Jäger muss hohe Strafe zahlen und verliert Jagdlizenz für immer ... Manchmal gibt es einen Ansatz von Gerechtigkeit.

Hundebesitzer sollten sich gegen diese Art von Jäger wehren - mit jedem rechtlichen Mittel - das kostet Geld und Nerven - aber es ist der einzig richtige Weg.

Nur Hundebesitzer müssen auch ihre Grenzen respektieren wenn sie in die Natur gehen. Ein Hund daf das Wild nicht durch Hetzen oder Reissen umbringen....
 
Ich wäre ja dafür das Jäger sich jährlich auch einer Gesundheitssuntersuchung stellen müßten...vorallem auch was die Augen anbelangt.

Autos werden für Wildschweine gehalten
Haflinger werden für Wildschweine gehalten
Labradore werden für Füchse gehalten
Grenzschutzsoldaten werden ebenfalls für alles mögliche gehalten

Es kann ja nicht sein das die alle dermaßen Blind sind und wenn sie einzelne Tierarten, Menschen u. Maschinen ausseinanderhalten können ist das mehr als bedenklich :o

Aber für mich sind das eigentlich nur Ausreden, damit sie ungeschoren davonkommen wenn sie wieder irgendwo rumgeballert haben wo sie nicht rumballern hätten sollen :rolleyes:
 
Das war übrigens eine Geschichte mit einem Auto:

http://www.dogmania.at/showthread.php?t=68386

wurde nicht vor einigen Jahren sogar ein Grundwehrdiener bei so etwas getötet?
Mich wundert ja bei der Jägerschaft gar nichts mehr... müssen einige grenzdebile, halbblinde oder hoffnungslos schießwütige dabei sein.

Ich verstehe nur absolut nicht, warum sie nicht rigoroser gegen solche Subjekte in den eigenen Reihen vorgehen...scheinbar ist ihnen ihr Bild in der Öffentlichkeit ziemlich wurscht.
 
wenn ich mir vorstelle wie viel wir als kinder im wald gespielt haben... oder mit unsrem vater nachtwanderungen (ohne licht!) durch wald und flur gemacht haben... ich könnte tot sein:eek:
 
Boa war das ein schöner Hund :eek:

Ich bin am heulen ich versteh es einfach nicht :( Wie kann man einen Labrador nicht von einem Fuchs unterscheiden können? Kann ich net so ganz glauben. Wo hat denn der hingeschaut?

Von einem Arbeitskollegen wurde auch schon einmal der Hund erschossen... ich finde das so schrecklich...

Mein Beileid den Besitzern und ich wünsche viel Glück bei der Verhandlung... der Jäger soll seine gerechte Strafe bekommen.

Karin
 
wenn es sich hier jäger "gegen" jäger handelt, kann man ja nie wissen was im hintergrund so alles passiert ist bzw wie die beziehung zwischen diesen beiden menschen war oder ob sie sich überhaupt gekannt haben...

es gibt eben jäger und jäger (man soll ja bekanntlich nicht alles in einen topf werfen was ich auch ganz richtig finde)

und wieder ein jäger mehr (der den ohnehin schon beschissenen (parodn)) ruf der jäger noch schlechter
 
Hab sowas auch schon erlebt! bin mit meinen 4 spazieren gewesen samt Mann und ich noch Schwanger 8mon.
meine 4 ohne leine wie eh und je, kommt ein Suzukiklumpat daher mit Jäger als Fahrer und Hund am Beifahrersitz, meinter der doch glatt, wenn er meine Hunde noch mal ohne Leiner erwischt dann knallt er sie mir ab!!Und fliegt mich wie einen Flughafen an. Weil es ist Leinengesetz!!
Ich geh dort seit Jahren, hab noch nie ne Tafel etc gesehen!! Das haebn wir ihm auch verständlivh gemacht,meinte er ich soll mi net aufregen weil sonst verlier ich mein Kind auch noch!!
War dann bei uns auf der Gemeinde die meinten, na des war sicher ein Junger neuer Jäger!! HALLO?? gehts noch!! Was soll das? War nicht mal Jagtzeit etc.,
seitdem haben wir uns einen anderen Weg gesucht!!Aber von dem Jäger nie wieder was gesehen!! Wir wohnen in einer Gemeinde wo jeder 2te nen Hund hat!!
Also ich weiß nicht was ich von den Jägern halten soll, vorallem sie knallen sich eh selbst auch schon gegenseitig ab!! Brillen Pflicht für so manche I*io*en !!
 
ich glaube sowieso dass man ca 90 prozent der "jäger" vergessen kann...
gibt leider wirklich nur noch wenige wirklich richtige jäger die ihr hobby bzw ihren beruf mit herz UND hirn machen
 
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