Jährliche Impfung

Anke

Medium Knochen
Hallo an Alle!!

Ich weiß ja, dass das Thema mit der Impfung immer wieder hier im Forum behandelt wurde.

Ich war letzte Woche bei meiner Tierärztin und habe das Thema "Impfung" angesprochen. Mir war schon klar, dass diese natürlich auf die jährliche Einnahmequelle nicht verzichten möchte:confused:!

Trotzdem haben mich die Aussagen doch etwas nachdenklich gestimmt.

Also, ich habe sie auf die 3-jährige Tollwut-Impfung angesprochen. Ihre Antwort war, dass noch garnicht ausreichend bekannt sei, dass das Mittel auch wirklich die 3 Jahre über Schutz bietet. Ob das so sei werde sich wohl erst in der Zukunft zeigen!???:confused::confused:

Die Impfung ist aber doch zugelassen - bin doch etwas ratlos.

Natürlich habe ich auch die anderen Impfungen angesprochen. Habe damit argumentiert, dass meine Kleine ja über 3 Jahre die nötigen Impfungen bekommen hätte und man anhand einer Blutuntersuchung feststellen könnte ob sie noch genügend "Impfstoff" im Blut hätte - nennt sich meines Wissens Titer-Werte bestimmen(???).

Darauf ist sie garnicht eingegangen. Sie hat mich darauf hingewiesen, dass durch die ganzen Tiere, die von Spanien, Ungarn, etc. nach Deutschland kommen jetzt wieder Krankheiten "eingeschleppt" werden, die in Deutschland nicht mehr vorgekommen sind. Hat mir auch ein Beispiel genannt, aber ich konnte mir den Namen beim besten Willen nicht merken. Meinem Hund würde ohne Impfung der nötige Schutz fehlen!

Ist das jetzt ein "Märchen" welches sie mir erzählt hat????!!!!

Bin bist jetzt mit der TA und dem ganzen Praxisteam zufrieden und weiß nicht was ich von dieser Antwort zu halten habe.

Habt ihr davon schon etwas gehört??? Wie sind eure Meinungen??

Über Antworten freuen sich die ratlose Anke und Paulinchen :)
 
Hallo an Alle!!

Ich weiß ja, dass das Thema mit der Impfung immer wieder hier im Forum behandelt wurde.

Ich war letzte Woche bei meiner Tierärztin und habe das Thema "Impfung" angesprochen. Mir war schon klar, dass diese natürlich auf die jährliche Einnahmequelle nicht verzichten möchte:confused:!

Trotzdem haben mich die Aussagen doch etwas nachdenklich gestimmt.

Also, ich habe sie auf die 3-jährige Tollwut-Impfung angesprochen. Ihre Antwort war, dass noch garnicht ausreichend bekannt sei, dass das Mittel auch wirklich die 3 Jahre über Schutz bietet. Ob das so sei werde sich wohl erst in der Zukunft zeigen!???:confused::confused:

Die Impfung ist aber doch zugelassen - bin doch etwas ratlos.

Natürlich habe ich auch die anderen Impfungen angesprochen. Habe damit argumentiert, dass meine Kleine ja über 3 Jahre die nötigen Impfungen bekommen hätte und man anhand einer Blutuntersuchung feststellen könnte ob sie noch genügend "Impfstoff" im Blut hätte - nennt sich meines Wissens Titer-Werte bestimmen(???).

Darauf ist sie garnicht eingegangen. Sie hat mich darauf hingewiesen, dass durch die ganzen Tiere, die von Spanien, Ungarn, etc. nach Deutschland kommen jetzt wieder Krankheiten "eingeschleppt" werden, die in Deutschland nicht mehr vorgekommen sind. Hat mir auch ein Beispiel genannt, aber ich konnte mir den Namen beim besten Willen nicht merken. Meinem Hund würde ohne Impfung der nötige Schutz fehlen!

Ist das jetzt ein "Märchen" welches sie mir erzählt hat????!!!!

Bin bist jetzt mit der TA und dem ganzen Praxisteam zufrieden und weiß nicht was ich von dieser Antwort zu halten habe.

Habt ihr davon schon etwas gehört??? Wie sind eure Meinungen??

Über Antworten freuen sich die ratlose Anke und Paulinchen :)

Hallo Anke.

Ja, Märchen.
Wenn die Impfstoffe nicht MINDESTENS drei Jahre *wirken* würden, hätten sie die Zulassung dafür nicht bekommen.
Es gibt mittlerweile sogar schon Kombiimpfstoffe für die üblichen Verdächtigen, für die die TÄ 3 Jahre eintragen dürfen.

Ich find die Schauermärchen, die die TÄ ihren Kunden erzählen mittlerweile einfach nur noch zum Schreien komisch.

Schade, dass die meisten Hundehalter sich von ihren TÄ ins Bockshorn jagen lassen!

Gut, dass du dich informierst!

Liebe Grüße
Günni
 
Als ich die Tierärztin drauf angesprochen habe, dass ich schon so oft gehört und auch im Internet gelesen habe, dass jährliches Nachimpfen mehr schaden kann als es nutzt, ist sie richtig "fuchtig" geworden und hat mir Vorwürfe gemacht, dass ich ausgerechnet an der Gesundheit meiner Hunde sparen möchte :o Dabei ging´s mir nun wirklich nicht darum..

Auch sie hat die ganzen eingeschleppten Krankheiten durch die "Auslandshunde" erwähnt und irgendwas vor sich hingemotschkert, dass die ganzen Laien natürlich wieder gscheiter sind als die, die´s jahrelang studiert haben..

Also dass man sich da verunsichern lässt, ist halt schon verständlich - schließlich hab ich ja wirklich keine Ahnung von der Materie und kann nur sagen, was man eben so hört und liest.

Bei meinen Hunden würd im Sommer jetzt auch die jährliche Impfung anstehen - und ich hab keine Ahnung, soll ich oder soll ich nicht..
 
Ich bin bei Meinen schon schwer überfällig, was die jährliche Impfung angeht. Sind sicher schon 2 Jahre um bei den Hunden und bei meinen Katzen (sind keine Freigänger) ist es noch länger her.......:o

Bin schon gespannt, was ich zu hören krieg (werde dann berichten) :rolleyes:
 
Nach gründlicher Recherche meine Ansicht: gute Grundimmunisierung + einmalige Auffrischung nach ca. 12 Monaten, dann Tollwut je nach Zulassung ( in Österreich den Impfstoff Nobivac T verwenden ), die anderen ( ich halte nur SHP für essentiell ) frei Schnauze alle 3-5 Jahre bzw nach Titerbestimmung.

Übrigens teilweise wird dieses Schema schon offiziell in Österreich gelehrt, die TA's, die sich hier so empört haben, haben wohl die letzten Infoseminare zu dem Thema versäumt........:rolleyes:
 
Nach gründlicher Recherche meine Ansicht: gute Grundimmunisierung + einmalige Auffrischung nach ca. 12 Monaten, dann Tollwut je nach Zulassung ( in Österreich den Impfstoff Nobivac T verwenden ), die anderen ( ich halte nur SHP für essentiell ) frei Schnauze alle 3-5 Jahre bzw nach Titerbestimmung.

Übrigens teilweise wird dieses Schema schon offiziell in Österreich gelehrt, die TA's, die sich hier so empört haben, haben wohl die letzten Infoseminare zu dem Thema versäumt........:rolleyes:

Genau so hat es mir auch meine Tierärztin empfohlen! Meine Hunde wurden heuer nur gegen Borreliose geimpft. Ich weiss, auch da gibt es unterschiedliche Ansichten, aber der Hund meiner Eltern ist an Borreliose gestorben. Ich habe mit dieser Impfung einmal ein Jahr lang ausgesetzt und bekam dann bei jeder Zecke die Panik! Meine Hunde haben die Impfung immer gut vertragen, und ich denk mir, 30%iger Schutz ist besser als gar nichts.;)

lg
Gerda
 
ich bin auch der meinung, dass ein jährliches impfen nach guter grundimmunisierung nicht nötig ist. wer angst hat, kann ja den titer bestimmen lassen um sich sicher zu sein, ob sein hund noch ausreichend geschützt ist.
eine freundin von mir, gelernte tierpflegerin, jahrelange assistenzhilfe bei einer tierärztin sagte mir damals, dass wenn ich meinen hund jahrelang (ca. 7-8 jahre) immer jährlich impfen hab lassen, dass du dann gar nimmer impfen gehen bräuchtest. die hunde wären so gut immunisiert, dass es nimmer nötig wäre.

aber wie ist das dann, wenn man auf eine ausstellung fahren möchte oder ins ausland?? das wird dann wahrscheinlich nichts nützen, wenn man mit einer titer bestimmung kommt, oder? glaub auch nicht, dass ein tierarzt eine bestätigung für 1 jahr schreibt, wo drauf steht, dass der hund genügenden schutz hat. :rolleyes:
na gut, man kann mal 1 jahr aussetzen, wenn man nicht vorhat eine ausstellung zu besuchen. aber wie siehts dann 1 jahr später aus? der tierarzt beim eingang sieht sich den ja genau an. kann der dann irgenwelche schwierigkeiten machen, wenn er den langen abstand zw. den impfungen sieht??

wäre interessant zu erkunden. ;)
 
@ Gabi: für Ausstellungen brauchst Du nur die Tollwutimpfung!

echt wahr?? ich dachte das auch die anderen impfungen wichtig wären. das die ausschließlich NUR auf die tollwut schauen, wußte ich gar nicht.
naja war ja aber auch schon laaaaaange nicht mehr mit hund auf einer ausstellung. :D
 
wenn du deinen hund mit einem impfstoff impfen lässt, dert auf drei jahre wirksamkeit erprobt ist, steht da auch so im impfpass und sollte dann wohl
aich bei fahrten ins ausland seine gültigkeit haben.
im übrigen glaube ich auch, dass díe häufige impferei ein riesengeschäft für die pharmaindustrie und natürlich auch für die tierärzte ist, dann du hast ja automatisch eine gesamtuntersuchung wenn du zum Impfen gehst. wahrscheinlich würden viele hundebesitzer auf den jährlichen check verzichten, wenn sie nicht zum impfen gingen.
maussie
 
Hallo!

Danke Jessie, die Seite ist wirklich gut für Leute - die wie ich - erst mal von der TA verunsichert wurden.

Werde wohl einen Ausdruck machen und bei meinem nächsten Besuch in der Praxis mitnehmen.

Klar, die TA wollen auf diese Einnahmequelle nicht verzichten. Ich finde es sowieso immer der Hammer was die Impfungen kosten!!! Aber darum geht es mir eigentlich garnicht. Für Pauline gebe ich das Geld gerne aus, aber wenn es für nichts und wieder nichts ist, dann ärgere ich mich schon!!!!!! Die TA hat mir schon ein wenig "Angst" gemacht wegen der ganzen Krankheiten, die jetzt angeblich wieder in Umlauf sind.

Habe aber aufgrund eurer Berichte und auch der o.g. Internet-Seite beschlossen, dass Pauline im Juli nur die Tollwutspritze bekommt die für 3 Jahre ihre Gültigkeit hat.

Bin mal auf die Argumentationskette von meiner TA gespannt, aber ich kann dann gut dagegen halten!!!!:D:D:D

Viele Grüße von Anke & Paulinchen :)
 
Habe aber aufgrund eurer Berichte und auch der o.g. Internet-Seite beschlossen, dass Pauline im Juli nur die Tollwutspritze bekommt die für 3 Jahre ihre Gültigkeit hat.
Vielleicht solltest du dir dann überlegen, direkt zu einem TA zu gehen, der auch einen der zugelassenen Impfstoffe impft und dir die 3 Jahre auch wirklich einträgt.
Man kann natürlich auch sich durchzusetzen versuchen, der TA MUSS ja, wenn er einen zugelassenen Impfstoff impft... viele TÄ reden sich aber raus und wollen höchstens 2 Jahre eintragen und so...

.. ich würd da lieber stressfrei bleiben und gleich einen Arzt aufsuchen, wo ich diese Diskussionen nicht habe.

Grüßle
Günni
 
Ich kann nur sagen,das die Preise sich Tierärzte selber bestimmen.
Für die Jahresimpfung im Wiener-Raum verlangte ein TA 135Euro!!!!!
bei einem Bekannten mit 12Wochen alten Welpen.
Mein TA in der Steiermark 60 Euro.
Liebe Grüße,ich kann auch nur sagen 3 Tierärzte 3 verschiedene Diagnosen.
 
Also mein Tierarzt wusste überhaupt noch nicht, das es die 3 Jährige Tollwut Impfung schon gibt...werde mir jetzt einen anderen suchen.

Nur hab ich gehört, das man zwar die 3 Jährige Tollwut Impfung zwar in Österreich schon impfen lassen kann, diese aber trotzdem nur 1 Jahr gültig ist, da von Gesetzwegen alle Jahre das Tollwutimpfen vorgeschrieben ist. Ich fahre mit meinem Hund oft ins Ausland und da benötige ich ja die Impfungen, weis jemand wie es da ausschaut??
 
Nur hab ich gehört, das man zwar die 3 Jährige Tollwut Impfung zwar in Österreich schon impfen lassen kann, diese aber trotzdem nur 1 Jahr gültig ist, da von Gesetzwegen alle Jahre das Tollwutimpfen vorgeschrieben ist. Ich fahre mit meinem Hund oft ins Ausland und da benötige ich ja die Impfungen, weis jemand wie es da ausschaut??

Ei bitte.
Die Tollwutverordnung, die überhaupt dazu geführt hat, dass Impfstoffe für drei Jahre zugelassen wurden, ist eine EU-Verordnung.
EU-Recht steht über Länderrecht.

Wenn du deinen Hund mit einem für 3 Jahre zugelassenen Impfstoff impfen lässt und der TA (Dr. Knafl z.B.) dir die 3 Jahre in deinen EU-HEimtierausweis einträgt, kannst du innerhalb der EU problemlos 3 Jahre hin und her reisen, ohne, dass dir irgendjemand irgedwas kann.

Will man in Länder reisen, die nicht zur EU gehören, kommt es auf das jeweilige Recht des Landes an, in das man reist.
Schweiz hat ab Juli ebenfalls geändert auf 3 Jahre und *gültige Impfung*.
Andere Länder schreiben nach wie vor eine Impfung vor, die nicht älter ist als ein Jahr.
Hier wird sich aber noch einiges tun in den nächsten Jahren, da bin ich sicher.

LG und nicht TW impfende Grüße
Günni
 
so, rauskram. Wie kann ich meine TÄ davon überzeugen und ihr versichern, dass sie nicht ihre Impfzulassung verliert, wenn sie die 3 Jahre, die im Beipackzettel stehen, auch impft??

Viele TÄ meinen, dass diese 3-Jahres-Impfung noch nciht von der Politik? abgesegnet ist und somit nicht gilt, auch wenn Intervet garantiert, dass sie gilt.

Z.b. bei Beißunfällen, Grenzüberschreitung usw.

Bitte um Hülf. Wie kann ich das klären?

LG!:)
 
Viele TÄ meinen, dass diese 3-Jahres-Impfung noch nciht von der Politik? abgesegnet ist und somit nicht gilt, auch wenn Intervet garantiert, dass sie gilt.
Das ist einfach Unsinn!
Such dir nen Tierarzt, der sich mit der Materie auskennt.
Wenn mir mein TA solchen Bullshit erzählen würde würde ich ihm/ihr auch in anderen Dingen nix mehr glauben ... :rolleyes:
 
so, rauskram. Wie kann ich meine TÄ davon überzeugen und ihr versichern, dass sie nicht ihre Impfzulassung verliert, wenn sie die 3 Jahre, die im Beipackzettel stehen, auch impft??

Viele TÄ meinen, dass diese 3-Jahres-Impfung noch nciht von der Politik? abgesegnet ist und somit nicht gilt, auch wenn Intervet garantiert, dass sie gilt.

Z.b. bei Beißunfällen, Grenzüberschreitung usw.

Bitte um Hülf. Wie kann ich das klären?

LG!:)

Es genügt ja, wenn sie das Gültigkeitsdatum im EU-Impfpass ausbessert. Da steht ja eh drinnen, mit welchem Impfstoff geimpft wurde. Notfalls täte ich das Datum vor einer Auslandsreise halt vom AT ausbessern lassen wenn sie sich nicht getraut (ICH täts sogar selbst ausbessern - merkt wahrscheinlich keiner).

lg
Gerda
 
Hi,


also das ist ja voll der Hammer.... diese TÄ soll sich wirklich mal richtig informieren. Es gibt einen Erlaß vom April 07 - find den Link grade nicht - daß eben Nobivac T von Intervet die Zulassung für 3 Jahre hat.

Was ich mich aber Frage, Du hast vor einem dreiviertel Jahr in div. Impfthreads in Foren nachgefragt und auch tolle Antworten bekommen und jetzt wieder das Spielchen von vorne beginnen.

Es ist nun mal so, daß dieser Impfstoff eine Gültigkeit von drei Jahren hat und es somit auch bei einem Beißvorfall da keine Probleme auftreten können innerhalb der drei Jahre. Weiters wurde auch die Veranstaltungsordnung geändert, siehe:

BGBl. II Nr. 70/2008 mit der Änderung der Tierschutz-VeranstaungsVO.
aus dem Text:

4. § 14 Abs. 1 und 2 lauten:
(1) Vor Einbringung der Tiere in die Veranstaltungsstätte hat der Einbringer dem Verantwortlichen
gegenüber schriftlich zu bestätigen, dass die eingebrachten Tiere nicht wegen des Verdachtes der
Wutkrankheit einer Verkehrsbeschränkung unterliegen. Bei allen Tieren hat, wenn keine sonstigen
veterinärrechtlichen Bescheinigungen vorgeschrieben sind, der Einbringer dem Veranstalter durch
Eigenbescheinigung zu bestätigen, dass die betreffenden Tiere zum Zeitpunkt des Versandes keinerlei
sichtbare Krankheitszeichen aufweisen und keinen einschränkenden tierseuchenrechtlichen Maßnahmen
unterliegen. Die Bestätigungen sind während der gesamten Veranstaltungsdauer aufzubewahren und auf
Verlangen dem Kontrollorgan der Behörde vorzuweisen. Auf besonderes Verlangen der Behörde ist
zusätzlich der amtliche Nachweis der seuchenfreien Herkunft beizubringen.
(2) Der Verantwortliche hat sicherzustellen, dass nur solche Tiere in die Veranstaltungsstätte
eingebracht werden, die gegen die Wutkrankheit schutzgeimpft sind. Diese Schutzimpfung darf nicht
weniger als 30 Tage vor dem Einbringen erfolgt sein, und muss entsprechend den Herstellerangaben des Impfstoffes gültig sein.
5. Anlage 5 Punkt 2.2.3. entfällt.
 
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