ist meine hündin trächtig ?

Man darf den Zeit und geldaufwand nicht vergessen.
Not Kaiserschnitt kann gut mal bis zu 1000€ kosten, Welpen die schwach sind alle 2 std. Auch nachts zu füttern, dann richtiges Futter geben, rohes Rindfleisch, nicht zu vergessen dann den Aufwand beim putzen, Impfungen chip entwurmungen....


Ach geh...

Gerade die Fraktion "Zu dumm und/oder ungebildet um einen Hund zu halten"* besorgt sich dann schon irgendwoher das Geld für den Notkaiserschnitt.

Und eine gute Aufzucht wird überbewertet - gibt doch trotzdem genug Deppen, die auch noch für die Welpen zahlen wenn die vollkommen krank und schlecht sozialisiert sind.


* Und ja, zu dieser Aussage stehe ich absolut wenn Basisbegriffe der Biologie (wie Befruchtung - Biounterricht der Unterstufe) und Basisbegriffe der Hundehaltung (Läufigkeit) offensichtlich Fremdworte sind.
 
Doch heißt es. Punkt!

OHNE das blöde papier kannst du nämlich nüsse nachweisen :rolleyes:
Ob man es wahrhaben will oder nicht.es ist nunmal fakt.
Und wenn einer mitdenkt weiß er das papier zu schätzen :cool:

Nein, Jamie, das ist falsch. Aaron hat zwar selbst keine Papiere, seine Eltern (und hier habe die die Kopien der Papiere bei MIR!) jedoch schon. Ich weiß die Abstammung beider Elterntiere, kenne Großmutter und Urgroßmutter, kenne die Züchterin von Großmutter und Urgroßmutter.
Den Grund, weshalb Aaron keine Papiere hat, weißt du ja eh. Ein echtes Hoppala bei der ersten Läufigkeit der Hündin. (ist doch eh noch fast ein Welpe....und der Rüde auch.....sind doch noch "Babys"....) Und dann ist es passiert.
Nachträgliche Papiere gibt es nicht - auch wenn man die Abstammung bis zum St. Nimmerleinstag nachweisen kann.
 
Ohne anerkannte Papiere und zwar auf den Welpen ausgestellt, ist der Hund nicht reinrassig.....da können es die Elterntiere bis zur gefühlten 100 Generation sein, der Welpe gilt als Mischling......auch wenn es hier einige nicht wahr haben wollen, Papiere vom SERIÖSEN FCI Züchter sind der Nachweis, dass der Welpe reinrassig ist und sonst nix :cool:

Und bei der TE handelt es sich um einen geplanten Hoppalawurf und um sonst nix. .....und genau sowas sollte in Zukunft unterbunden werden und genau so Leute sollten saftig Strafe zahlen müssen. ....
 
Hier werden demnächst große Mischlingswelpen vermittelt, wobei davon auszugehen ist, dass ihre Vermittlung genauso ordentlich und verantwortungsbewusst geschieht, wie schon der "ungewollte" Deckakt.. :mad:

Erfahrungsgemäß kann das große Würfe geben und 12 Welpen sind keine Seltenheit... wovon vermutlich früher oder später einige im Tierheim landen, weil es schwer ist für große Mischlingshunde gute Plätze zu finden. Zudem auch die Tierheime voll sind mit großen Hunden, die eher weniger Chancen als kleine Hunde haben..
Und wie die "verantwortungsbewusste" Userin schreibt, würde sie selber auch keinen Hund aus einem Tierheim aufnehmen, weil man ja nicht weiß, was man sich da ins Haus holt.. aber das von ihren Mischlingswurf mal welche im Tierheim landen, kann sie natürlich vertreten.. .

Ich bin der Meinung, dass solche HH bzw alle Züchter und Vermehrer ihre Hunde Chipen lassen müssten und wenn diese Tiere dann im Tierheim landen, sie auch zur Rechenschaft gezogen werden.. sprich für Unterhalt und Futterkosten aufkommen müssten..

Und egal ob Mischling oder Rassehunde, die Tierheime sind voll.. und auch für Rassehunde gibt es mittlerweile spezielle Notseiten, nur werden selten die Papiere mit abgegeben..

Egal ob RR: http://www.ridgeback-in-not.de/
und bei mir um die Ecke, weil zu lebhaft: http://www.rhodesian-ridgeback-treffpunkt.de/index.php?page=Thread&threadID=1690

oder Huskys sprich Polarhunde in Not: http://www.nothilfe-polarhunde.com/start.html

auch kleine Rassen wie Dackel http://www.mydackel.de/dackel-in-not/

... es ist alles dabei und die Liste lies sich beliebig für fast alle Rassen weiter führen..

deshalb finde ich es hier fehl am Platz, nur die Mischlinge für die überfüllten Tierheime verantwortlich zu machen, weil es auch Rassehunde betrifft, die aus 2-3 Hand zu vermitteln oder im Tierheimen sitzen...

ALLE meine Rassehunde sind aus schlechter Haltung, Tierheim oder vom Tierarzt übernommen, damit sie nicht eingeschläfert werden.. und ALLE sind vom FCI Züchter... ;)

Und um wieder zum Thema zu kommen, könnte man diese ganzen unkontrollierten Würfe nur kontrollieren, wenn in Zukunft wenigstens alle Tierschutzhunde kastriert vermittelt werden.

Aber das nutzt ja jetzt diesen Welpen nichts, die auf die Welt kommen und vermutlich einige davon wieder bei solchen "verantwortungsbewussten" HH landen und es dann wieder zu „ungewollten" Schwangerschaften kommt, weil Ihre Halter nur das Beste für ihre Hunde wollen..

Deshalb finde ich es gut, dass wenigstens manche Tierheime Abgabeverträge mit Kastrationsauflagen machen... Weil wie verantwortungsbewusst HH sind, sieht man nicht nur an diesem Beispiel, sondern auch an den ganzen Annoncen, egal ob in DHD 24, will haben, oder wie die alle heißen, sind randvoll mit solchen Anzeigen und "Unfallwürfen"

Ich verstehe es nicht, wie man bei dem ganzen Leid und Elend in den überfüllten Tierheimen noch bewusst, Welpen in diese Welt setzen kann...
ich habe schon ein Leben lang Hunde und immer ein gemischtes Rudel, aber niemals gab es Welpen, weil sich das wirklich mit ein klein wenig Hirn vermeiden lässt...
 
Es gibt reinrassige Hunde, und es gibt reinrassige Hunde mit Papieren.
Natürlich kann ein Hund auch ohne Papiere absolut reinrassig sein. Nur mit dem Nachweis wird es dann halt spätestens in der 2. Generation schwierig.;)
 
Ohne anerkannte Papiere und zwar auf den Welpen ausgestellt, ist der Hund nicht reinrassig.....da können es die Elterntiere bis zur gefühlten 100 Generation sein, der Welpe gilt als Mischling......auch wenn es hier einige nicht wahr haben wollen, Papiere vom SERIÖSEN FCI Züchter sind der Nachweis, dass der Welpe reinrassig ist und sonst nix :cool:


GENOTYPISIERUNG heißt das Wort, dass du offensichtlich nicht kennst.

In der Pferdezucht wird die Genotypisierung zumindest stichprobenweise bei Körungen etc. durchgeführt - weil man drauf gekommen ist, dass die super Papiere nicht garantieren, dass die angegebenen Elterntiere (zumeist natürlich der Vater - aber es gab da auch schon Leute, die glaubten eine andere Stute erworben zu haben, als sie es tatsächlich hatten) auch die tatsächlichen sind :cool:

Nur weil man in der Hundezucht offensichtlich noch nicht so schlau ist, heißt das nicht, dass lustige Zettelchen mit lustiger Beschriftung der Wissenschaft überlegen sind ;)
 
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Hier werden demnächst große Mischlingswelpen vermittelt, wobei davon auszugehen ist, dass ihre Vermittlung genauso ordentlich und verantwortungsbewusst geschieht, wie schon der "ungewollte" Deckakt.. :mad:

Erfahrungsgemäß kann das große Würfe geben und 12 Welpen sind keine Seltenheit... wovon vermutlich früher oder später einige im Tierheim landen, weil es schwer ist für große Mischlingshunde gute Plätze zu finden. Zudem auch die Tierheime voll sind mit großen Hunden, die eher weniger Chancen als kleine Hunde haben..
Und wie die "verantwortungsbewusste" Userin schreibt, würde sie selber auch keinen Hund aus einem Tierheim aufnehmen, weil man ja nicht weiß, was man sich da ins Haus holt.. aber das von ihren Mischlingswurf mal welche im Tierheim landen, kann sie natürlich vertreten.. .

Ich bin der Meinung, dass solche HH bzw alle Züchter und Vermehrer ihre Hunde Chipen lassen müssten und wenn diese Tiere dann im Tierheim landen, sie auch zur Rechenschaft gezogen werden.. sprich für Unterhalt und Futterkosten aufkommen müssten..

Und egal ob Mischling oder Rassehunde, die Tierheime sind voll.. und auch für Rassehunde gibt es mittlerweile spezielle Notseiten, nur werden selten die Papiere mit abgegeben..

Egal ob RR: http://www.ridgeback-in-not.de/
und bei mir um die Ecke, weil zu lebhaft: http://www.rhodesian-ridgeback-treffpunkt.de/index.php?page=Thread&threadID=1690

oder Huskys sprich Polarhunde in Not: http://www.nothilfe-polarhunde.com/start.html

auch kleine Rassen wie Dackel http://www.mydackel.de/dackel-in-not/

... es ist alles dabei und die Liste lies sich beliebig für fast alle Rassen weiter führen..

deshalb finde ich es hier fehl am Platz, nur die Mischlinge für die überfüllten Tierheime verantwortlich zu machen, weil es auch Rassehunde betrifft, die aus 2-3 Hand zu vermitteln oder im Tierheimen sitzen...

ALLE meine Rassehunde sind aus schlechter Haltung, Tierheim oder vom Tierarzt übernommen, damit sie nicht eingeschläfert werden.. und ALLE sind vom FCI Züchter... ;)

Und um wieder zum Thema zu kommen, könnte man diese ganzen unkontrollierten Würfe nur kontrollieren, wenn in Zukunft wenigstens alle Tierschutzhunde kastriert vermittelt werden.

Aber das nutzt ja jetzt diesen Welpen nichts, die auf die Welt kommen und vermutlich einige davon wieder bei solchen "verantwortungsbewussten" HH landen und es dann wieder zu „ungewollten" Schwangerschaften kommt, weil Ihre Halter nur das Beste für ihre Hunde wollen..

Deshalb finde ich es gut, dass wenigstens manche Tierheime Abgabeverträge mit Kastrationsauflagen machen... Weil wie verantwortungsbewusst HH sind, sieht man nicht nur an diesem Beispiel, sondern auch an den ganzen Annoncen, egal ob in DHD 24, will haben, oder wie die alle heißen, sind randvoll mit solchen Anzeigen und "Unfallwürfen"

Ich verstehe es nicht, wie man bei dem ganzen Leid und Elend in den überfüllten Tierheimen noch bewusst, Welpen in diese Welt setzen kann...
ich habe schon ein Leben lang Hunde und immer ein gemischtes Rudel, aber niemals gab es Welpen, weil sich das wirklich mit ein klein wenig Hirn vermeiden lässt...

Die sind aber normalerweise nicht im TH . Weil die meisten Züchter ihre ehemaligen Welpen wieder zurücknehmen oder einen geeigneten Platz suchen, so, dass die Hunde eben nicht im TH landen. Im Gegenteil sie versuchen so schnell wie möglich ihre ehemaligen Welpen wieder aus dem TH herauszuholen.
Es geht ja nicht um reinrassig, das sind ja viele Vermehrerwelpen auch sondern aus FCI Zuchten. Ich kenne genug Menschen die Hunde aus dem Tierschutz haben , aber keiner davon stammt aus einer regulären Zuchtstätte (FCI,ÖKV,..) Deshalb kann man davon ausgehen, dass ein FCI Papier den Hund auch vor dem TH schützt. Würde man jedem Hundebesitzer die selben Pflichten auferlegen wie einem Züchter, und den Rest finanziell strafen, dann wäre es mit den Hoppalawürfen oder der Vermehrerei schnell vorbei, weil sich viele das gar nicht antun würden.
 
Manuela, die Papiere hätte ich auf der ersten Ausstellung erhalten. Wäre sicher Null Problem gewesen. Nur hab ich es Gottseidank nicht gemacht, war auf keiner Ausstellung und auch von weiterer Zucht (also Aaron als Zuchtrüde) habe ich abgesehen.
Gezüchtet wird (wenn ich züchten würde) mit absolut gesunden Hunden!
 
In der Pferdezucht wird die Genotypisierung zumindest stichprobenweise bei Körungen etc. durchgeführt - weil man drauf gekommen ist, dass die super Papiere nicht garantieren, dass die angegebenen Elterntiere (zumeist natürlich der Vater - aber es gab da auch schon Leute, die glaubten eine andere Stute erworben zu haben, als sie es tatsächlich hatten) auch die tatsächlichen sind :cool:

Nur weil man in der Hundezucht offensichtlich noch nicht so schlau ist, heißt das nicht, dass lustige Zettelchen mit lustiger Beschriftung der Wissenschaft überlegen sind ;)

da gebe ich dir absolut recht! daher ist es in der hundezucht, zumindest
beim RR so, das die MEISTEN einen DNA test machen/haben ;)
 
richtig, und dennoch ist ein hund ohne papiere ein mischling ..
da nicht nachweisbart-


Sicher nachweisbar - zumindest wenn Vergleichsproben der Eltern-/Großelterngeneration da sind.

Auf jeden Fall immer noch seriöser als jedes Stück Papier, dass von einem Verein ausgestellt wird, von dem niemand beim Deckakt dabei war (und vorher und nachher um eine weitere Deckung auszuschließen) ;)

zumindest
beim RR so, das die MEISTEN einen DNA test machen/haben

Ja, und das wird wohl eben genau den Grund haben. Auf Papieren kann viel stehen. Kann stimmen. Muss aber nicht.
 
Meine Hunde haben freien Zutritt zum Garten und das ist für mich eigentlich der Hauptgrund, warum meine Hündinnen kastriert sind. (derzeit habe ich nur eine)

Im Sommer sind bei uns im Haus beide Terrassentüren 24 Stunden an 7 Tagen offen und ich könnte nicht garantieren, dass sich da nicht einmal ein Rüde zu den Mädeln in den Garten verirrt. Wir haben zwar einen zweiten Gartenzaun, damit die Hunde nicht an der Straßenseite bis zur Grundstücksgrenze können, aber ich denke auch das wäre den Rüden sowas von "wurscht", ob sie nun über einen oder noch einen zweiten Zaun springen.

Aber man glaubt immer, verantwortungsbewusste Hundehalter treffen die für sich richtige Entscheidung, wie sie mit dem Thema Kastration umgehen.

Leider wurden wir wieder des Besseren belehrt. :mad:
 
richtig, und dennoch ist ein hund ohne papiere ein mischling ..

Jamie, aber nur bis zur ersten Ausstellung, wo der Richter dann aufgrund des Phänotyps (und wenn noch Papiere der Elterntiere vorhanden sind - na, dann überhaupt keine Frage)die nötigen Papiere ausstellt.
Dann ist er kein Mischling mehr.
 
Manuela, die Papiere hätte ich auf der ersten Ausstellung erhalten. Wäre sicher Null Problem gewesen. Nur hab ich es Gottseidank nicht gemacht, war auf keiner Ausstellung und auch von weiterer Zucht (also Aaron als Zuchtrüde) habe ich abgesehen.
Gezüchtet wird (wenn ich züchten würde) mit absolut gesunden Hunden!


Du verwechselst aber nicht Ausstellungspapiere mit dem Herrkunftsnachweis (sprich Ahnentafel)???.
 
Manuela, die Papiere hätte ich auf der ersten Ausstellung erhalten. Wäre sicher Null Problem gewesen. Nur hab ich es Gottseidank nicht gemacht, war auf keiner Ausstellung und auch von weiterer Zucht (also Aaron als Zuchtrüde) habe ich abgesehen.
Gezüchtet wird (wenn ich züchten würde) mit absolut gesunden Hunden!

Ohne Papiere, keine Ausstellung? Papiere werden nicht auf Ausstellungen ausgestellt. ....:cool:

Deikoon hatte deutsche Papiere und ich musste ihn hier ins Zuchtbuch eintragen lassen, damit er eine österr. Zuchtbuch Nr. bekommen hat......Eragon hat FCI Papiere, da muss ich mich noch erkundigen beim zuständigen Verband, ob ich ihn hier extra nochmals eintragen lassen muss oder ob die Papiere und Nr. reichen!
 
Nein, Jamie, das ist falsch. Aaron hat zwar selbst keine Papiere, seine Eltern (und hier habe die die Kopien der Papiere bei MIR!) jedoch schon. Ich weiß die Abstammung beider Elterntiere, kenne Großmutter und Urgroßmutter, kenne die Züchterin von Großmutter und Urgroßmutter.
Den Grund, weshalb Aaron keine Papiere hat, weißt du ja eh. Ein echtes Hoppala bei der ersten Läufigkeit der Hündin. (ist doch eh noch fast ein Welpe....und der Rüde auch.....sind doch noch "Babys"....) Und dann ist es passiert.
Nachträgliche Papiere gibt es nicht - auch wenn man die Abstammung bis zum St. Nimmerleinstag nachweisen kann.

Welpen eines ÖKV oder VDH Züchters können mWn wohl nachträglich Papiere bekommen, auch wenn die Elterntiere noch nicht alle erforderlichen Nachweise erbracht haben. Sie haben dann den Stempel zur Zucht gesperrt in ihrem Pedigree stehen. Zumindest bis alles nötige nachgereicht wurde.

Wenn du die Papiere nicht abgeholt hast, ist das ja nicht gleich: er hat keine. :confused:
 
Sicher nachweisbar - zumindest wenn Vergleichsproben der Eltern-/Großelterngeneration da sind.

Auf jeden Fall immer noch seriöser als jedes Stück Papier, dass von einem Verein ausgestellt wird, von dem niemand beim Deckakt dabei war (und vorher und nachher um eine weitere Deckung auszuschließen) ;)



Ja, und das wird wohl eben genau den Grund haben. Auf Papieren kann viel stehen. Kann stimmen. Muss aber nicht.

bin absolut bei dir :)

ich bin auch sehr skeptisch - weil ich weiss, das viel schindluder betrieben
wird. egal bei welcher rasse :( ..

und dennoch ist es so, papiere sind der nachweis das ein welpe
von diesen eltern stammt und auch reinrassig ist ..

- ob es schlußendlich stimmt, kann nur über einen DNA stichfest gemacht werden.

- wenn nsoah zB einen anderen vater hätte, wäre er ja
dennoch reinrassig ;) nur würde das papier nicht stimmen ..
wenn natürlich der vater ein dackel gewesen wäre. joah ...eh klar :D
 
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