Ist eine solche Haltungsform für einen Hund OK?

candy15

Anfänger Knochen
Hallo,
Ich bin neu hier und hab auch schon eine Frage.

Also ich stelle nächstes Frühjahr (märz) meine Pferde zu mir. Der Stall wo sie dann stehen ist ca. 5 min gehzeit von meinem Haus entfernt, dort währen die Pferde dann aber nur im Winter über und weil es dort so abgelegen ist wollten wir uns einen Hund anschaffen, der alles ein wenig bewacht.

Ich weis ja das ein Hund sehr anspruchsvoll ist und das man die nie lange alleine lassen soll. Wir hatten auch früher schon einen Hund und kennen uns also auch aus, allerdings war da meine Mutter immer zuhause.

Der Hund währe dann schon sehr lange alleine, ich würde mich morgens um ihn kümmern und würde aber erst so ca. um 5 Uhr nach hause kommen. Meine Mutter kommt meist zu Mittag nach hause da sie nur 20 h in der Woche arbeitet. Allerdings kann es auch mal sein das sie länger arbeitet, das ist bei ihr immer sehr verschieden.
Am Wochenende hätten wir beide genug Zeit für einen Hund.

Tagsüber währe der Hund dann bei den Pferden, er hat also ca. 3500m² Platz und alles ist sicher eingezäunt (auch Hundesicher), gerade im Winter wenn es kalt ist kann er sich in denn Stall legen Heu oder Stroh, das heißt er hätte es auch immer warm und trocken und könnte wenn er möchte rauß gehen. Das einzige was halt blöd ist das er tagsüber immer alleine währe was ja sehr schlecht für einen Hund ist.

Ich hab auch nicht an einen kleinen Welpen gedacht, sondern an einen älteren Hund, wo man auch weis das es ihm nichts ausmacht länger alleine zu sein und der auch mit anderen Tieren (Pferdn Katzen usw.) klar kommt.
Wenn ich zuhause bin kann er eigentlich immer mit, da ich ja sowieso die Pferde bewegen muss kann er da mitkommen.

Was haltet ihr aus Profis davon?

Ach ja und wenn es jetzt heißt das geht überhaupt nicht, dann würd ich mir eher keinen zulegen, wir haben nur mal kurz drüber geredet und überlegt, es wurde aber noch nichts fixen vereinbart.
 
Gründe für ein NEIN gibt es ohne Ende....mein Vorschlag: Alarmanlage!

Alarmanlage ist sicherer als ein "Wachhund" und bekommt keine unerwünschten Eigenheiten.
Sie beisst auch keine zufällig vorbeikommenden Kinder, wird selten krank und braucht nicht ausgebildet werden.

Nimm dir einen Hund, wenn du einen HUND haben willst, aber halte ihn nicht als Ersatz für viel bessere technische Geräte.


Wenn du wirklich einen Hund nimmst (weil du einen HUND haben willst), dann würde ich auch einen älteren Hund empfehlen - Tierschutzhaus!!!
 
Hallo!

Bin zwar kein Profi - aber aus meiner Sicht ein klares NEIN.

Deine Mutter wird vermutlich nicht jeden Tag sofort nach der Arbeit in den Stall fahren. Somit sind acht, neun Stunden vorgesehen.
Das ist meiner Meinung nach zuviel. Ab und zu mal, ok. Aber nicht täglich.

Was wäre abends? Willst du ihn da mit heimnehmen? Vermutlich nicht, da er ja auf die Pferde aufpassen soll. Somit ist er schon wieder allein.

Als "Wachhund" auf einem einsamen Hof lebt dein Hund ganz schön gefährlich. Es gibt zu viele kranke Personen, die ihn reizen und ärgern oder sogar vergiften könnten.
Wenn jemand in den Stall rein will - kommt er rein. Sei es mit Gewalt gegen den Hund oder lecker Wurst ;)

Das waren nur mal einige wenige Argumente. Die Liste ließe sich unbegrenzt erweitern ...

Bitte überlegt euch das gut. Für den Hund ist es kein schönes Leben, auch wenn seine Grundbedürfnisse wie Nahrung usw. gedeckt sind.
 
Tagsüber währe der Hund dann bei den Pferden,

Ich gehe davon aus, dass sie den Hund wirklich nur unter Tags bei den Pferden halten will und das ist sicher ok.

Wenn sie einen Hund aus dem Tierheim nimmt, dann ist es vermutlich egal ob der 8 oder 9 Stunden pro Tag "alleine" ist...wenn er am Abend und am Wochenende bei seiner Familie ist, hat er mehr vom Leben als im Tierheim.

Aber stimmt schon, irgendwie hat es leicht nach Alarmanlagenersatz geklungen (denke aber, dass es anders gemeint war)
 
Also ich glaub ich hab da was vergessen, ich möchte schon einen Hund (wollte ich schon immer haben)
Nur weis ich das Hunde sehr viel Aufmerksamkeit brauchen.

Eine Arlamanlage ist nicht möglich, erstens zu teuer und die kann das Gelände nicht so bewachen.
Es geht eigentlich nur drum das der Hund bellt wenn was ist und dann kommen e die Nachbarn.

Meine Freundin macht das auch so ähnlich, allerdings lebt der Hund mehr oder weniger an der Kette, was ich nicht so toll finde deshalb hab ich ja gefragt.

Außerdem geht es auch drum das die Jugendlichen bei uns (die oft blöde sachen im Kopf haben) einfach nur einen schreck kriegen wenn der Hund bellt und sie verschwinden.
Ich glaube nicht das jemand den Hund dan vergiften würde, bei uns im Dorf hat fast jeder einen Hund und ich seh mich da manchmal schon schade.

Am Nachmittag wenn ich ausreite kann der Hund natürlich mit, denn Tagsüber sind die Pferde ja entweder auf der Koppel (hinter unserem Haus) oder die ganzen Nachbarn sind draußen, da ist eigentlich immer wer da.


Und wenn ich ganz ehrlich bin, brauch ich auch keinen Wachhund, denn wenn jemand was tun möchte dann schafft der das so oder so. Ich find es nur sehr schön sich mit Hunden zu beschäftigen.
Ich hab heuer im Sommer auf zwei Hunde augepasst und ich hab ihnen auch was gelernt und ich find es toll wenn die Hunde kunststücke lernen.
 
ein klares NEIN, nicht nur dass der Hund arm ist, mir wäre es auch zu gefährlich die Pferde irgendwo alleine stehen zu haben, wo keiner sieht wenn wer hingeht...und unter Tags passiert wohl eher weniger, als in der Nacht, wenn jemand spitz kriegt, das niemand dort ist...ergo müsste der Hund Tag und Nacht aufpassen..nur, im Stall einsperren? Oder wie willst du ihn unterbringen?

Für mich ein klares NEIN dazu
 
Sooo abgeneigt bin ich dieser form der Haltung nicht...

Die meisten herdenschutzhunde würden von so einem leben träumen:
eine ordentliche artgerechte Aufgabe und dennoch Familienanschluss.

Natürlich kommt das nicht für alle Hunde bzw.Rassen infrage, aber wie gesagt ein Traumleben für einen HSH.

Ist mir persönlich 10mal lieber, als ein Hund der 3x am tag für 10 minuten um den block geht.
 
mir wäre das zu riskant...schließlich ist man bei uns immer noch der blöde, wenn ein hund seinen grund u. sein vieh "verteidigt" :o vorallem ab dem moment ja auch sinnlos wenn der hund über nacht nicht dort ist (und +/-20 std. allein im stall, ist auch kein erfülltes hundeleben, wenn man mich fragt).

wir leben nunmal nicht in den karpaten od. sonst wo.... wo hunde selbstständig ihre herde bewachen u. beschützen müssen.

ps.: ich weiß nicht wo du wohnst, aber in österreich ist kettenhaltung mittlerweile verboten... einen hund würd ich nie als billige alarmanlage sehen... und ich kenn keine nachbarn die nach draußen stürmen nur weil irgendwo mal ein hund bellt?? da hätten zumindest bei uns im ort die nachbarn viel zu tun.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hab ich mir schon gedacht das die meisten Nein sagen. Und ich verstehs auch ganz gut.

Der Hund von meiner Freundin musste an die Kette weil er immer Wildern gegangen ist. Neija jetzt ist er zu alt, jetzt liegt er nur mehr rum. Und ich hab auch keine Ahnung was verboten ist, ich würd so was schon mal so aus Prinzip nicht machen weil mir der Hund leid tun würde.

Also es ist so vorzustellen:

Die Pferden sind über Nacht in der Box (nur im Winter) da bleibt aber die Stalltür offen, damit genug frische Luft rein kann (ist für Pferde sehr wichtig) also kann der Hund rein und rauß.
Draußen hat er ja sehr viel Platz und alles, dann würde ich in der Früh (5 Uhr morgens) kommen und die Pferde rauß bringen auf den Paddock und auch noch den Hund versorgen.
Tagsüber ist dann der Hund mit den Pferden alleine und zu Mittag kommt meine Mutter und würde ihn füttern und ihn mit nach Hause nehmen. Ich komm dann um 5 Uhr nach hause und würde mit dem Hund wieder zu den Pferden gehen und die Pferde bewegen wo er ja mitkann. Das heißt den ganzen Nachmittag und auch Abend kann er mit mir rumlaufen. Um ca. 21-22 Uhr muss ich nochmal runter zu den Pferden da würd ich dann den Hund unten lassen.

Im Sommer sind ja die Pferde bei uns hinterm Haus, das heißt der Hund würde auch bei uns am Haus bleiben.

Ich hab auch schon gesehen das wenn die Hunde es gewöhnt haben beim Haus bleiben ohne Gartenzaun.
Das machen einige hier, die Hunde sind tagsüber alleine und alle Hunde bleiben brav im Garten obwohl sie weglaufen können.
Weis ja nicht wie das genau geht, aber sonst haben auch beim Haus ca. 3000m² eingezäunt.


Ich hab auch mit meiner Mutter noch mal geredet, weil auch sie gerne einen möchte. Sie meint das wir eigentlich auch keinen Hund fürs bewachen brauchen, deshalb währe der Hund auch über Nacht bei uns im Haus.
Also eigentlich keinen richtigen Wachhund, war wohl am Anfang nur so eine Idee von Wachhund, das hat sich jetzt ein wenig geändert.

Und nein es wird wohl kaum jeder Nachbar mitten in der Nacht rauß rennen weil ein Hund bellt, aber es schreckt doch ab wenn man einen Hund hört.
 
Sooo abgeneigt bin ich dieser form der Haltung nicht...

Die meisten herdenschutzhunde würden von so einem leben träumen:
eine ordentliche artgerechte Aufgabe und dennoch Familienanschluss.

Natürlich kommt das nicht für alle Hunde bzw.Rassen infrage, aber wie gesagt ein Traumleben für einen HSH.

Ist mir persönlich 10mal lieber, als ein Hund der 3x am tag für 10 minuten um den block geht.

Danke, genau so seh ich das auch!

Die Hündin meiner Chefin (ein ungarischer Hirtenhund) wird genau so gehalten und ist eine wahnsinnig tolle Hündin, die täglich aufmerksam und verlässlich ihrer Arbeit nachgeht und dementsprechend ausgeglichen und zufrieden ist. Natürlich sollte man auf die Wahl der Rasse Acht geben, denn es gibt sicherlich Hunde, die dafür nicht geeignet sind. Ich bin jedoch auch der Meinung, dass es für einen Hund im Grunde nichts Schöneres gibt, als täglich draußen zu sein, eine Aufgabe zu besitzen und trotzdem umsorgt und gepflegt zu werden (und den Anschein macht mir die Threaderstellerin durchaus).

lg Cony
 
Hallöle,

also wir hatten damals ebenso zwei Vollblüter die auch im Winter meistens draussen blieben. Stallung war vorhanden, ständig offen und wurde von den Pferden nur bei Fütterung und Mistwetter benutzt. Die Hunde welche damals mit von der Partie waren (vor meiner Scheidung) liebten das über alles. Pferde und Hunde kamen gut klar und wenn die Bellos blöd wurden, war das für die Pferde ein leichtes Spiel. Dennoch gab es da nie Probleme. Höchstens mal mit der Stromlitze am Anfang. Da knallten die Hunde dann maximal zweimal gegen und seitdem hielten die ein Lebenlang respektable 2 Meter Abstand. Ausgebüxt ist nie einer.
Die Hunde waren bei uns den ganzen Tag draussen. Das Grundstück war ca 5000m² groß mit angrenzendem Haus. Trotzdem hielten sich die Hunde (es waren fünf insgesamt) dauernd im Freien auf. Freiwillig. Bei deiner Konstellation würde ich zwar eher zu einem zweiten Hund raten, aber finde die Vorstellung dennoch gut. Wir hatten nie Probleme. Höchstens einmal als der Postbote gewechselt wurde und die Hunde den nicht kannten. Ich hab noch nie jemand so schnell rennen sehen *lacheee*. Heute geht der rein ohne mit der Wimper zu zucken und schiebt die links und rechts weg. Die bellen auch nicht mehr, weil sie sein Auto bereits von Weitem am Sound erkennen.
Alles in allem begrüße ich daher die Idee.


Gruß
 
ein bekanter von mir hat in ungarn ein riesengrosses grundstück und hält dort pferde, schafe, ziegen.....
+ herdenschutzhunde!!! die mit der haltung dort sehr glücklich sind....bei ihm ist es eher umgekehrt das die hunde dort eher des nächstens ihrem job nachgehn;)....und das sehr gut:D.....
informier dich einfach mal!!!! und überlege es dir gut!
junge/erwachsene hsh wirst du im tierschutz sicher auch einige finden.....
meist als flauschebabys aus bulgarien rumänien importiert und dann schnell abgeschoben......:o
 
Ich denke da auch an einen Herdenschutzhund aus einem Tierheim. Wäre für so einen Hund mit Sicherheit besser als lebenslang im Zwinger...

gut, kommt sicher auf die rasse des hsh auch an, aber die, die ich kenne beschützen nur die tiere die sie von klein auf kennen/kennengelernt haben. menschen aktzeptieren sie, aber wirklich mögen tun sie auch nur die, die sie in jugendjahren kennengelernt haben...alles andere, tierische, was grund und boden betritt wird radikal getötet u. teilweise sogar gefressen :o
egal ob nachbars katze od. ein vogel der zu langsam war.... oder schonmal die eigenen pfaue die man in der einfahrt rumlaufen.

freilauf gibt es bei denen nur mehr kontrollierten bzw. kenn ich auch einige die ihre hunde auch mittlerweile nicht mehr haben, da sie eben draufkamen das zwar herdenschutzhunde sehr schick sind im garten, aber halt mit 3-4 jahren da gewaltig die fetzen geflogen sind und die besitzer völlig überfordert :o

ich finde das ist einfach keine einfach hundegruppe, und aus dem tsh noch heikler als eh schon? ich würd mich echt nicht trauen die unbeaufsichtigt im garten/am grund zu lassen, würd ich nur machen wenn ich wirklich daneben bin u. ein aug auf den hund habe, alles andere find ich fahrlässig. kennen einen mioritic, für den ist ein 2,5m zaun kein hindernis, wenn er meint er muß sein grundstück verteidigen :eek: vielleicht bin ich deswegen da etwas übervorsichtig bei diesen rassen :o

und nochmal, in österreich hat man die ar***karte wenn der hund dann doch jemanden auch nur ansatzweise am eigenen grund zwickt (der braucht nichtmal fest zubeißen), weil er nicht "sicher verwahrt" ist...egal ob einbrecher od. nicht :-(

klar, wäre eine solche haltungsform für einen solchen hund mehr als ideal, aber man sollte sich auch die andere seite der medaille anschauen. und wenn was passiert, ist es der hund der verliert...zumindest bei uns in österreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
und nochmal, in österreich hat man die ar***karte wenn der hund dann doch jemanden auch nur ansatzweise am eigenen grund zwickt (der braucht nichtmal fest zubeißen), weil er nicht "sicher verwahrt" ist...egal ob einbrecher od. nicht :-(

Das wusste ich zu Beispiel nicht!!!!!
Wenn ein Einbrecher in mein Haus kommt und mich angreift darf mein Hund nicht beissen???
Auf meinem Grundstück???
 
und nochmal, in österreich hat man die ar***karte wenn der hund dann doch jemanden auch nur ansatzweise am eigenen grund zwickt (der braucht nichtmal fest zubeißen), weil er nicht "sicher verwahrt" ist...egal ob einbrecher od. nicht :-(

Das wusste ich zu Beispiel nicht!!!!!
Wenn ein Einbrecher in mein Haus kommt und mich angreift darf mein Hund nicht beissen???
Auf meinem Grundstück???

nein darf er nicht, da du den hund so verwahren mußt das er keine gefahr für andere darstellt.... was anderes ist es glaub ich nur wenn ein einbrecher eine verschlossenen tür aufbricht und ins haus eindringt und dort dann gebissen wird. aber bei "freilaufenden" hunden im garten - die könnten ja auch ein kind erwischen das zb. ohne nachzudenken durchs tor geht, oder über den zaun klettert um seinen ball zu holen....

wie gesagt, bei so dingen wäre ich bei uns eher vorsichtig, denn im blödesten fall muß es der hund ausbaden. in anderen ländern, wie eben rumänien, etc.. ist es sicher was anderes.... aber auch dort leben diese hunde ja im seltensten fall im siedlungsgebiet, sondern allein irgendwo in der pampa mit ihrer herde.
 
klar, wäre eine solche haltungsform für einen solchen hund mehr als ideal, aber man sollte sich auch die andere seite der medaille anschauen. und wenn was passiert, ist es der hund der verliert...zumindest bei uns in österreich.

:) Sehe ich auch so. Die Annahme, dass ein HS, den man schon älter zu sich nimmt, automatisch herumlaufende Pferde beschützt, ist unrichtig. HS werden zur Arbeit auf diese Tiere geprägt.

Abgesehen davon, kann es zu einem guten Prozentsatz so kommen, dass derartige Hunde slbst in Deiner Gegenwart eine Gefahr für Besucher darstellen.

Da muss man sich schon verd...gut auskennen, erziehen trainieren und und und, denn sonst sind diese Hunde schlicht dafür gezogen, "ohne Rückfrage an den HH" zu handeln. Und dieses Handeln bedeutet: absolute Verteidigung des Reviers, absolute Verteidigung des ihnen Anvertrauten. Ohne wenn und aber, ohne zu zögern.
 
Da kann ich Dwina nur recht geben, wir zb hatten ne zeitland nen *mit vorsicht zu geniessenden Jagdhund* und dann gab es die Bauern die trotz Schildern wie...

BETRETEN VERBOTEN!
HIER WACHE ICH!
ein selbsgemachstes Schild mit BETRETEN VERBOTEN;UNSER HUND BEISST

trotzdem reinmaschiert sind, und das hinterlistige war bei diesem besagten Hund, er hat von hinten attakiert, er hat die leute bis zu hälfte des hofes reingelassen, und dann ist er sie angefallen.

am schluss war die tür dann immer versperrt und der Hund hatte nen Zwinger.

Aber selbst bei solchen *warnungen* bist du der deppate.

Und gerade wenn da Pferde stehen, hast vielleicht das pech das kids drübergreifen oder durchgreifen, dann beisst der hund ihnen zum schluss die hand ab......

an und für sich ja keine schlechte idee was du hast (sicher besser als manch ein hund der in ner wohnung lebt) aber mir wäre das viel zu gefährlich, ich hab auch ein Pferd daheim stehen (Hunde kommen nicht in die koppel da ne Tür dazwischen ist) aber was da leute deppat ihre Hände reinstecken zwischen den zaun (obwohl aufschrift Pferd beisst) ist ein Hammer.
 
Oben