oililly
Super Knochen
Wie grausam können Menschen sein? Ein irrer Tierquäler hat bei Marchegg (Niederösterreich) einem entlaufenen Hund alle Knochen gebrochen. Dann erschoss er den verletzten Vierbeiner und legte ihn auf den Gleisen ab - offenbar um einen Unfall mit der Bahn vorzutäuschen! Eine Mutter und ihre drei Söhne trauern.
"Gina war immer schon sehr schreckhaft. Zu Silvester wurde ihr die Knallerei zu viel. In einem unbeaufsichtigten Moment hat sie Reißaus genommen", blickt Frauchen Petra Raab (39) zurück.
In den folgenden zwei Wochen hat die Frisörin (im Bild mit Sennenhündin Gina) mit ihren drei Söhnen Daniel, Alexander und Nico nichts unversucht gelassen, um die achtjährige Berner Sennenhündin wiederzufinden. Tierheime wurden abgeklappert, Flugzettel verteilt. Doch die geliebte Gina blieb wie vom Erdboden verschluckt.
Dann, vor wenigen Tagen, die Schreckensnachricht. "Eine Nachbarin hat uns angerufen und mir berichtet, dass ein Hund auf einem Bahnübergang liegt", so die Mutter weiter. "Wir sind natürlich sofort dorthin gefahren."
Das Mysteriöse am Fundort: Gina lag ohne Halsband genau zwischen den Schienen. Im Schädel ein Loch, dass vermutlich aus einem Schlachtschussapparat stammt. "Das Tier war nicht abgemagert und hatte keine äußeren Verletzungen, wohl aber viele gebrochene Knochen. Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass der Hund vom Zug erfasst worden ist", so die behandelnde Veterinärin.
Quelle: krone.at
"Gina war immer schon sehr schreckhaft. Zu Silvester wurde ihr die Knallerei zu viel. In einem unbeaufsichtigten Moment hat sie Reißaus genommen", blickt Frauchen Petra Raab (39) zurück.
In den folgenden zwei Wochen hat die Frisörin (im Bild mit Sennenhündin Gina) mit ihren drei Söhnen Daniel, Alexander und Nico nichts unversucht gelassen, um die achtjährige Berner Sennenhündin wiederzufinden. Tierheime wurden abgeklappert, Flugzettel verteilt. Doch die geliebte Gina blieb wie vom Erdboden verschluckt.
Dann, vor wenigen Tagen, die Schreckensnachricht. "Eine Nachbarin hat uns angerufen und mir berichtet, dass ein Hund auf einem Bahnübergang liegt", so die Mutter weiter. "Wir sind natürlich sofort dorthin gefahren."
Das Mysteriöse am Fundort: Gina lag ohne Halsband genau zwischen den Schienen. Im Schädel ein Loch, dass vermutlich aus einem Schlachtschussapparat stammt. "Das Tier war nicht abgemagert und hatte keine äußeren Verletzungen, wohl aber viele gebrochene Knochen. Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass der Hund vom Zug erfasst worden ist", so die behandelnde Veterinärin.
Quelle: krone.at