interessanter artikel über das impfen bei tieren

holunder

Neuer Knochen
hallo zusammen,
ich habe einen interessanten artikel zum thema impfen und tiere gefunden.
schon verrückt, was heutzutage abgeht..

hier ein ausschnitt:
#################
Haustierbesitzer sollten wissen, dass Impfungen die Gesundheit ihrer geliebten Tiere gefährden und gefährliche Nebenwirkungen mit sich bringen können, darunter Allergien, Arthritis, Verhaltensstörungen, Krebs und im schlimmsten Fall den Tod.
#################

und hier der link:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zentrum/impfung-haustiere.html

sagt mal, was ihr dazu denkt..

danke
 
das ist auch bei kindern immer wieder ein thema. und es gibt genug eltern die ihre kinder nicht impfen. aber dann ist das heulen und zähneknirschen groß wenn zb ein bub nach mumps zeugungsunfähig ist, oder noch schlimmer eine gehirnhautentzündung bekommt.eine schwangere würde sich auch bedanken,wenn sie sich röteln vom ungeimpften nachbarskind holt (und sie vielleicht auch nicht geimpft ist :rolleyes: ). und wenn dein hund jemanden beissen sollte (schlimm genug ) und keine tollwutimpfung hat ...nur scherereien. auch bei hunden flammt immer wieder staupe usw auf weil die leute nicht impfen.
also meine kinder , hunde, katzen ,frettchen sind geimpft. wobei das bei den frettln so eine unsichere sache istmit dem hundeimpfstoff.

lg
 
@ irish:

danke für das raussuchen von forenlinks.. allerdings geht es dort nicht um den artikel, den ich gepostet habe, sondern um andere "impf-diskussionen".
Ich wollte, dass speziell diesem artkel beachtung geschenkt wird, weil ich ihn sehr gelungen finde..


schöne grüße
 
holunder schrieb:
........Ich wollte, dass speziell diesem artkel beachtung geschenkt wird, weil ich ihn sehr gelungen finde..
.......

Du findest den Artikel gelungen und gleichzeitig "verrückt, was heutzutage abgeht" :confused:

Das lässt sich für mich irgendwie nicht vereinbaren.

Sag doch mal, wie Du dazu stehst :rolleyes: ;)

lg
Nicole
 
verrückt:
Ein "verantwortungsvoller" Tierhalter bringt seinen Hund ( oder seine Katze oder sein Pferd) zum Tierarzt, um dem Tier die jährliche Nachimpfung geben zu lassen. Kurz darauf erkrankt das Tier an Epilepsie, Arthritis, Verhaltensproblemen, Schilddrüsenfehlfunktion, Diabetes, Hautproblemen, Allergien, Herzschwäche, Leber- oder Nierenschäden, Hüftlähmung, Darmentzündung oder sogar Krebs, Leukämie oder einer anderen lebensbedrohlichen Immunschwächekrankheit und stirbt daran.
Jüngste Studien haben gezeigt, dass in Großbritannien pro Jahr dreimal mehr Menschen an Medikamenten sterben, die ihnen vom Arzt verschrieben wurden, als bei Verkehrsunfällen.


gelungen:
weil ich es wichtig finde, dass die kehrseite der medaille auch beachtet wird.
 
Mit dem Artikel musstest du heute kommen? Ich hab heute Nachmittag einen Termin beim TA, weil meine Katzen geimpft werden sollen! :(

Ich habe auch die verschiedenen Diskussionen hier im Forum gelesen, aber der Artikel gibt einem dann schon zu denken! Mir war bewußt, dass die wirklich jährliche Impfung übertrieben ist, vor allem habe ich ja reine Wohnungskatzen, aber natürlich Hunde, die Viren und Bakterien genauso mit in die Wohnung nehmen könnten! Somit hatte ich eigentlich für mich beschlossen, einen Intervall von ca. 1 3/4 Jahren bei den Impfungen einzuhalten, aber jetzt zweifle ich wieder!

Insgesamt ist es eh in der Humanmedizin dasselbe! Früher in der Schule bekamen wir noch ganz normal diese Schluckimpfung, heute gibt es diese nicht mehr, sondern es ist ebenfalls ein Impfstoff, da so viele Nebenwirkungen aufgetreten sind!

Die Frage ist für mich einfach nur, kann ich es durch ungeimpfte Tiere verantworten, andere einer Gefahr auszusetzen? Ich werd heute wirklich mal meinen TA zu diesem Thema befragen. Möchte echt wissen, ob er auch die Meinung aller TA hat!

Und ja, die Diskussion über Impfen und Nicht-impfen ist alt, aber es kommen einfach immer neuere Details dabei zum tragen!

nachdenkliche Grüße
doris
 
hey doris,

frag ihn mal, ich bin gespannt, was er sagt.

aus eigener erfahrung weiss ich nur, dass der nicht geimpfte hund meiner eltern pudelwohl und extrem agil ist (ist schon/erst 6). andererseits weiss ich auch, dass er auf verschiedenen luxus wie hundeschule und ausland verzichten muss, eben weil er nicht geimpft ist.

naja, dafür erfreut er sich bester gesundheit.. was ist wichtiger? darf sich jeder selbst gedanken drüber machen ;)
 
also ich finde den Artikel auch sehr interessant und ich bin von den Impfungen auch nicht so begeistert.
Aber leider gibt es keine Alternativen dazu, wenn man so wie wir, so viel im Ausland ist. Da sind die Impfungen Pflicht. Also bleibt uns nix anderes übrig, als Leni impfen zu lassen.

LG Biggi
 
also ich finde den Artikel auch sehr interessant und ich bin von den Impfungen auch nicht so begeistert.
Aber leider gibt es keine Alternativen dazu, wenn man so wie wir, so viel im Ausland ist. Da sind die Impfungen Pflicht. Also bleibt uns nix anderes übrig, als Leni impfen zu lassen.

LG Biggi


Meines Wissens ist doch nur die Tollwutimpfung Pflicht, oder :confused:
 
Meines Wissens ist doch nur die Tollwutimpfung Pflicht, oder :confused:

ich muß ehrlich sagen, ich weiß es jetzt nicht. Bei der jährlichen Impfung ist alles dabei und wenn wir an Oststaatengrenzen kommen, wird der Hundepass auch mal durchgeblättert und auf andere Impfungen geschaut.
Das ist sehr selten, aber man muß damit rechnen.

LG Biggi
 
Mit dem Artikel musstest du heute kommen? Ich hab heute Nachmittag einen Termin beim TA, weil meine Katzen geimpft werden sollen! :(

Ich habe auch die verschiedenen Diskussionen hier im Forum gelesen, aber der Artikel gibt einem dann schon zu denken! Mir war bewußt, dass die wirklich jährliche Impfung übertrieben ist, vor allem habe ich ja reine Wohnungskatzen, aber natürlich Hunde, die Viren und Bakterien genauso mit in die Wohnung nehmen könnten! Somit hatte ich eigentlich für mich beschlossen, einen Intervall von ca. 1 3/4 Jahren bei den Impfungen einzuhalten, aber jetzt zweifle ich wieder!
Die Meinung meines Tierarztes ist: Katzenschnupfen/Katzenseuche auf jeden Fall impfen, Leukose auf jeden Fall bei Freigängern, bei Wohnungskatzen nicht und Tollwut kommt darauf an, er meinte, wenn ich im 22. Bezirk wohne, sei es unnötig.

Die sanftere, jedoch ein wenig teurere Methode ist auch, getrennt impfen, also zuerst Katzenschnupfen/Katzenseuche, zwei Wochen später dann erst Leukose, bei der zweiten Impfung zur Grundimmunisierung dann ebenfalls so.

Ob ich jährlich dann die Impfung wiederholen lasse oder in größeren Abständen, bin ich noch nicht sicher, da muss ich mich noch mehr erkundigen, aber für eine Grundimmunisierung bin ich eigentlich schon.

lg
Bonsai
 
Meine Lafe, wird nurnoch alle 2 Jahre geimpft-ausser wir fahren ins Ausland auf Urlaub.
Hope und Kimani werden dann jährlich geimpft-wegen der HuSchu und den Ausstellungen.
 
Also, erstens mal, beide Mitzen wurden heute geimpft! Und wie Bonsai schon geschrieben hat, natürlich nur gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche.

Ich habe meinem TA eben von diesem Artikel erzählt und er sagt, dass diese Behauptung sicherlich richtig sind und einige Tiere von der Impfung krank werden können! Also dieser Bericht hat schon seine Wahrheit und das wissen die TA auch!

Er hat mir aber eben die gleiche Frage gestellt, die ich mir schon vorher selber gestellt habe: Kann man wirklich 100% verhindern, dass die Tiere sich anstecken? Wenn ja, dann kann man auch auf die Impfung verzichten! Wenn nein, fragte er mich, ob ich schon mal eine Katze mit Katzenschnupfen gesehen hab, was ich verneinte. Er meinte nur: Ich schon!

Hätte ich nur meine beiden Katzen und keine Hunde, würde ich wirklich dazu übergehen, sie nicht mehr impfen zu lassen. Ja, man kann diese Viren auch mit den Schuhen usw. in Haus tragen, aber diese geringe Gefahr würde ich eingehen! Ich habe aber Hunde, die erstens in Hundeschulen gehen, zweitens viel Kontakt zu anderen Hunden haben und drittens viel und überall unterwegs sind!
Meine Überlegungen dahinter sind jetzt: Erstens könnte ich es verkraften sollte mein Hund zwecks unzureichendem Impfschutz erkranken und daran sterben und natürlich zweitens die Gefahr, die von meinem Hund dann für andere aus geht!

Mein großes ABER: viele Krankheiten, wie beispielsweise Parvio, können auch Hunde bekommen, die geimpft sind! Hier kommt es rein auf dem im Körper vorhandenen Titer an, ob der Hund ausreichend geschützt ist oder nicht! Das würde also heißen, impfen und dann später zur Überprüfung Blutbild! Tja, wer macht das regelmäßig?

Ich bin noch immer am hin und herüberlegen, aber ich glaub, eine 100% Antwort findet man nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
bin kein fan von den ganzen reinimpfen.marook wird gegen tollwut geimpft und das wars.
bin auf dem land aufgewachsen.da wurde damals kein hund geimpft und trotzdem sind die meisten steinalt geworden.
 
Es gibt bei allen Dingen irgendwelche Nebenwirkungen oder Allergien. Ich bin auf rohe Karotten allergisch...könnte mich im schlimmsten Fall (ist aber nur leicht) durch einen anaphylaktischen Schock umbringen.

Aspirin kann auch leute umbringen, Menschen und Tiere die auf Hühnereiweiß allergisch sind können bei Impfungen reagieren. Ich finde diese Grundsatzdiskussion nicht förderlich, denn jede Impfung, jedes Medikament kann ungesund sein, wenn man sie nicht verträgt.

Bachblüten...wenn man auf Korbblütler allergisch ist, kann das auch tödlich sein!!

Ich halte nix von der Panikmache, klar "kann" was passieren, aber das kann beim Spazierengehen auch, wie beim Autofahren etc. Steigt ihr deshalb nun doch nicht mehr ins Auto?? Die Anzahl der aufgetretenen Fälle im Gegensatz zu den Imfpungen im Durchschnitt, sind relativ gering.

Ich impfe weiterhin, denn die Gefahr ist größer daß meine Tiere an den noch "Volks"krankheiten erkranken ;)
 
Ich bin mittlerweile selbst sehr Impfkritisch..

Wenn Impfungen wirklich sein müssen, schaue ich das ich danach sofort entgifte, aber denoch ist mir das Risiko einfach zu groß...

Mein kleiner hatte mit 3 Jahren nen Impfschaden.. Ne danke, sowas brauch ich nicht mehrmals..
 
Oben