Schließe mich an-wenn man schon das Geld für die Anschaffung nicht hat, wie will man dann die Folgekosten tragen können...
Schließlich ist das nicht wie bei einem Fernseher oder einem Auto, da holt sich die Bank oder der Verkäufer das Teil einfach zurück, wenn's nicht ganz abbezahlt werden kann und wird wieder weiterverkauft -je älter ein Hund wird desto schwieriger ist es ihn 'weiterzuverkaufen' und was es für ein soziales Lebewesen bedeutet einfach herumgereicht zu werden brauche ich hier wohl nicht weiter zu erörtern...
Wenn man sich beim Auto eine Reparatur nicht leisten kann, man kein Geld von der Bank bekommt etc., wird's abgestellt-aber was wird aus einem Hund...der landet dann früher oder später im TH, auf der Straße oder es wird versucht ihn wieder zu verkaufen, weil er zuviel Geld kostet, dass man ja nicht hat...
Klar gibt's Ausnahmen, nehmen wir z.B. an ich würde unbedingt einen Welpen von der Hündin meiner Cousine haben wollen, hätte aber zu dem Zeitpunkt der Vergabe keinen 1000er (oder so) auf der hohen Kante und da meine Cousine nur vergleichsweise selten einen Wurf hat und
mich sehr gut kennt, hätte sie vermutlich sicher nichts dagegen, wenn ich den Betrag in 2 oder 3 Teilbeträgen begleichen würde. Sie wüsste, dass der Hund bei mir alles bekommen würde was er braucht (...und vermutlich noch mehr...
).