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Ich weiß schon warum viele Tierheime auf ihren Hunden sitzen bleiben:
http://www.pfotenhilfe.at/page/hundevermittlung
Für mich kommen keine Tierheimtiere mehr in Frage. Hab da viel zu viele schlechte Erfahrungen gemacht, mehrmals.
Meiner Schwester wollte ein Tierheim ein Katzenpärchen nicht geben weil sie berufstätig ist. Als meine Lilli gestorben ist war ich öfter in Tierheimen um mit Hunden spazieren zu gehen (hätte ja sein können dass mein neues Familienmitglied dort wartet). Da war auch immer meine Berufstätigkeit ein Problem. Wenn das Tierheim alle Kosten bis ans Lebensende von dem Hund übernimmt kann ich ja gerne nur mehr geringfügig arbeiten gehen wenn das der Hund ohne psychische Schäden übersteht.
Für mich hat sich das Thema erledigt.
Danke für den Link, die sind ja völlig verrückt. Wovon soll man ohne Berufstätigkeit einen Hund finanzieren? Wo leben die? Und was nehmen die sich heraus den Leuten vorschreiben zu wollen?
Genau aus diesen Gründen würde ich auch kein Tier aus dem Tierschutz nehmen und unterstütze auch keinen Verein.
Ok, laut den Richtlinien darf man keinen Job haben oder muss den Hund mitnehmen oder anderweitig parken können...
Von genug Geld für die Versorgung des Hundes (von Futter bis Tierarztkosten) steht da eh nix...
Geld braucht man also eh nicht um von denen einen Hund zu bekommen.
Ich hab schon den zweiten unvermittelbaren Hund aus dem WTV ohne Probleme bekommen.
Ah sorry, aber diese verrückten Tierschützer sind so gar nicht meins....