Ich weiß, es gibt hier schon so einige Threads zu dem Thema, aber ich muss leider trotzdem noch eines eröffnen. Mein Problem ist, dass meine kastrationsbedingt inkontinente Hündin auf keine der üblichen Medikamente anspricht. Incurin und Ephedrin waren von vorn herein unwirksam. Dann habe ich Propalin entdeckt und das hat super gewirkt, zwei Jahre lang - jetzt fängt sie wieder an zu rinnen. Denn es ist leider meistens kein tröpfeln, sondern wahrlich rinnen... Auch was homöopathisches haben wir schon probiert, auch ohne Erfolg. Ich glaub auch kaum, dass bei dieser Heftigkeit Preiselbeerenkonzentrat und so was hilft.
Es gibt ja so eine Operationsmethode, wo Kollagen in die Harnblasenmuskulatur gespritzt wird- weiß dazu irgendjemand hier was? Bzw. wen könnte man um Rat fragen? Oder gibt es sonst noch Behandlungsmethoden, die mir (und meinem Tierarzt) nicht bekannt sind? Wäre sehr froh, wenn mir jemand helfen könnte, denn das ist nicht wirklich ein erfreulicher Ausblick für die (hoffentlich) nächsten acht Jahre...
Es gibt ja so eine Operationsmethode, wo Kollagen in die Harnblasenmuskulatur gespritzt wird- weiß dazu irgendjemand hier was? Bzw. wen könnte man um Rat fragen? Oder gibt es sonst noch Behandlungsmethoden, die mir (und meinem Tierarzt) nicht bekannt sind? Wäre sehr froh, wenn mir jemand helfen könnte, denn das ist nicht wirklich ein erfreulicher Ausblick für die (hoffentlich) nächsten acht Jahre...