"In Wien gibt es kein Tierhaus"

oder weil man gezielt fehlinformationen verbreiten will, um ein "lästiges" privates tierheim gezielt schaden zuzufügen, weil man dort seinen städtischen einfluss nicht durchbringt:rolleyes:
 
Das in Vösendorf ist für Wien zuständig und hat sogar einen Leistungsvertrag mit der Gemeinde Wien.
 
Ja, weil man den WTV mit allen Mitteln versucht zu vernichten !!!!!:mad:

Gottseidank gibt es private Vereine, die haben das Herz wenigstens am rechten Fleck !!!!!
 
In Wien gibt es außerdem auch andere Vereine die Tiere aufnehmen wie zB das Katzenheim Freudenau. Es entspricht also nicht den Tatsachen, dass es in Wien kein Tierhaus gibt. Außer wenn man Katzen nicht als Tiere, sondern als Tiger ansieht.:confused:
 
In Wien gibt es außerdem auch andere Vereine die Tiere aufnehmen wie zB das Katzenheim Freudenau. Es entspricht also nicht den Tatsachen, dass es in Wien kein Tierhaus gibt. Außer wenn man Katzen nicht als Tiere, sondern als Tiger ansieht.:confused:

sorry, nenn mir die ganzen vereine in wien, die die kapazitäten, das geld, das know-how, usw. haben über 400 hunde zu beherbergen, diese zu vermitteln, diese langjährig zu betreuen, die mit schwierigen hunden erfahrung haben und und und....

sorry, ich mich kann man nicht für blöd verkaufen:rolleyes:

und apropos leistungsvertrag, dass dies ein minusgeschäft ist und zwar ein gewaltiges auch noch, ist dir hoffentlich klar:rolleyes:
 
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Es wird ja seitens der Unterstützerin des Tierquartiers behhauptet, dass es in Wien kein Tierhaus gibt. Und das entspricht grundsätzlich nicht den Tatsachen, wenn man an zb an das Katzenheim Freudenau denkt. Natürlich kann man das nicht mit den Kapazitäten und Kompetenzen des Wr. Tierschutzhauses vergleichen.

Auch weiß ich als langjähriges Mitglied, dass der Leistungsvertrag nur für die ersten 30 Tage gilt, danach geht die Versorgung in die alleinige Obhut des WTV über. Die Kosten sind natürlich weit aus höher.
Jedoch können wir froh sein, dass es überhaupt eine finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde gibt, das war nämlich mehr als 100 Jahre keine Selbstverständlichkeit.
 
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