Impfungen

S

Susi & Ronni

Guest
Hallo Alle!

Wer hat sich schon mit Sinn-und Unsinn der Impfungen bei unseren Haustieren beschäftigt?
Im Humanbereich gibt es sehr eindrucksvolle Literatur zu UNSINN und LÜGE der Impferei.
Konkret geht es darum, daß ungeimpfte Hunde meist auf Hundeplätzen keinen Zutritt haben.

Liebe Grüsse von Susi & Ronni
 
warum schreiben hundeplätze zwingende impfungen vor?
jeder, der an kursen teilnimmt, möchte sichergehen, dass das für seinen hund mit einem möglichst geringen risiko verbunden ist. ob alle impfungen sinnvoll sind oder nicht, muss dir ein tierarzt beantworten. sicher ist aber, dass leider noch nicht alle krankheiten ausgerottet sind. gerade in letzter zeit, wo der schwarzhandel mit hunden aus dem osten bzw. von unzuverlässigen züchtern steigt, sind einige krankheiten wieder im vormarsch.
um sicher zu gehen, dass sich die hunde nicht gegenseitig anstecken, ist eine schutzimpfung für alle hunde zwingend.
weiters ist gerade die tollwut-impfung auch ein schutz für uns menschen, falls doch einmal etwas passieren sollte (was natürlich keiner hofft).
manche vereine schreiben auch zwingend eine haftpflichtversicherung vor - wieder zur sicherheit aller kursteilnehmer (menschen und hunde).

regelmäßige impfungen und entwurmungen (bzw. wurmkontrollen) zählen für mich genauso wie eine haftpflichtversicherung, hochwertiges futter und genügend auslauf / beschäftigung zu den pflichten eines hundebesitzers gegenüber seinem 4-beiner und seinen mitmenschen/-hunden.

viele grüße, chico
 
Hi Susi und Ronni!

Ich habe mich in letzter Zeit sehr mit dem Themen Impfungen und natürliche Ernährung des Hundes auseinandergesetzt.

Wenn ihr gute Informationen wollt oder viele Fragen dazu habt, kann ich euch die E-Group "gesundehunde" empfehlen. Dort sind bereits fast 400 Mitglieder, unter anderem auch Tierärzte und Tierheilpraktiker, die sich sehr mit diesen Themen auseinandersetzen.

Die Adresse ist: http://de.groups.yahoo.com/group/gesundehunde

....einfach anmelden und schon könnt ihr eure Fragen stellen.

Sehr gute Informationen über die Impfproblematik findet ihr auch unter
http://www.barfers.de

Mit gleichgesinnten Grüßen
Bonsai
 
Hallo Chico!
Schliesse mich Deiner Meinung vollinhaltlich an. Man kann über Impfungen diskutieren, das Für und Wider abwägen.
Vor jetzt 3 Wochen ist in unserer TA-Praxis ein an sich pumperlgesunder, 12Jahre alter Yorkie gestorben, er hatte Leptospirose, eine Krankheit, die schon längst ausgerottet schien; seine Menschen haben ihn 3 Jahre nicht impfen lassen.....
Helga
 
Hallo Helga!

Auch geimpfte Hunde können an Leptospirose sterben.Meine dreijährige Mischlingshündin ist vor etwas mehr als einem Jahr gestorben obwohl sie geimpft war. Meine Nelly ist gegen alles geimpft, um das Risiko so gering wie möglich zu halten. Nur so kann man versuchen solche grauslichen Krankheiten auszurotten
lg Dagmar
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nelly:
Hallo Helga!

Auch geimpfte Hunde können an Leptospirose sterben.
lg Dagmar
[/quote]

Hallöchen, noch mehr Infos über das Impfen für Hunde und Katzen:
http://www.miau.de/tips/gesund/impfen.html

"Der jährliche Shot - mehr Gewohnheit als Wissenschaft?!"

Gruss
Ilse
 
Hallo Ilselore!
Liest sich ja schön - aber ich bin doch äusserst skeptisch! Wenn Prof. Schmitz seit 1974 seine Tiere nicht mehr impft und es ist keines davon erkrankt - kann er dann auch nicht einfach Glüch gehabt haben?
Der Hund von dem ich erzählte, war innerhalb kürzester Zeit tot - eindeutig an Leptospirose erkrankt; das diese Krankheit auch trotz Impfung auftreten kann, wusste ich nicht - werde mal meinen Doc interviewen!
lg
Helga (schön das man wieder mehr von dir liest!)
 
Hi Helga!

Auch wenn du skeptisch bist, ein eindeutiges Faktum und auch von den Herstellern des Tollwut-Impfstoffes auf deren Beipackzettel angegeben, ist, dass der Impfstoff gegen Tollwut drei bis fünf Jahre anhält.

Warum also zwingen uns diverse Einrichtungen, wie Hundeschulen, Austellungen und andere Länder, unsere Hunde jedes Jahr aufs Neue vollzupumpen, wenn erwiesenermaßen noch genug Schutz vorhanden ist?

Und brav und obrigkeitshörig wie wir alle sind, laufen wir regelmäßig jedes Jahr zu unserem Tierarzt, schauen zu, wie sie unsere Tiere krank impfen und glauben noch, ihnen damit etwas Gutes zu tun.

Ich habe nun nach langem Suchen endlich einen Doktor gefunden, der dem impfen genauso kritisch gegenüber steht wie ich selber und wir werden uns demnächst zusammensetzen und besprechen, ob und welche Impfung überhaupt nötig sind.

Im übrigen ist er der Meinung, dass die Borreliose-Impfung ein absolutes Risiko und sehr gefährlich ist und er sie jedem Tierbesitzer dringend abrät.
Meine vorige Tierärztin wollte sie mir partout einreden, ich hatte aber bereits viel negatives darüber gehört, was sie als absolut nichtig abtat. Da frag ich mich schon, ob ihr mehr an der Gesundheit meiner Hunde oder an ihrem vollen Geldbeutel etwas gelegen ist.

Es gibt noch immer sehr viele Tierhalter, für die das Wort des Doktors Gesetz ist und die nichts in Frage stellen. Ich höre mir lieber mehrere verschiedene Meinungen an, erkundige mich darüber und bilde mir meine eigene Meinung.

Das heißt, ich bin auch skeptisch, vor allem dann, wenn mir die Großmacht der Pharmakonzerne unbedingt einreden will, dass sie nur das beste für unsere Tiere will. Dabei kannst du dir eines 100%ig sicher sein, die wollen nur Kohle scheffeln und es ist ihnen auch nur Recht, wenn unsere Hunde immer kränker und kränker werden, denn damit machen sie dann sogar den doppelten Umsatz!

Gruß
Bonsai
 
Hallo Bonsai!
Ich bekenne mich dazu, meinem TA zu vertrauen; das dies etwas mit Obrigkeitshörigkeit zu tun hat, glaube ich weniger,es sind einfach die guten Erfahrungen, die ich gerade in dieser Praxis gemacht habe.
Die Erkenntnisse des "Nichtimpfens" kommen doch ebenfalls von irgendwelchen Gelehrten, denen von einer mehr oder weniger grossen Anhängerschar geglaubt wird - es ist also Ermessenssache der einzelnen Hundehalter, wem er mehr Vertrauen schenkt und ich meine, es ist gut so!
Helga
 
Hallo Nelli,

:.Meine dreijährige Mischlingshündin ist vor etwas mehr als einem Jahr gestorben obwohl sie geimpft war.
:
Ich bin gerade bei der Lektüre "Impfen, das Geschäft mit der Angst" von Gerhard Buchwald.
Da stellt sich mir die Frage, "ist deine Hündin vielleicht an Leptospirose erkrankt WEIL sie geimpft war"?
Dieses Buch kann ich wärmstens als Standartwerk für Impfkritiker empfehlen (übrigens eine Empfehlung meines Hausarztes).
Beim Lesen gehen dir wahre "Kronleuchter" auf.

Liebe Grüsse von Susi & Ronni
 
Hallo Bonsai,

:Warum also zwingen uns diverse Einrichtungen, wie Hundeschulen, Austellungen und andere Länder, unsere Hunde jedes Jahr aufs Neue vollzupumpen, wenn erwiesenermaßen noch genug Schutz vorhanden ist?
:
Einstens bestand auch Impfzwang gegen Pocken, Kinderlähmung, BCG...
Fakt war, dass der Erkrankungsrückgang eine ganze Weile VOR Beginn der Impfungen einsetzte. Durch die Impfungen stagnierte der Krankheitsrückgang nicht nur sondern stieg sogar wieder an!!!

:Ich habe nun nach langem Suchen endlich einen Doktor gefunden, der dem impfen genauso kritisch gegenüber steht wie ich selber und wir werden uns demnächst zusammensetzen und besprechen, ob und welche Impfung überhaupt nötig sind.
:
Da wäre ich dir seeehr dankbar, wenn du mir das Ergebnis eurer Besprechung mitteilen könntest.
Ich würde so gerne mit meinem Hund Agility machen aber ohne ihn der Impfbelastung auszusetzen.

:Im übrigen ist er der Meinung, dass die Borreliose-Impfung ein absolutes Risiko und sehr gefährlich ist und er sie jedem Tierbesitzer dringend abrät.
:

Mein Hausarzt rät auch beim Menschen ab:

biggrin.gif
as heißt, ich bin auch skeptisch, vor allem dann, wenn mir die Großmacht der Pharmakonzerne unbedingt einreden will, dass sie nur das beste für unsere Tiere will. Dabei kannst du dir eines 100%ig sicher sein, die wollen nur Kohle scheffeln
:
Genau so ist es doch. Von wegen "das Wohl der Tiere"
Ein Wirtschaftszweig wie jeder andere.

Zu AIDS möchte ich Gerhard Buchwald aus seinem Buch: "Impfen das Geschäft mit der Angst" zitieren:
"Die Hepatitis-B Impfstoffe werden auf Hundenieren gezüchtet. Wir wissen, daß die auf Affennieren gezüchteten Poliomyelitis-Impfstoffe das SV-40-Virus enthalten haben, das nicht von dem HIV-Virus zu unterscheiden ist. In der Zeitschrift "Arznei-Telegramm" 10/92,S.104, findet sich folgender Hinweis:-Infektionen nach Hepatitis-Impfstoff HEVAC B und BBSB Immuno"."

Vertrauen in die "Impf-INDUSTRIE"? *lach*

Liebe Grüsse von Susi& Ronni
 
da ich weder veterinär- noch humanmediziner bin, fällt mir eine fachliche beurteilung schwer.
sicher ist jedoch, dass durch impfungen (egal ob bei mensch oder tier) verschiedene krankheiten ausgerottet werden konnten.

weiters ist in hundeschulen selten ein tierarzt anwesend, der den gesundheitszustand der tiere feststellen kann. daher muss das übertragungsrisiko so gering wie möglich gehalten werden.

der aussage, dass impfungen gerade diese krankheit auslösen, stehe ich etwas skeptisch gegenüber. scheinbar war das immunsystem schon vorher nicht in ordnung (was ein guter tierarzt feststellen müsste).

jeder kann seinen hund halten, wie er möchte. nur muss man gewisse regeln akzeptieren, wenn ich an veranstaltungen teilnehmen will.
nachdenken könnte man über eine verpflichtende regelmässige untersuchung anstatt einer impfung. dazu fehlen mir aber die nötigen vetmed. kenntnisse, um darüber zu urteilen, ob das sinnvoll ist.

viele grüße, chico
 
Hallo Chico,

:sicher ist jedoch, dass durch impfungen (egal ob bei mensch oder tier) verschiedene krankheiten ausgerottet werden konnten.
:

Ausgerottet wurden Krankheiten wie Tuberkulose, Pest, Cholera etc. NACHWEISLICH durch verbesserte soziale- und dadurch auch hygienische Bedingungen.
Die Krankheiten waren schon massiv auf dem Rückzug als mit den Impfungen begonnen wurde. Der Rückgang verringerte sich dadurch sogar wieder!!!

:nachdenken könnte man über eine verpflichtende regelmässige untersuchung anstatt einer impfung. dazu fehlen mir aber die nötigen vetmed. kenntnisse, um darüber zu urteilen, ob das sinnvoll ist.
:
Währe interressant. Auch ob manche Hundevereine dies anerkennen würden.

Mein alter Robbi (schon 10 Jahre tot) bekam auf eine Mehrfachimpfung Lähmungserscheinungen. Seitdem habe ich keinen meiner Hunde mehr impfen lassen. Meine Hunde waren auch immer schon älter als sie zu mir fanden (Tierschutzfälle).
Vielleicht ist eine Welpen-Grundimmunisierung ja sinnvoll?!?!?!
Ich denke gerade an die Fohlenlähme bei Pferen gegen die in den ersten Stunden nach der Geburt geimpft werden muss. Ich bin ja kein generell "verteufler" nur ein Impfkritiker.

Liebe Grüsse von Susi & Ronni
 
Hi Chico!

Mir geht es hier mal nur um die Tollwutimpfung, die gezwungenermassen vorgeschrieben ist. Ich habe meine Hunde im Jahr 2000 in Amerika gegen Tollwut impfen lassen. Dort ist der Impfstoff eindeutig für drei Jahre vorgesehen, ich bekam einen Stempel in den Impfpass und eine Tollwutmarke und sogar eine schriftliche Bestätigung.

Nichts davon wurde, wieder zurück in Österreich, anerkannt und ich musste meine Hunde leider nochmals impfen lassen. Meine Tierärztin meinte damals, das kann auch nichts schaden, allerdings frage ich mich schon, warum die Augenentzündung bei meinem Rüden immer kurz nach der jährlichen Impfung auftritt....ist ja wahrscheinlich nur Zufall....

Nachdem meine Hunde auch heuer sicher noch genug Antikörper gegen Tollwut haben, denn auch die in Deutschland und Österreich verwendeten Tollwut-Präparate weisen endeutig einen Schutz von drei Jahren vor (hat mir mein neuer Doktor erzählt, dass dies auf dem Beipackzettel steht), werde ich auf sämtliche Hundeschulen und Auslandsfahrten verzichten und meine Hunde nicht impfen lassen.

Gruß
Bonsai
 
hallo susi & ronni, hallo bonsai!

ich will ja gar nicht bestreiten, dass die hygiene sehr viel ausmacht. weiters zählt dazu die aufklärungsarbeit über die ernährung. das hilft beim menschen, jedoch wird das ein hund nicht verstehen. menschen wissen mittlerweile, dass ein verendetes tier nicht zum verzehr geeignet ist, da es krank gewesen sein könnte. einem hund ist es egal - liegt irgendwo ein toter fuchs, wird er zumindest einmal näher untersucht, egal ob tollwut oder nicht.

bonsai, wenn dein arzt sagt, dass ein impfschutz von 3 jahren im beipacktext angegeben wird, kann er das ja auch bestätigen. diese bestätigung wird sicherlich von hundeschulen anerkannt.

ich werde einmal mit unserer tierärztin sprechen, ob man durch vorsorgeuntersuchungen diese krankheiten so rechtzeitig erkennen kann, dass sie keine gefahr sind. ich fürchte jedoch, dass das nicht funktionieren wird. vielleicht kann sie mir etwas über die grundimmunisierung der welpen sagen.
weiters werde ich sie ersuchen, mir die beipacktexte der impfungen zu zeigen - mal sehen, was da drinnen steht.

ich habe mit meinem hausarzt einmal über die zeckenimpfung (menschen) gesprochen. er sagt, der impfschutz kann bis 5 jahre wirksam sein. wohl gemerkt: KANN. der schutz wird nämlich nach und nach abgebaut - das heisst: wenn du glück hast, ist nach 5 jahren noch was da, wenn du den wirkstoff schneller abbaust, nicht. vielleicht verhält es sich bei tollwut genauso. ich habe keine ahnung.

viele grüsse, chico
 
guten morgen :-)

find ich wirklich toll, dass es noch leute gibt, die hinterfragen, und sich nicht mundtot und demütig gegenüber der mächtigen ärztekammern und pharmafirmen zeigen.

bin keine impfkritikerin, sondern absolute gegnerin. sowohl bei mensch, als auch tier.

bonsai, wenn du mit deinem fachmann redest, frag ihn mal nach dem zusammenspiel von impfstoffen, und allergien. (ein extrem hoher prozentsatz der geimpften kinder leidet unter allergien, ein sehr geringer prozentsatz ungeimpfter kinder ist diesbezüglich betroffen.)gibt dazu studien, diese natürlich sofort von o.a. machten unterdrückt... (logisch...)

aber das beispiel hast du wahrscheinlich eh vor deiner nase... dem hund schwellen die schleimhäute an... sein immunsystem eben nach impfung geschwächt... und reagiert somit überempfindlich auf welchen anderen sonst harmlosen stoff auch immer...

dass tbc ausgerottet ist, ist eine fehlmeldung, diese krankheit ist latent vorhanden... auch bei uns... aber in einem stadium, sodass sie kaum beschwerden verursacht...

...und dann überlegt euch mal, warum die lebendimpfstoffe vom markt genommen wurden... und warum plötzlich nicht mehr pocken geimpft wurde... (war wahrscheinlich einer mutter schwer zu erklären, dass ihr kerngesunder säugling oder ihr kleinkind plötzlich lebenslang ein pflegefall sein wird...)

meine hündin, die ich mit 7 jahren krebskrank bekommen habe, (97 mit 13,5 jahren gestorben) , wurde sogar auf anraten mehrer tierärzte nicht mehr geimpft ( aussage... damit bring ich sie um... ihr immunsystem darf nicht noch mehr belastet werden...) naja....anscheinend wussten die doch mehr hintergründe, als sie uns sonst bekanntgeben...

mein jetziger rüde wurde im alter von ca. 7 wochen von seiner züchterin durchgeimpft.... zwingerhusten hatten wir trotzdem mit 8 monaten zu bekämpfen... laut aussage tierarzt gibt es von einer krankheit immer mehrere stämme, geimpft wir nur gegen wenige... (bestes beispiel die grippeimpfung: kommt jedes jahr, oder sollte! neuer impfstoff auf den markt kommen, da sich das virus sehr schnell verändert... und meist unterschiedlichen ursprungs ist ( verschiedene stämme )... also recht sinnlos diese impfung... aber teuer verkauft wird sie doch... und abgesehen davon, dass eine grippe z.b. bei einem kind etwas wichtiges ist, weil der körper selber lernt antikörper zu produzieren, und somit sein immunsystem lernt mit krankheitserregern umzugehen, dies wird unterdrückt... wenn dann wirklich mal was schlimmes kommt, steht der körper dem recht machtlos gegenüber, er hat ja keinerlei informationen...

nundenn... denn ausspruch: mit angst ist am besten geld zu verdienen... den kennt ihr wohl alle...

zu aids: es gibt ein sehr interessantes buch (such gerade in meinem chaos danach :-) imdem der autor schreibt: aids in dem sinne wie es uns die foschungsanstalten mitteilen gibt es nicht, es gibt kein aidsvirus, oder habt ihr dies schon je wo gesehen? (abgebildet???) aids ist ein zusammenspiel mehrerer krankheiten, ausgelöst durch medikamenten und impfversuche der grossen pharmen in afrika an der bevölkerung. dass dies nun vertuscht wird ist klar, und dass nun milliarden in die aidsforschung fliessen ja nun auch... denkt mal nach, wie lange es diese "krankheit" gibt, und ob sie nicht doch gleichzeitig mit der entwicklung verschiedener medikamente und seren "modern" geworden ist.

lieb gruß
ellen
 
Hallo Ellen, lese ich richtig, es wird in Deinem posting behauptet, es gäbe kein AIDS-Virus???? Mit der Erklärung, dass noch niemand eine Abbildung gesehen habe???? Das kann doch wohl nur ein Spass zum Faschingsbeginn am 11.11. sein. Oder da leidet wer an Paranoia. Von wegen Abbildung: Eines von vielen Beispielen: http://www.rkm.com.au/AIDSeducation.html
 
Oben