Immer schon "Hundefreaks"?

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Super Knochen
Hallo!

So, dann lasst uns mal wieder ein wenig plaudern :D

Seid ihr immer schon "Hundefreaks" gewesen oder erst geworden, und wenn ja, durch was?

Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich mit Hunden aufgewachsen bin und daher mir gar kein Leben ohne Wuffs mehr vorstellen könnte :)

Wie war das ganze bei euch?
Bin schon neugierig auf eure Antworten :)

LG Nina
 
Ich wurde schon als Hundefreak geboren. Als Kleinkind malte ich z.B nur Hunde, obwohl ich kaum etwas mit ihnen zu tun hatte. Meine Eltern waren damals auch keine besonderen Tierfreunde.
Meine Mutter ist durch Lucky ein Hundefreak geworden :)
 
Also ich bin mit hunden aufgewachsen es gab in meinem leben gerade mal ein jahr wo ich keinen hund hatte! und das war das langweiligste in meinem leben!

ich liebe hunde über alles:D
 
Naja, Hundefreak nicht, aber generell Tierfreak. In meiner Kindheit/Jugend waren es eigentlich mehr Pferde. Ich war so Pferdenarrisch, das es ärger nicht geht. In jeder freien Sekunde bin ich 10 Jahre lang geritten oder war mit Pferden zusammen. Dadurch hatte ich klarerweise auch sehr viel mit Hunden zu tun. Gibt es einen Reitstall ohne Hunde?
Mit 11 Jahren hab ich mich aber in Berner Sennenhunde verliebt. Und da fing es dann an. Alles was ich über Berner gefunden hab, hab ich verschlungen. Zeitschriften gekauft, wenn etwas über Berner drinnenstand, Bücher etc. (damals noch kein Internet, es war also nicht so einfach wie heute sich über etwas zu informieren). Eine zeit lang waren es also Pferde UND Hunde. Mit 16 hab ich dann Cleo bekommen, also vor 4 Jahren. Da hab ich dann auch aufgehört zu reiten.

Ich bin also nicht als Hundefreak auf die Welt gekommen, sondern als Tierfreak. Dann hab ich mich auf Pferde "spezialisiert" und danach dann auf Hunde. Aber während meiner Pferdezeit hatte ich trotzdem alle Tiere gern, nur hatten es mir die Pferde besonders angetan. Und jetzt ist es genauso, nur mit Hunden.
Aber es ist anders, als damals bei den Pferden. Damals war ich noch ein Kind, da steigert man sich in eine Leidenschaft mehr hinein. Ich hätte nie an einem Pferd vorbeigehen können, ohne stehen zu bleiben. Wenn ich jetzt bei jedem Hund bleiben würde, würd ich nicht weit kommen. Aber das liegt natürlich auch daran, dass es mehr Hunde als Pferde gibt. Ein Pferd zu haben ist schon was besonderes, wenn nicht gar Luxus. In meinen Augen jedenfalls. Hunde haben viele (nicht, dass das nichts besonderes ist!).
Außerdem hab ich damals auch Pferdezeug gesammelt. Ob es jetzt Reitzubehör war, oder Putzzeug etc. oder Bleistifte mit Pferden, T-Shirts, Postkarten, Bilder, Poster, Sticker, Bücher, Hefte, Zeitschriften und und und... Alles.
Das mach ich heute natürlich nicht mehr.
Ich lese Hundebücher, aber anders als früher Pferdebücher. Damals hab ich einfach alles gelesen, wo es um Pferde ging. Egal ob Sachbuch, Roman, Fachzeitschrift, Comic... Alles.
Heute lese ich nur WUFF und die Bücher, die mich interessieren. Das sind viele, aber nicht alle.

Und irgendwann werd ich auch wieder reiten. Aber dann ohne Bleistift und dem ganzen Zeug :D . Einfach nur mit Pferd.
 
Hundefreak !

Also ich liebe Hunde seit ich denken kann.
Vielleicht weil mein Onkel über 25 jahre Hunde gezüchtet hat.
Oder weil meine Mutter über 16 jahre lang einen Pudel hatte.
Ich weiß echt nicht woher ich das habe ?
Ich hatte jetzt 2 Jahre keinen Hund und mir hat was
in meinem Leben gefehlt.Ich liebe Wölfe lese alles über sie und hab auch ein wolf`s tattoo und deshalb meine Götter sind die Schäfer !
Zeus ist auch ein Schäfer-mix,hat aber mehr vom Schäfer .
l.g
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich bin wohl auch eher der tierfreak gewesen, das hat mit jedem jahr gewechselt, ich wollte einfach nur irgendein haustier haben, aber nie eins bekommen

irgendwann kam ich dann halt auf den hund, und dabei bin ich geblieben, ich hab schon haufenweise hundezeitungen gekauft da war noch keiner in sicht

als wir dann umgezogen sind haben endlich auch meine eltern ja zum hund gesagt (18 lange jahre hab ich warten müssen bis endlich ein tier in mein leben eingezogen ist!!!)

aber auch heute noch bin ich der totale tierfreak, ständig les ich was anderes spannendes für das ich mich interessieren würde (da waren von meerschweinchen über mäuse, bis zu vogelspinnen und pfeilgiftfröschen schon alles dabei) leider, oder gott sei dank :D haben meine eltern immer nein gesagt

ach ja derzeit hätt ich gern noch eine katze dazu :D, aber meine schwester ist allergisch (aber wenn sie endlich auszieht ...)
 
ich wollt immer ein tier, durfte aber nie eines haben, naja ein meeri hätt ich vielleicht haben dürfen, das hat mich aber nie so interessiert, so hatte ich fiktive "pumas" (ich dachte das sind so art hunde,einer hieß auch senta, nach einem hund in einem reitstall).
so mit 15,16 war ich dann ganz auf pferde, durfte aber nur selten reiten gehen, so hab ich mir mit galopperpflege ein bissl was verdient (übrigens gemeinsam mit nando, hier im forum nach langen jahren wiedergefunden!).
gleich nach der matura, voll des frischen selbstvertrauens, bin ich dann losgezogen und hab mir mein erstes tier besorgt, eine rennmaus. wenig später wurden es dann ratten- in der berechtigten hoffnung, dass man auf die nicht so leicht draufsteigt:(
in der studienzeit hatte ich -endlich- gemeinsam mit meinem damaligen freund einen hund. nach der trennung blieb er leider bei ihm, der gute wuff konnte nämlich nicht alleine bleiben, und das hätte er bei mir halt doch können müssen, und mein ex hatte die gelegenheit ihn immer mitzunehmen. ich hatte aber "besuchsrecht" bis der arme mit 9 an lungenkrebs starb.
viele jahre blieb es bei den ratten (die gabs auch gleichzeitig mit dem hund, die haben den armen kerl ganz schön schikaniert:rolleyes: ) weil ich für einen hund absolut keine zeit gehabt hätte.
als dann die-bislang- letzte ratte wegen eines schnell entstandenen tumors am kiefer eingeschläfert werden musste, wollte ich wieder ein tier, das vielleicht doch ein bisschen älter wird. da elefanten, papageien und schildkröten aus verschiedenen gründen nicht in frage kamen, ich auch wieder mehr zeit hatte, war der wunsch nach einem hund schnell da.
im wr.tsh gabs keinen der zu mir gepasst hätte (ich wollt was kleines kurzhaariges, halbwegs junges und sportliches), so fuhr ich dann einfach mit halsband und leine "bewaffnet" nach teneriffa, tja, und dort bin ich auch wirklich wieder "auf den hund gekommen"........ aber das ist eine andere geschichte!
 
wie es begann.....

........hab als kind immer verletzte oder verlassene tiere mit nach hause geschleppt!!

als ich 9 war bekam ich dann den ersten wellensittich, mein traum war aber immer eine katze oder bestenfalls ein hund.
als ich 19 war hab ich mir dann einen kater zugelegt - attilla- pechschwarz, total lieb und anhänglich!! zwei jahre später kam dann -tarzan- dazu ebenfalls schwarz, ein findelkind!!

beide sind kurz hintereinander verstorben/bzw. wurden erlöst (nov/1999/dez/2000!)

naja, und 09/2001 kam dann bruno zu uns!! seines zeichen mischling aus dem tierheim und temperamentvoll ohne ende...

.....und mit dem schlagen wir uns nun rum:D

lg
 
... also

... der erste hund war schon vor mir da... - mit dem sind mein bruder u ich aufgewachsen
als ich 10 war, folgte der zweite hund i d familie
dazwischen gabs noch: kaninchen, vögel, meerschweinchen, schildkröte, mäuse - halt alles was kinder sooo gern haben möchten *g*
- und meine eltern habens gott-sei-dank immer wieder erlaubt und mitgetragen...
ja u seit 10 jahren gibts bei meinen eltern noch ein katertier, den den letzten hund klarerweise überlebt hat u jetzt nicht sehr erfreut ist, das feld zu räumen, wenn klein-bär ins haus stürmt
:rolleyes:

als ich v sbg nach wien zog, wars erst mal essig mit meinen tierleins :-(
aber nach 1/2 zog ich v meinen grosseltern i die erste eigene wohnung u obwohl die zieml klein war. kam sofort mein kaninchen aus sbg nach u dann mal ein hamster...

seit 4 jahren leben wir in einer grossen wohnung und schwupps waren auch gleich mehr tiere da :eek:
mein mann hegt ja den leisen verdacht: die grössere wohnung nur, damit mehr platz f 4-beiner ist :rolleyes:

derzeit gibts 2 meeris, 1 riesen-karnickel (er lehnt weibl u männl gesellschaft strikt ab u so ist mein zweiter kastrierter mümmler vor ein paar monaten zu einer hasendame ausgezogen u mittlerweile haben sie´s recht lustig gemeinsam), 3 leopard-geckos

DIAGNOSE: genereller tierfreak :D :D

meine eltern jedenfalls sind "geheilt", u wollen keine tiere mehr :D
der kater geniesst narrenfreiheit u darf natürl bleiben, aber dann ist schluss

"irgendwas hamma falsch gemacht - so viele tiere hamma ghabt, u du bist immer noch nicht "geheilt"" *ggg*

komischerweise wollten sie mir mein bärli gar nicht gerne wieder geben, nach einer pflegewoche :rolleyes:

tja so is das wohl: einmal infiziert, wird man heimtückisch immer wieder befallen - ob man will oder nicht - seltsame krankheit das :D :D :D
 
Schon meine Mutter ist mit Hunden aufgewachsen. Mein Opa war ein Schäfer - Narr. Es gab also nie eine Zeit ohne Hund als meine Mutter noch klein war.
Dann kam ich und somit ging´s bei uns weiter - Hase, Meeri, Hamster, Katze, Hund, Maus, Fische...all das hat Mama erlaubt als ich ein Kind war. Gut, beim Hund mußte ich echt Jahre sudern aber wohl deswegen weil meine Mutter ja berufstätig war und dennoch habe ich es irgendwann geschafft sie zu überreden ;) Meine Mama war dann Hundeplatzsüchtig *gg* Und ich war auch immer mit von der Partie.
Naja lange Rede kurzer Sinn - schon so aufgewachsen und ist so geblieben - der Tiernarr in mir.
 
Also bin auch als Hundefan geboren...mag zwar auch andere Tiere...aber halten würd ich nur Hunde....konnte als Kind an keinem Hund vorbei ohne ihn anzufassen..bin auch dementsprechen oft gebissen worden:rolleyes: ...hat aber deer hundeliebe keinen Abbruch getan.....als ich 9 Jahre war hab ich den Pudel unserer 80jährigen Nachbarin geerbt.....war mit dem Hund immer Gassi...und schon hatte ich meinen Hund....den hatte ich bis ich 18 war....dannn hab ich mir einen Lasah Apso gekauft....der blieb bei meinen Eltern als ich auszog....die haben ihn nicht mehr gehen lassen.....dann hab ich mir einen Cockerspaniel genommen... denn hatte ich auch über 13 Jahre...jetzt hab ich Jenny+Toby... und ich hoffe die werden steinalt.....ergo immer hundenarrisch:)
 
Da mein lieber Vater ja der "Prototyp*-Plegeplatz war...und noch immer ist, hatte wir zwangsläufig immer einen oder mehrere hunde zuhause..aufgesammelt auf diversen raststätten, ausgesetzt oder einfach nicht mehr gewollt..
Ergo..
mit hunden aufgewachsen..mit hunden leben..hundefreak werden..:) :)
 
solange ich denken kann haben mein bruder und ich uns einen hund gewünscht,aber leider war meine mutter dagegen.mit ca. 8 bekam ich dann einen wellensittich,rückblickend war diese tier sehr arm bei uns,denn meine mutter jammerte über die arbeit und wir kinder konnten einfach nichts mit dem vogel anfangen...es blieb die sehnsucht nach einem hund.mit 17 musste ich dann ein 3moatiges berufspraktikum für die schule machen und hatte das geld für einen hund.so kauften mein bruder und ich uns einen cockerspaniel(in der tierhandlund!!!damals hatte ich noch keine ahnung!!!)und stellten muttern vor die alternative-entweder der coco darf bleiben oder wir gehen auch!als ich dann auszog,nahm ich coco mit,leider wurde er nur 4 jahre alt.dann zog asterix bei uns,ich war inzwischen verheiratet,ein.er war ein wunderschöner dreifärbiger cocker,den ich heiß liebte,wahrscheinlich zu heiß,denn als meine tochter zu laufen begann,ging er so auf sie los,dass er zu einer tante übersiedeln musste,das war eine der schwersten entscheidungen meines lebens.na ja und dann waren meine eigenen kinder 3 und 5 und begannen sich einen hund zu wünschen,also kam dascha zu uns,sie war ein 1 1/2 jähriger tierschutzhund und lebte fast 14 wunderbare jahre mit uns.im letzten november ging sie über die regenbogenbrücke.ich habe diese hündin über alles geliebt,trotzdem war klar,in mein leben gehört auf jeden fall ein hund und im dezember hielt sindy bei uns einzug.auch mein bruder hat seinen hund jetzt seit 14 jahren.ich denke diese sehnsucht nach einem hund liegt wohl in vielen menschen von kindes beinen an drinnen.
 
Original geschrieben von annas
ja und dann waren meine eigenen kinder 3 und 5 und begannen sich einen hund zu wünschen,also kam dascha zu uns,sie war ein 1 1/2 jähriger tierschutzhund und lebte fast 14 wunderbare jahre mit uns.

sag mal wie alt sind denn deine kinder? dachte die sind noch klein??
 
ich war immer schon ein tiernarr....

.... ich glaube, ich hab das von meinen eltern mitbekommen... ständig hatten wir verletzte tiere zuhause (tauben, spatzen, auch ein rabe war dabei), die meistens mein vater angeschleppt hatte (er hat irgendwie die begabung solche tiere aufzuspüren) :p

ganz ganz viele verwaiste bzw untergewichtige igel waren auch dabei.

hmmmm bis zu meinem 6. lebensjahr hatte ich nur eine katze - die starb als ich 16 war (fische hatten wir auch - mein vater ist ein aquariennarr, aber das zählt jetzt nicht ;)

als ich fast 6 war sind wir in krakau/polen so über die straße spaziert - und sehen einen menschenauflauf.
da mussten wir natürlich mit dabei sein und haben da erst mal so gekuckt.... da stand ein typ mit einer tasche voller hundebabies .... ca 5 cockerspaniel und 1 dackel. :eek:

es war kalt, es lag schnee, es war vereist, und der typ hatte nichts besseres zu tun als diese hundebabies auf den gehsteig in den schnee zu werfen. das war seine art die tiere "vorzuführen".(sie waren noch viel zu klein, die haben noch total hin und hergewackelt beim gehen... :( )

ich hab natürlich gleich mal einen dackelblick aufgesetzt, meine eltern haben auch nicht lang überlegt und schwupps hatte ich meinen ersten hund ;) (hat meinen dad damals 10 us-dollar gekostet....)

cora hatte ich 14 jahre lang. wir haben auch ziemlich viel mit ihr durchgemacht - dackellähmung, rattengift etc....

im mai 2003 hab ich sie leider einschläfern lassen müssen, ihr herz hat von einem tag auf den anderen gestreikt, es hat einfach nicht mehr so geschlagen wie es sollte, und sie ist ständig kraftlos umgefallen :(

danach hat meine mutter gemeint, sie will nie wieder einen hund haben....

einen monat später hatten wir die luna. :D

ausserdem hatte ich in meiner tier-karriere noch 2 griechische landschildkröten (die ich an einen schildkrötenfan weitergegeben habe, weil sie es dort besser haben) und eine goldfisch, frank sinatra, der dann zu groß für seine muschel wurde und dort jämmerlich ertrank/erstickte weil er nicht mehr rauskam....
hmmm sonst fällt mir eigentlich nichts mehr ein....

ausser luna habe ich zur zeit auch noch eine katze (die wohnt aber in der anderen wohnung) und 3 mäuse. achja und das aquarium ;)


lg, sonja :)
 
Auf den Hund gekommen...

Naja, meine Eltern hatten schon früher einen Hund aus dem Tierheim, die hat aber an Epilepsie gelitten und is recht früh gestorben (da war ich aber noch nicht mal unterwegs=)...Vor circa 6 Jahren hat sich meine Mutter dann - weil die Patentabteilung in der Firma in der sie gearbeitet hat aufgelöst worden ist - selbstständig gemacht, und nachdem sie ihr Büro zu Hause hatte, und das Hauptargument gegen einen Hund halt war, dass oft für 6 oder mehr Stunden niemand zu hause ist, ham wir uns damals einen Schäfer-Collie-Mix namens Max aus dem Tierheim geholt - Der ham wir aber nach 1 1/2 Monaten wegen einer verhärteten Leber mit nur 1 1/2 Jahren einschläfern müssen...Naja, wir hatten 2 Hunde aus dem Tierheim gehabt - und beide Male ham wir Pech gehabt (und jetzt bitte keine Diskussion über Tierheim oder nicht in dem Thread, ich weiß eh selbst, dass es "Pech" war, aber wir wollten halt nicht ein drittes Mal "draufzahlen"), also ham wir beschlossen, den nächsten Hund vom Züchter zu nehmen - Rasse wussten wir damals noch nicht...Naja, IRGENDWIE sind wir dann auf den Bordercollie gekommen, und haben uns dann aus einer Zucht in Niederösterreich einen Hund genommen...Und 2 Wochen drauf (weil sich meine Eltern fast gestritten haben, wer jetzt mit dem Hund geht=), is dann die Schwester nachgekommen (Im Nachhinein: Wir würden uns nie wieder 2 Hunde aus dem selben Wurf nehmen, 2 Welpen nebeneinander aufzuziehn ist nicht wirklcih einfach!=) Circa 1 1/2 Jahre später hat die Züchterin dann wieder einen Wurf gehabt - und uns hat von Anfang an allein der Name "Blue Jean" schon so was von gut gefallen...und nachdem iwr dann die welpen anschaun warn war's schon ziemlich klar - der kommt auch noch zu uns!=) Naja, und während sich meine Eltern ausmachen wollten, wer mit ihm Kurse geht, hat er schon total zu mir gehört!=)) Finwie (Hund Nummer 4) haben wir dann bekommen, weil mein Bruder auch unbedingt mit einem Hund arbeiten wollte, Lacey weil sie die Tochter unseres ersten Rüden ist - und wieso Q dann noch zu uns gekommen ist - Schaut euch unter www.dogs-in-action.net ein Foto von ihm an, und dann wisst ihr's!=)
lg!
Bernd
 
Da ich schon als Kind mit Hunden aufgewachsen bin, war ich immer schon ein Hundefreak.
Wir hatten auch Pferde, Kanninchen, Hamster und Schlangen.
Meine Lieblingstiere waren immer die Hunde, deshalb konnte ich mir eine Hundelose Zeit nicht wirklich vorstellen.
Seit ich von daheim ausgezogen bin hatte ich immer Hunde, wo ich keinen Hund hatte.
Und ich denke das wird sich auch nicht ändern.
Ich finde es auch nicht schlecht, wenn Kinder mit Hunden aufwachsen, mein Sohn ist auch jetzt schon mit seinen fast 6 Jahren ein Hundefreak.
 
früher haben die Leute immer gesagt, ich muß im früheren Leben ein Hund gewesen sein :) . Ich bin zwar nicht mit eigenen Hunden aufgewachsen, aber es gibt fast kein Kinderfoto, wo ich nicht mit einem Hund drauf bin. Ich hab sie mir immer ausgeborgt zum Spazierengehen. Hunde waren schon immer meine große Liebe.
Aber bis zum eigenen, hats lang gedauert. Meinen ersten Hund hab ich mit 30 Jahren bekommen.
Hier auf dem Land hatte ich dann: Schafe, Ziegen, Hühner, Puten, Eseln, 1Muli und 1 Pferd, Katzen und Vogerln, Hasen und Meerschweinchen. Mit viel Tränen mußte ich dann meine Viechereien aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. ABER einen Hund geb ich niemals auf.

Liebe Grüße Biggi und Leni
 
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