im alter dann immer kranke tiere....

asta1

Super Knochen
ok das ist vielleicht etwas übertrieben, meine Tiere leben ja doch schon recht lange bei mir aber je älter sie werden umso blöder wird's.

begonnen hats mit meinem 18 jährigen kater... den musste ich vor etwa 3 jahren einschläfern lassen.
danach hielt mich asta mit der verpfuschten kastra und dann ihren knoten und darauf folgenden milchleistenentfernung auf trapp. das ist glaub ich gerade mal ein halbes jahr her oder etwas länger. kurz darauf begann ich mir schon über meinen anderen kater Felix sorgen zu machen. wurde natürlich wieder abgespeist er is ja gesund - jaja
auf jeden fall steht nun neben seiner fixen schilddrüsenerkrankung auch ein Tumor in verdacht.
wenns ein Tumor ist, kann man nichts mehr machen. nächste Woche ist die op und auch wenn wirs nicht glauben, hoffen wir, dass es einfach nur zahnwehweh ist was aber eher unwahrscheinlich ist :(

wie macht ihr das so? wie geht ihr damit um? es haben ja einige von euch mehrere Tiere die auch älter sind wo dann wohl auch irgendwann eines nach dem anderen auftaucht?
ich muss sagen, dass ich mir das so sicher nicht mehr antun werde :(

irgendwie kommt es mir so vor als ob soviele Tiere irgendwelche Tumore haen. heute hab ich einen alten soka gesehen. ich kenne ihn nicht näher aber ich sah ihn immer wieder. heute sehe ich, dass er eine total große beule am Brustkorb hat. eigentlich hab ich sowas schon bei vielen Tieren gesehen. irgendwie ist es wohl echt Standard, dass ein älteres Tier sowas bekommt?
 
von meinen Hunden hatte keiner Krebs, bis jetzt...einer wurde mit 16 Jahren eingeschläfert, als die Nieren nicht mehr funk. und die Hündin wurde mit 15 Jahren eingeschläfert, weil ihr Körper nicht mehr konnte...meine Mausi ist jetzt im 15. und bekommt Herzmedis...sonst ist nix...die Hündin meiner Oma ist im 16. pumperlgsund und hat nur ein paar Warzen...und auch bei meiner Schwester sind die Hunde nicht an Krebs gestorben, sondern an Altersschwäche...allerdings hatte eine Katze Lungenkrebs
Aber eines muss schon klar sein, desto älter man wird, egal ob Mensch oder Tier um so eher kommt irgendwas daher....das ist der lauf der Dinge
 
Meine Beiden sind 11 und 12 und natürlich haben sie das eine odere andere Zipperlein (Arthrose, Warzen, Herzgeräusche) sind aber bis jetzt ziemlich fit. Wie bei uns Menschen auch: keiner wird jünger und ehrlich gesagt, ich war mit 20 auch gesünder als jetzt.

Dafür haben ältere Tiere so viele tolle Seiten: sie sind abgeklärter, müssten nicht mehr überall hinrennen, nicht mehr alles jagen, schlafen gern und viel, müssen bei schlechtem Wetter nicht mehr 3 Stunden raus, bleiben dann lieber auf der Couch und schnarchen vor sich hin. Alte Tiere haben eine ganz besondere Ausstrahlung. Mir graut schon vor dem Gedanken, dass ihre Zeit begrenzt ist, aber auch das gehört dazu, ich werde sie bis zum Schluß begleiten und für sie da sein, so wie sie immer für mich da sind, egal wie beschissen es mit geht oder ich grade aussehe.
 
Meine Beiden sind 11 und 12 und natürlich haben sie das eine odere andere Zipperlein (Arthrose, Warzen, Herzgeräusche) sind aber bis jetzt ziemlich fit. Wie bei uns Menschen auch: keiner wird jünger und ehrlich gesagt, ich war mit 20 auch gesünder als jetzt.

Dafür haben ältere Tiere so viele tolle Seiten
: sie sind abgeklärter, müssten nicht mehr überall hinrennen, nicht mehr alles jagen, schlafen gern und viel, müssen bei schlechtem Wetter nicht mehr 3 Stunden raus, bleiben dann lieber auf der Couch und schnarchen vor sich hin. Alte Tiere haben eine ganz besondere Ausstrahlung. Mir graut schon vor dem Gedanken, dass ihre Zeit begrenzt ist, aber auch das gehört dazu, ich werde sie bis zum Schluß begleiten und für sie da sein, so wie sie immer für mich da sind, egal wie beschissen es mit geht oder ich grade aussehe.

dazu muss ich gleich was erzählen, war heute morgen...ich werde wach...steh auf..schau ins Körbel von Mausi...sie liegt nicht drin...da mein Mann schon vor mir aufgestanden war, dachte ich, naja, wird sie halt im Wohnzimmer sein...Easy steht ja erst auf, wenn ich aufstehe, egal obs Herrlie schon herum kramasurt...also ich steh auf...der übliche Weg zum WC...noch immer keine Mausi...ich wundere mich schon, den morgens gibts Herzmedis und die natürlich immer im Leckerlie..und die Kleine fordert das immer schon ein...also geh ich schauen..da sie nicht mehr gut hört, ruf ich nimma sondern schau halt..im Garten ist sie nicht, im Wohnzimmer ist sie nicht, in der Küche und im Esszimmer auch nicht, ...Easy latscht immer hinter mir her und suddert, weil sie ja auch ein Leckerlie bekommt...ich geh noch mal ins Schlafzimmer..und schau...liegt die Kleine seelig schlummernd auf der Bettseite von meinem Mann..am Rücken, die Haxerl in der Höhe :)..ich hab sie dann vorsichtig geweckt..und sie war ganz verschlafen....:) sooo herzig....sobald sie wach war..hat sie mich angekläfft und ist in die Küche :D..den dort sind ihre Medis und ihre Leckerlies......
 
alte Tiere sind schon was ganz besonderes und ich liebe meine Pensionistengang, inkl. ihrer Macken und Ticks, die sie eben im Alter entwickelt haben ♥

alt und auch krank werden gehört nunmal zum Leben dazu, wir bleiben auch nicht immer jung und frisch ;):)
 
sicher sind ältere Tier was besonderes bzw. im laufe der vielen jahren eben zu etwas noch besonderem geworden.
ich find nur diese sorgen scheisse :o
 
sicher sind ältere Tier was besonderes bzw. im laufe der vielen jahren eben zu etwas noch besonderem geworden.
ich find nur diese sorgen scheisse :o

aber die hat man, wenn man Familie hat, egal ob bei Menschen oder bei Tieren :o:(, es kann immer was sein und je älter man wird, umso eher ist die Wahrscheinlichkeit da, das was daher kommt...und man sollte dankbar sein, wenn unsere Lieben (Menschen wie Tiere) eine lange Zeit gesund verbringen konnten ......und es aktzeptieren, wenn es anfängt schlechter zu laufen...

es ist verdammt schwer und es tut verdammt weh...bei mir ist die Omi jetzt im 15. und sie baut ab...die Zeit wird immer kürzer, die wir noch miteinander haben..und manchmal heul ich auch (wenn ich alleine daheim bin) weil ich jetzt schon ein Stück Trauer in mir trage...aber es gehört einfach zum Leben dazu..:o
Und ich mach mir ständig um sie Sorgen, weil sie ein HansDampf in allen Gassen ist ...und ich natürlich fürchte, das sie einfach tot umfällt, weil sie es übertreibt :o´.....
 
sicher sind ältere Tier was besonderes bzw. im laufe der vielen jahren eben zu etwas noch besonderem geworden.
ich find nur diese sorgen scheisse :o
ja die Sorgen sind schon sch****, aber soll man machen.....Deikoon ist fast 11 Jahre alt, älter wie der Grossteil seiner Verwandtschaft und Rasseangehörige, Jessi meine BKH ist 17 Jahre.....ich mach mir auch täglich Sorgen, aber ich lass mich davon nicht auffressen und verdränge es :o
 
Mir macht bei meiner Hündin sehr zu schaffen, dass sie offensichtlich nicht mehr so fit ist. ICH muss mich daran gewöhnen sie nicht mehr so viel zu belasten. Früher waren wir jeden Tag ca 3 Stunden flott unterwegs, jetzt (überhaupt wenn´s draußen warm ist) gehen wir oft nur 3x täglich für 20min und den restlichen Tag verpennt sie. Das macht mir auch Sorgen und ich sehe es auch nicht gern dass sie alt wird. Es verschieben sich einfach die Prioritäten, früher war mir wichtig, dass sie brav folgt - heute bin ich einfach um jeden Tag froh, den ich mit ihr verbringen kann. Sie darf fast alles. :o Sie bettelt um ein Leckerchen, ich steh auf und hol ihr eines. Sie stellt sich vor die Couch und ich BITTE sie rauf. Sie stellt sich mitten in der Nacht vor die Wohnungstür und ich latsche mit ihr runter, draußen angekommen muss sie sich aber nicht lösen, nein, sie wollte nur raus weil sie gehört hat dass sich der Kater draußen rumtreibt. :)
 
und ich wäre froh, wenn meine tiere erst im alter wehwechen bekommen würden :(

lilifee wird im oktober 5, seit letzte weihnachten massive rückenprobleme- athrosen. obwohl ich alles tu, was ich tun kann (physiotherapie, nahrungsergänzungsmittel) ists ein auf und ab :(

der jonny ist 4 1/2 und wurde im november wegen magenverschluss notoperiert. seitdem ist er in behandlung, auch bei ihm ists ein auf und ab, niemand weiß was er genau hat...

mein herzpferd ist 21 und hatte im märz einen schweren unfall wo schon zu 70% sicher war, das er eingeschläfert werden muss weil er sich ein gelenk zerstört hat. ich hab ihn trotzdem operieren lassen und er hat tatsächlich überlebt. jetzt hat er leider in 2 gelenken am selben fuß starke athrosen und niemand weiß, ob er den winter überhaupt überleben wird.....

im moment ists wirklich schwer für mich :(
 
Bei uns ist es auch so, dass schon in jungen Jahren massive Sorgen aufgetaucht sind. Aber das ist eben so und man muß versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Egal ob bei Mensch oder Tier, Krankheit kennt leider kein Alter;)! Krankheit ist zwar ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht einfach das ganze Leben werden!
 
Unser Großer ist 11 Jahre und der Jüngere 9 Jahre, also beides keine Jungspunde sind. Wobei beim Großen die Probleme schon mit 12 Wochen angefangen haben, Strychninvergiftung, gerade noch so geschafft.

Und so geht es seitdem weiter, ich kann gar nich aufzählen was wir schon alles hatten. Ich bin Experte bei div. TÄ und den div. Krankheiten.
Unsere Jüngerer war bis vor ca. 1,5 Jahren gesund, dann bekam er Epilepsie und vor ca. 2 Monaten wurde ihm ein Mastzellentumor entfernt.
Wir sind gern gesehene Stammgäste bei unserer TÄ und haben ganz sicher schon ein Mittelklasseauto investiert.

Eigentlich leide ich am meisten darunter, dass die großen und schönen Runden nicht mehr möglich sind, dass sie einfach nicht mehr so fit sind wie früher.
Und Sorgen mache ich mir immer, aber so ist das halt im Leben, wir werden ja auch nicht jünger und ein krankes Tier habe ich eigentlich seit 11 Jahren daheim.
Manchmal bin ich sehr verzweifelt und frage mich warum es gerade uns so treffen muss, andere Leute kümmern sich nicht so toll um ihre Hunde und die sind fit und wir haben überall "hier" geschrien.
Allerdings genieße ich auch die Ruhe und Souveränität von unserem Großen, um den muss ich mir keine Sorgen mehr machen, dass er Blödsinn macht, der ist die Ruhe selbst.
Ich werde bis zum bitteren Ende alles tun um ihnen das Leben so schön als möglich zu machen, das bin ich ihnen einfach schuldig.
LG Ingrid
 
Unser erster Hund war ein quirliger Irgendwas - Mischling, hat ausgesehen wie ein Retriever, der beim Waschen eingegangen ist. Leider bereits im Alter von ca. 9 Jahren (TH Hund, genaues Alter wußten wir nicht) hat er in der Schulter einen Tumor bekommen, im Zuge der Untersuchungen kam ein Herzleiden heraus, der TA hat daher von einer OP abgeraten, da das Risiko zu hoch gewesen wäre, der Tumor wird langsam wachsen, war die Prognose.
Der Tumor wuchs im Laufe eines Jahres so stark, dass er kaum mehr gehen konnte, zuletzt mussten wir ihn zum Gassi gehen raus tragen, schließlich entschieden wir uns trotz des Risikos für die OP, die er dann tatsächlich nicht geschafft hat - doch das Leben, wie er es zuletzt geführt hat, hatte aus unserer Beobachtung keinen Lebenswert mehr für ihn.

Unser jetziger Hund ist über den Winter gealtert - es klingt sonderbar, aber vorigen Sommer war es noch recht fidel, größere Runden von 1 1/2 - 2h waren kein Problem, nun sind Runden von 45 Min. das absolute Limit und auch nur an Tagen möglich, wo er wirklich gut drauf ist.
Wie alt er ist wissen wir auch bei ihm nicht, auch er ist ein TH Hund, geschätzt wird er auf 9-10 Jahre. Mit Medikamenten ist er jetzt von den Schmerzen (die er bis vor kurzem noch deutlich hatte) gut eingestellt, die Kraft und Freude an der Bewegung hat er aber eindeutig eingebüßt.
Sonst ist er wie immer, verschmust, verfressen, liebt seine Streicheleinheiten, freut sich über alle Menschen, die ihm freundlich begegnen. So lange die Lebensfreude erkennbar da ist, wird er unser Leben bereichern, wir müssen unsere bewegungstechnischen Erwartungen an ihn herunterschrauben, betätigen uns anderweitig, machen Radtouren, etc. Er bleibt mittlerweile gerne daheim und ist auch sehr entspannt und verschlafen, wenn wir von unseren Alleingängen heimkommen.

Die Sorgen, wenn man merkt, dem Seelentier fehlt was, sind schon schlimm. Da man die Verantwortung völlig übernehmen muss, ist immer wieder die Frage da, wieviel mute ich ihm/ihr zu!? Ein Mensch kann / muss für sich entscheiden, bei einem Tier muss der Tierhalter entscheiden, ein Austausch mit dem Tier ist eben nicht möglich, man muss sich auf die Beobachtungen verlassen.

Und so schließe ich mich allen an die sagen, dass das Altwerden, das Sterben zum Leben dazu gehört - das wissen wir alle, einfacher wird´s dadurch dennoch nicht... :o
 
Huhu!

Also gleich zu Beginn: Ich finde ältere Semester auch total reizend und liebe einfach diese Bindung, die man dann schon zu ihnen hat.

Jack ist jetzt 8, also noch nicht wirklich alt. Aber ich merke, dass jetzt schön langsam dieses vertrautsein einsetzt. Bei ihm hats laaange gedauert, weil er in jungen Jahren wirklich anstrengend, fordernd und hypernervös war.

Ich muss auf Holz klopfen. Kater Clause ist 14 und bis auf seine Nierenwerte topfit. Jack mit 8 Jahren hatte noch nie (!) irgendetwas Erwähnenswertes und Luna mit 5 Jahren auch nicht. Ein Tierarzt sieht uns eigentlich nie. Hin und wieder mal stell ich sie auf die Waage, aber das wars dann auch schon :D

Vielleicht habe ich wirklich Glück, aber meine Tiere hatten eben echt noch nie was. Cindy, mein erster Hund ist mit 16 Jahren verstorben, weil das Herz nicht mehr wollte.

Ich bin aber auch selbst jemand, der selten bis nie zum Arzt geht und keine großen G'schichten macht. Vielleicht überträgt sich das auch auf die Tiere :confused:

lg Cony
 
Bei uns ist es auch so, dass schon in jungen Jahren massive Sorgen aufgetaucht sind. Aber das ist eben so und man muß versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Egal ob bei Mensch oder Tier, Krankheit kennt leider kein Alter;)! Krankheit ist zwar ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht einfach das ganze Leben werden!


Der letzte Satz gefällt mir besonders gut.... das lernt man aber erst, wenns wirklich brenzlig und knapp ist, zu beherzigen und danach zu leben. Und es war nicht leicht letztes Jahr, als bei Gina Krebs diagnostiziert wurde, es war einfach nur Sch...... sie war da ja grad knapp über 7.


Huhu!

Ich bin aber auch selbst jemand, der selten bis nie zum Arzt geht und keine großen G'schichten macht. Vielleicht überträgt sich das auch auf die Tiere :confused:

lg Cony


Einerseits hast sicher recht, ich bin ja grundsätzlich auch so. Bei Gina war ich aber schon immer auf Draht und war beim kleinsten Anzeichen beim TA mit ihr. Es bewahrheitet sich halt nicht immer so, wie wir es uns wünschen würden!
 
ich denk mir das mit dem alter auch oft, es war im nachhinein gesehen, auch blöd von mir, 4 fast gleich alte katzen zu nehmen bzw in so kurzen abständen junge. mein jüngster kater ist dieses jahr 11, eine katze 12, mein schwarzer wird im nov 14 u die älteste war jetzt im april 14. den 14jährigen merkt mans auch schon an bzw sind sie generell die "krankensessel", die andren 2 könnte man auch auf 6-8 jahre schätzen.

der hund wurde vom th auf geburtsjahr 2002 geschätzt, demnach dieses jahr also auch schon 11.

oft denk ich drüber nach wie lange ich sie wohl alle noch haben werde, hoffe, dass sie sich eines tages einfach einrollen und im schlaf sterben und male mir andrerseits horrorszenarien samt kredit für die ta-kosten aus.
 
also ich hab mir da noch nie solche Gedanken drum gemacht oder damit gehadert, denn krank kann man jederzeit werden und man hat im Leben eben keine Garantien. Das Leben ist vorallem eines nämlich lebensgefährlich. ;):D

warum also sich von schlechten Gedanken auffressen lassen. Von Sorgen über Krankheit und Tod. Wenns nach dem ginge müsste ja jeder andauernd voller Sorge sein, denn selbst Jugend ist kein Garant für Unversehrtheit.

ja klar man macht sich schonmal Gedanken wenn einer unsrer Lieben krank ist, man bemüht sich zu helfen, erleichtern, verbessern, aber negative Gedanken dürfen einfach nie die Oberhand bekommen. Und dazu gefällt mir das sehr gut:

Krankheit ist zwar ein Teil des Lebens, aber sie darf nicht einfach das ganze Leben werden!
 
Auch mein wauzi ist schon ein alter herr und in den letzten monaten stark gealtert. Vorigen oktober waren wir noch auf einem 2000er und jetzt schaffen wir grad mal eine halbe stunde gassi am tag....

Das sind alles sorgen die belasten, aber wenn ich ihn sehe welche lebensfreude er noch hat, kann ich nicht anders als mich auch zu freuen :)
 
Auch mein wauzi ist schon ein alter herr und in den letzten monaten stark gealtert. Vorigen oktober waren wir noch auf einem 2000er und jetzt schaffen wir grad mal eine halbe stunde gassi am tag....

Das sind alles sorgen die belasten, aber wenn ich ihn sehe welche lebensfreude er noch hat, kann ich nicht anders als mich auch zu freuen :)

Wie bei uns... Wie alt ist dein Hund? Ich freu mich auch über die "kleinen Highlights", wenn er mal einen Galopp hinlegt oder voll Freude herumspringt (obwohl ich ihn da schon wieder fast bremsen will, damit er sich nicht "verhupft" und dann wieder Schmerzen hat...:o)
Alles Liebe jedenfalls!
 
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