Hyperaktiver Hund, und was soll ich tun?

darkcryptorchid

Junior Knochen
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hallöchen!

also, ich bin neu hier, hoff hier kann mir jemand weiter helfen...
ich hab seit über 3 jahren einen hund. er ist ein mischling (angeblich) aus husky und setter. bin mir da aber nicht so sicher, weil nicht viele merkmale von beiden vorhanden sind. aber egal, er is ein mischling und süß;)

nun zu meinem problem: wie schon gesagt hab ich ihn seit über 3 jahren. und er ist sehr schlimm. zur vorgeschichte muss ich sagen, dass er es sicher nicht leicht hatte. ich hab ihn zu mir geholt da war er knapp ein jahr alt und ich war schon der dritte besitzer.:o warum ihn sein erstes herrchen weggeben hat weiss ich nicht, der zweite musste ihn hergeben, weil er aus der wohnung geflogen ist und in der neuen keine hunde erlaubt waren. ich hab ihn übers tierheim vermittelt bekommen. er war total verwahrlost, und hatte ein arges flohproblem. waren dann beim tierarzt, und whistler (so hab ich ihn getauft) war sichtlich dankbar für die entflohung. die ersten 3 tage hat er nur geschlafen. der tierarzt meinte, dass er sicherlich schon lange nicht mehr wirklich schlafen konnte, weil ihn die flöhe auf trab gehalten haben. er hat es sicher nicht leicht gehabt. seine rute ist auf den letzten 10cm auch gebrochen:mad:

er hat sich super bei mir eingewöhnt, anscheinend war er richtig glücklich, denn bei uns lebte er von anfang an wie gott in frankreich:D

nur nach nem monat hat leider seine stressige art begonnen. er erscheint mir richtig hyperaktiv. er hört auf nichts, er zieht beim gassi gehen (ihn von der leine lassen ist in der stadt voll unmöglich). jetzt hab ich ihm schon ein brustgeschirr gekauft weil er sich beim gassi gehen fast immer stranguliert hat. und er klingt gar nicht wie ein hund. wenn er merkt wir gehen mit ihm fort, dann beginnt er richtig zu quietschen. das geht einem durch mark und bein, und egal wie sehr man schimpft, er hört nicht auf. die öffentlichen verkehrsmittel sind so und so für mich gestrichen, da er sich echt aufführt wie der grösste vollidiot. es ist auch so auf der strasse ein graus. kaum bleibt man eine sekunde stehen beginnt er zu quietschen und zu bellen. das geht oft die ganze grosse runde so, und zwar (in meinen augen)grundlos.

ich werd ihn sicherlich nicht hergeben, aber ich bin mit meinen nerven schon so am ende, ich weiss wirklich nicht mehr was ich machen soll. wir haben bachblüten und homöopathie schon probiert, beides leider ohne wirkung. ich hab ihn auch den ganzen tag in meinem geschäft mit, da gibts das letzte halbe jahr aber auch leider probleme, weil er immer wieder zubeisst. er hat einen personenkreis den er akzeptiert, aber leute die er nur einmal die woche sieht, beisst er sofort. noch dazu schnappt er nicht, er beisst richtig zu.

jetzt meinte meine tierärztin als letzten ausweg, kastrieren lassen. nur das alter sei problematisch, wenn ein hund älter als 3 jahre ist, würde es wahrscheinlich an seinem verhalten nicht mehr viel ändern. und ich weiss wirklich nicht was ich noch machen könnte. er bekommt genug auslauf, er ist den ganzen tag mit mir unterwegs, am wochenende fahren wir wo raus, und da kann er auch toben.

was soll ich jetzt machen? kann mir jemand tipps geben? ich bin mit meinen nerven wirklich am ende, und ihm tut der ganze stress natürlich auch auf dauer nicht gut. jetzt wo es so heiss ist, leidet er noch mehr drunter!

liebe grüße, und knuddel an eure vierbeiner!
darkcryptorchid
 
hallo du!

na da hast du ja ganz schöne probleme am hals...

also kurz zusammengefasst und nach gewichtung - wie sie sein sollte:

- hund beisst
- hund ist hyperaktiv
- hund hat einen "losen hals"

ich bin zwar kastrationsbefürworter, aber inwiefern diese hier zur problembewältigung nutzen soll, ist mir schleierhaft.

du schreibst, er beisst im geschäft zu, wenn eher fremde personen dieses betreten. er legt also ein ausgeprägtes territorialverhalten an den tag.
hier ist es dein PFLICHT als verantwortungsbewusster hundehalter, die körperliche sicherheit deiner mitmenschen zu bewahren. warum trägt dieser hund nicht schon lange einen maulkorb? das behebt zwar nicht die ursache, aber eindeutig die wirkung.

die weiteren probleme: du hast einen mischling aus schlittenhund und jagdhund. beide rassen sind körperlich und geistig sehr aktiv (hhhhhhuuuuuskyyy, bist du irgendwo? du bist da diejenige, die sich gut auskennt) und VERLANGEN nach arbeit. hundeauslauf ist zwar gut und schön und ebenfalls notwendig, ersetzen aber nicht die geistige auslastung. hier kannst du nur durch geeignete beschäftigungsmaßnahmen - je nachdem, welches blut stärker in deinem hund durchschlägt - abhilfe schaffen, wie zB fährtenarbeit, agility, private beschäftigung durch gegenstände suchen lassen etc. (die leser dieses forums haben sicher noch mehr geeignete vorschläge parat). weiters würde ich dringend den besuch eines GUTEN unterordnungskurses anraten.

wo bist du denn zuhause??

und - noch wichtiger - WAS bist du bereit dafür zu tun, damit dein hund ein akzeptables verhalten an den tag legt? wieviel mühe willst du investieren??

lg

angel


PS: malamute? hast du aus der sicht des psychologen einige tipps bzw. adressen, an die man sich wenden kann?
 
also hey, der hund trägt seit dem ersten biss einen beisskorb. das problem ist, dass er menschen beisst, die er kennt UND noch nie gebissen hat. der erste war mein vater. den kennt er seit 2 jahren, und nach eineinhalb jahren hat er ihn das erste mal gebissen. mein vater mag whistler sehr, hat ihm immer etwas mitgebracht, spielt mit ihm, balgt sich mit ihm und hat einfach ne gute hand für hunde (wir hatten immer welche). und von einen tag auf den andren, ohne ein knurren, eine drohgebärde oder sonstigem hat er ihn gebissen. seitdem trägt er immer einen beisskorb, wenn jemand da ist. er akzeptiert mich, meinen lebensgefährten, meine mutter und ihren mann. das wars! kann man sich sicher vorstellen, wie oft er einen beisskorb tragen muss...zu mir in die wohnung lade ich schon lange niemanden mehr ein.

zu der beschäftigung kann ich nur sagen, dass er genug haben sollte (mehr würde für 3 hunde reichen*g*). er hat genug auslauf, ist wie gesagt den ganzen tag bei mir (hab zu erwähnen vergessen, dass er den ganzen tag mit der hündin meiner mam zusammen ist, mit der er sich auch prächtig versteht. alle andren hunde mag er nicht). mir kommt oft vor, er akzeptiert alle und alles aus den ersten zwei wochen die er bei mir war. alles was danach gekommen ist, kann er nicht leiden. und so, such das puppi spielen wir den halben tag*lol* er vergräbt auch seine knochen, die suchen wir die andre hälfte des tages;o) nach rücksprache mit dem tierarzt muss ich sagen, dass für ihn an beschäftigung gesorgt ist. das problem an ner hundeschule ist, dass er agressiv auf fremde und deren hunde reagiert.

wie auch schon erwähnt, hatte ich mein ganzes leben lang hunde an meiner seite. somit kenn ich auch einige tricks den hunden zum beispiel bei fuss gehen beizubringen, aber bei ihm wirkt nichts. und das versteh ich nicht. wir waren mit keinem einzigen unserer hunde in der hundeschule, und doch waren sie alle brav und folgsam.

aber danke für deine antwort! liebe grüße,
darkcryptorchid
 
Erst mal Wilkommen hier im Forum
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Wurde die Schilddrüse deines Hundes schon untersucht?
 
Hallo!

Auch mein Exhund war so ein Fall.
Kastration würde ich auf alle Fälle abraten. Er war damals auch schon drei Jahre und uns hat das ganze nichts gebracht. Ich versuchte es zwar trotzdem, obwohl sie meinte es ist ein Risiko..es kann sein, dass er braver wird oder auch nicht. Nun, jetzt weiß ich, dass es nichts brachte und rate bei oder über 3 Jahre auf alle Fälle ab. Es würde nur "sexuell" etwas bringen, vom Wesen her nicht.

Tja, der jetzige ist ein Husky/Rotti, 6 Monate. Und er hat zu 80% den Husky in sich. Grad mal Fell und das Gangl zeitweise hat er vom Rotti :D
Momentan reicht ihm das Toben aus. Jedoch bin ich diejenige die ihn hart rannehmen will.
Seit gestern muss er seine halbe Std. lernen und dann darf er spielen. Natürlich, wenn ich sehe das seine Konzentration früher nachlässt, ist gleich Pause angesagt.
In unseren Spaziergängen werden die herkömmlichen Übungen an Ort und Stelle verlangt. Also zwischendurch mal Platz, Fuß, Sitz.. demnächst möchte ich mal clickern ausprobieren. Schon mal daran gedacht vielleicht? Da ist wirklich sehr viel mit Kopfarbeit verbunden für den Hund. Kannst dir mal gerne den Link durchlesen.
http://www.mensch-mit-hund.de/Clickertraining/Clickertraining_2/clickertraining_2.html
Vielleicht ist er geistig echt schwach ausgelastet. Da du beim Fuß lernen Probs hast...er kann alle Befehle durch clickern lernen. Probieren würde ich es auf jeden Fall!
 
Hallo darkcryptorchid!

Ich habe einen jetzt fast 2-jährigen Schäfer-Mix! Er ist auch aus dem Tierheim! Er war zwar erst 12 Wochen als ich ihn bekommen habe, aber sein "Vorleben" hat er bis jetzt nicht ganz verkraftet! Letzten Sommer hat er dann begonnen junge Rüden zu mobben! Dann hat er begonnen auf Spaziergänger loszugehen und dann auf Radfahrer! (Er hat zwar nie gebissen aber ganz wild gebellt und ist auf sie zugesprungen)! Davor gab es damit nie probleme!
Wenn jemand zu mir nachhause gekommen ist hat er sich überhauptnimma beruhigt! Er ist andauernd aufs Sofa zu den Gästen gesprungen (er weiß genau, dass er das nicht darf!), ist die ganze Zeit ohne Pause in der Wohnung auf und ab gelaufen und hat dauernd gebellt!
Wenn er am Abend in der Wohnung gelegen ist und geschlafen hat und ich bin vorbeigegangen hat er mich angeknurrt!
Dann ist er auf jeden Rüden losgegangen, den er gesehen hat! Schließlich hab ich dann schon vor jedem Spaziergang Bauchweh bekommen!

Ich war mit ihm in ein paar Hundeschulen aber da bekam ich nur halbwarme Antworten auf meine Fragen! und die einzige Antwort die sie hatten war immer nur Rangordnung regeln, hart durchgreifen, bla bla bla!

Dann bin ich im März nach Deutschland zu animal-learn gefahren! Dort haben wir gleich ein Programm zur Stressreduktion bekommen (man glaubt ja nicht was einem Hund alles Stress macht!) Dann hab ich gleich das Buch "calming signals" von Turid Rugaas gelesen! und wir haben den Grundgehorsam neu aufgebaut!
Nach einer Woche waren wir dann wieder zuhause! Und er war schon deutlich ruhiger!
Nach 5 Wochen bin ich dann wieder hingefahren! Da haben wir uns dann an das Problem mit den Radfahrern und Fußgängern rangemacht!
Heute ist das auch kein Problem mehr! ab und zu bellt er zwar noch wen an, aber dann weiß ich wie ich reagieren muß!
Das anknurren am abend ist auch praktisch weg, da ich ihm mit den calming signals zeigen kann, dass ich keine Bedrohung für ihn bin! und außerdem erkenne ich jetzt wenn er sich bedroht fühlt und kann darauf reagieren!
Mitterweile hat er schon mit ein paar Rüden gespielt! Ab und zu geht er zwar noch los aber das ist schon viel besser!
Wenn er sich aufregt (besuch, türglocke,..) dann kommt er schon viel schneller wieder runter!

Nächste Woche fahren wir wieder hin und dann gehts ans Rüdentraining!

Auf jeden Fall wüste ich echt nicht, was ich ohne animal-learn machen würde! Nach mittleiweile fast einem Jahr Qual (für uns beide) könne wir wieder ohne Aufregung spazieren gehen!

Lange Rede kurzer Sinn: Die können dir aufjeden Fall helfen und du bekommst eine ganz neue Weg ermöglicht, mit deinem Hund umzugehen! Es ist zwar nicht ganz billig, zahlt sich aber auf jeden Fall aus!
Hoffe ich konnte dir und deinem whistler helfen!
Lg Nora
 
@nora
Ich schwärme von animal-learn! Ich habe Clarissa v. Reinhardt anl. eines 2 Tages Seminars in Krems persönlich kennengelernt und wir haben mit meinem jungen Hund gearbeitet (beim Herankommen hapert es ganz gewaltig - kein Wunder bei einem jungen, übermütigen und temperamentvollen Hund)
Ich habe - wenn das Seminar auch viel zu kurz war - viel gelernt!
Vor allem Geduld! Clarissa hat zu mir gesagt: kommt ein Kind nicht zuerst in den Kindergarten, dann in die Grundschulen etc.?
Warum verlangst Du dann von einem jungen Tier schon jetzt "Hochschulreife"???

Leider ist es mir für die Grundausbildung (habe gottlob ja im Moment keine anderen Probleme) ein bißl zu aufwändig, nach Deutschland zu fahren. Wegen der hohen Kosten wäre es nicht - man investiert ja auch in andere Sachen, und wenn die Leute von animal-learn etwas können - und das tun sie zu 1000% - dann können sie auch etwas für die gute Arbeit verlangen!

Clarissa wird vielleicht ein "Nachfolgeseminar" im Herbst geben - da bin ich natürlich wieder dabei!
In der Zwischenzeit müssen wir uns allerdings eine "herkömmliche" Hundeschule suchen, die wenigstens einigermassen nach unseren Vorstellungen arbeitet.

Also - ich würde bei Problemhunden auch animal - learn oder eine ähnlich arbeitende Hundeschule empfehlen!

helga
 
Hallo!
Vielleicht ein privater Hundetrainer,der mit dir Einzelspaziergänge macht? Ich hatte so eine Trainerin und es war super. Ich hab ihr pro Spaziergang 100,200S gegeben,(keine Ahnung,was das jetzt in Euro is),je nachdem,was ich hatte.
Vielleicht ist es zum Überlegen! ;-)
Bye,Miki
 
Hallo Helga!
Von dem Seminar hab ich eh gehört! Aber da ich da kurz vorher in Deutschland war, hatte ich kein Geld dafür!
Auf jeden Fall ist animal-learn echt wahnsinn! Will mir garnicht vorstellen, wie es zwischen mir und meinem Wuffi jetzt ausschauen würde, wenn ich dort nicht hingefunden hätte!
Eigentlich habe ich so eine Art der Hundeausbildung schon von Anfang an gesucht! Nur gibts ja bei uns nicht mal was annähernd gutes! Das war dann wirklich wie eine Erlösung nach der ersten Trainingsstunde in Deutschland "Endlich zuhause!"
Mein Süßer war echt schon am 2. Tag dort viel ruhiger! Und das Hochspringen an Leuten (das er bis zur Perfektion gebracht hat!) war auch nach einem Tag abgestellt! Und das ohne den Hund auch nur einmal dabei zu berühren!
Naja, auf jeden Fall machen wir uns am Montag wieder auf den Weg! Dann gibts Nasenarbeit und Rüdentraining!
Lg Nora und Loki (die endlich gefunden haben was sie suchen!)
 
Hyperaktiver Hund

Hallo!
Also ich habe gelesen, dass es auch an der Ernährung liegen kann, wenn ein Hund so aktiv ist, dann nämlich wenn der Proteingehalt zu hoch ist. Ich weiss nicht was du fütterst, aber probier doch ein Futter mit HÖCHSTENS 24% Proteingehalt über längere Zeit aus. Ein Versuch wäre es wert. Dr.Roger Mugford meint in senem Buch, es wirke Wunder.
Du kannst dich auch mal mit Fr. Cech-Harrer in verbindung setzen. Ich kenn sie zwar nicht persönlich, aber sie hat einen guten Ruf. www.dogcollege.at
Sie ist Leiterin des Dog-College Hundeerziehung und Verhaltensberatung.
Viel Glück und liebe Grüsse Betty
 
Nora

Hallo Nora,
irre ich mich oder bist du die Nora wo Aky Deinen Loki nicht mag??? Wenn ja haben uns schon gefragt was mit euch ist, ob was passiert ist oder so. Würde mich freuen von Euch zu hören wie es geht. Gerne auch per E-mail.
LG
Martina und Aky
 
Also ich habe wie die anderen Leute gehört, dass es
1.) es kann an der Ernährung liegen
2.) es kann aus dem Körper kommen ( wie Irish schon gesagt hat. ;) Zum Beispiel Schilddrüse.)
( Natürlich vielleicht noch mehr Gründe, aber so richtig kenne ich mich mit dem Thema nicht aus. ich wusste nur diese zwei Gründe.)

Man kann die hyperaktivität versuchen zu heilen. Es gibt irgendwie Therapien mit Pflanzen, wie zum Beispiel die Bach Blüten? ich weiß nicht ob es stimmt. Ich habe das mal im Internet nachgelesen. Und Homoöpathie...glaub ich....:rolleyes:
Aber man kann natürlich auch einen Hundeerzieher angagieren oder zur Hundeschule rennen. ( Ich weiß nicht ob dies hilft, wenn man nachfragt. Die reden einen eigentlich nur dicht...;) )
Naja. Ich weiß nicht ob ihr es verstanden habt. bin mir ja noch nicht mal selbst sicher. :D Bestimmt habe ich wieder Quatsch geredet.....:rolleyes:
Nicht sauer sein.

lG
Krommi_fan :D
 
also erst mal danke danke für die vielen anregungen! ich werd mich jetzt mal hinsetzen und mir alles genau ansehen.

der tip mit der schilddrüse war auch super. an sowas hab ich ja noch gar nicht gedacht!!! aber man sieht ja bei menschen was an problemen mit den schilddrüsen auftreten können.

danke nochmal für eure hilfe, bin ganz hin und weg wieviele sich gemeldet haben um zu helfen!

liebe grüße,
darkcryptorchid und whistler
 
@dogged
Kennst du die Leute von hundeerziehung.at? Ich habe das grosse Glück, beide zu kennen; wir haben einen Clickerkurs bei den beiden gemacht! 2 Powerfrauen mit einem grossartigen Wissen über Hunde! Kann sie nur weiterempfehlen!
Leider sind sie auch Wien zu Hause!
Was sag ich immer: Oberösterreich ist Niemandsland in Sachen moderner Hundeerziehung! Obwohl: Bemühungen sind schon da!
Warum veranstalten bloss die vielen Hundevereine nicht mal ein österreichweites Symposium für Hundeerzieher, damit sie endlich mal auf einen gleichen Level kommen!
helga
 
hallo an alle!
ich würde gerne wissen wie du auf den namen darkcryptorchid gekommen bist????
ist er ein KRYPTOCHID???

noch was zum theme hundeschule!
nicht du sollst in der hundeschule lernen sondern dein hund soll in gegenwart anderer hunde von dir lernen.
 
hallo didi!

Da muss ich dir aber widersprechen; in erster Linie lernt der Mensch, wie er mit seinem Hund umgehen muss!

helga
 
@ Helga

Hallo Helga!

Nein, ich kenne nur Wiebkes Beiträge vom Yorkie-Forum und die lassen auf ein hohes Wissen schließen :)
Ärger dich nicht über Oberösterreich, Tirol ist auch noch nicht weit :rolleyes:

Lg Nina mit Tina u. Ché
 
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