Husky Welpe gesucht :)

LiSa2011 schrieb:
Und sowas "empfiehlst" Du, ernsthaft jetzt?!?! :eek::mad:

Damit's die armen Welpen ja alle anbringen und den nächsten Wurf (nicht) planen?

Arme Hündin, ehemalige Zuchthündin die weiter produzieren muss... :confused::(


Weit haben wir's gebracht: jetzt werden sogar schon im WUFF-Forum Vermehrerhunde vermittelt/empfohlen...Sind wir hier auf willhaben oder wie??? :mad::mad:
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komm, krieg dich ein ;)

ich bin mir wirklich sehr sehr sicher, dass es keinen weiteren wurf geben wird, da der rüde ja gar nicht mehr da ist!!!
viell. haben sie es bei diesem wurf einfach drauf angekommen lassen ob was passiert oder nicht ... ich weiß es nicht und nochmals, ich bin absolut nicht begeistert davon!!!

ich habe dem TE in einer pn auch geschrieben, dass er wirklich NUR, also wenn er sich die hunde anschaut, einen nehmen soll, wenn sie dann auch wirklich nur über eine schutzgebühr mit schutzvertrag vermittelt werden, auf keinen fall, soll er einen kaufen, wenn sie "normale" welpenpreise verlangt!!!

leider hat sich der TE nicht mehr hier zu wort gemeldet, würd mich selbst interessieren was sie für einen welpen der in Ö bleibt verlangen ...
 
Was soll eigentlich Eurer Meinung nach aus diesen Welpen, die nunmal schon da sind, werden, wenn ihr ihnen aus lauter Wut auf den verantwortungslosen Besitzer noch nicht mal einen guten Platz gönnt ?
 
Die Idee dahinter ist, wenn ein potentieller Vermehrer seine Welpen nicht anbringt, hat er zuhause das Tohuwabohu und ist gezwungen, die Hunde im Tierschutz abzugeben. Ausser Spesen und einer verwüsteten Wohnung also nix gewesen. Nach dieser Erfahrung, wird er nicht so bald wieder züchten wollen.
 
Abgesehen davon, dass Tierheim nicht die einzige Option ist, um sich eines Hundes zu entledigen - aussetzen ist noch die harmlose Alternative - halte ich es für etwas fragwürdig Menschen auf Kosten von Welpen, die nix dafür können, "erziehen" zu wollen ...
 
EvaJen schrieb:
Abgesehen davon, dass Tierheim nicht die einzige Option ist, um sich eines Hundes zu entledigen - aussetzen ist noch die harmlose Alternative - halte ich es für etwas fragwürdig Menschen auf Kosten von Welpen, die nix dafür können, "erziehen" zu wollen ...
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Und genau davon leben die Vermehrer;)
 
Wenn es gute Pflegeplätze gibt, passiert den Welpen ja nix. Ausgesetzte Welpen gibt es in Ö eher selten, TA, die sie einschläfern auch nicht unbedingt, die Gefahr ist eher bei alten Hunden gegeben.

Und ja, besser erziehen als unterstützen.

Wenn die Welpen aber gechipt und geimpft gegen Schutzgebühr abgegeben werden, maximal so um 300€, dann natürlich bitte gerne ohne Umweg!
 
ich verstehe euch eh alle, aber die welpen sind da und alle die über bleiben ins TH geben?? ist ja auch nicht die beste lösung.
da ja einige der welpen angeblich ins benachbarte ausland kommen, müssen die welpen bis zum 4 monat dableiben!!! wegen tollwutimpfung und deren neuen bestimmungen für welpen.
somit denke ich, habe die ihre gerechte strafe eh schon bekommen. diese hunde pieseln und kacken ja nicht wenig und der geruch im haus soll recht streng sein :D

ich denke wirklich, dass dies ein "hoppala" war, viell. ein bisserl drauf angelegt, obwohl sie vom ATA gewarnt wurden, aber der rüde ist wie gesagt schon seit längerer zeit vermittelt und die hündin ist ja schon älter und ich denke nicht, dass sie sich diesen stress neben 2 kindern und gerade beruflicher neuer herausforderung, nochmals antun werden.
ich HOFFE, dass die draus gelernt haben!!!!
 
Dass es in Österreich eher selten ausgesetzte Hunde gibt, halte ich für ein Gerücht, da allein ich 2 davon hatte bzw. einen noch habe (der war ein Welpe). Streuner gibts keine weil sich bei uns immer wer findet der ein Fundtier ins Tierheim bringt.

Es kommt halt drauf an was einem wichtiger ist, die Bestrafung/der Denkzettel/die Rache für den Halter oder das Wohl der Welpen.

Im übrigen tu ich mir schwer, wenn Massenproduktion/Handel gleichgesetzt wird mit einmaligen mehr oder weniger Hoppalawürfen zumal die Alternative Züchter ja auch nicht automatisch nur wegen dem Wisch das hält was sie verspricht.
 
DaniHo schrieb:
Hallo ihr! :)

ich bin auf der Suche nach einem Husky-Welpen, leider finde ich zu 99 % nur unseriöse Verkäufer... :mad:

Ich hatte eine Husky-Hündin die leider jung :( verstorben ist, und nun wird es wieder Zeit ein bisschen Wirbel ins Haus zu bringen! Kennt ihr jemanden der zufällig Welpen im Raum NÖ, OÖ, Brgl, Stmk, Kärnten oder Slbg. verkauft?

Vielen Dank schon mal :)
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Ich wundere mich schon die ganze Zeit, warum sich DaniHo nach der Fragestellung auf die Antworten hier überhaupt nicht mehr zu Wort meldet!!!

Auch würde mich interessieren, woher DaniHo`s Huskyhündin die so jung verstorben ist eigentlich kommt???
War es überhaupt eine Huskyhündin???
 
shana2006 schrieb:
somit denke ich, habe die ihre gerechte strafe eh schon bekommen. diese hunde pieseln und kacken ja nicht wenig und der geruch im haus soll recht streng sein :D
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Stand nicht irgendwo, dass die Hündin in der Gartenhütte gehalten wird? Somit wären die Welpen ja auch nicht im Haus.. Ich finde es eh ganz traurig, dass eine Zuchthündin vermittelt und dann sofort wieder gedeckt wird. .Ich denke, die Hündin hätte mal ihre Ruhe verdient..
 
shana2006 schrieb:
komm, krieg dich ein ;)

ich bin mir wirklich sehr sehr sicher, dass es keinen weiteren wurf geben wird, da der rüde ja gar nicht mehr da ist!!!
viell. haben sie es bei diesem wurf einfach drauf angekommen lassen ob was passiert oder nicht ... ich weiß es nicht und nochmals, ich bin absolut nicht begeistert davon!!!
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Kleine Privatwette dass "zufällig" wieder ein reinrassiger Malamute ihren Weg kreuzt wenn sie läufig ist, sofern das Geschäft sich ausgezahlt hat.

EvaJen schrieb:
Abgesehen davon, dass Tierheim nicht die einzige Option ist, um sich eines Hundes zu entledigen - aussetzen ist noch die harmlose Alternative - halte ich es für etwas fragwürdig Menschen auf Kosten von Welpen, die nix dafür können, "erziehen" zu wollen ...
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Tja und genau deshalb haben Vermehrer eine Chance. Weil manche denken Hunde "erretten" zu müssen. Dass ie im Prinzip Schuld an dem leid sind, sehen sie jedoch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Husky schrieb:
Kleine Privatwette dass "zufällig" wieder ein reinrassiger Malamute ihren Weg kreuzt wenn sie läufig ist, sofern das Geschäft sich ausgezahlt hat.
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ich glaub zwar nach wie vor nicht, dass sie das nochmals versuchen, aber JA, ausgezahlt hat sich das ganze sicher, denn ich hab heute erfahren was die für die welpen verlangt, egal ob in oder ausland ... :mad::mad: anscheinend lassen sich malamutwelpen echt gut verkaufen und mir völlig unverständlich warum
man so viel geld für einen hund ohne papiere bezahlt :eek: :mad:
 
shana2006 schrieb:
ich glaub zwar nach wie vor nicht, dass sie das nochmals versuchen, aber JA, ausgezahlt hat sich das ganze sicher, denn ich hab heute erfahren was die für die welpen verlangt, egal ob in oder ausland ... :mad::mad: anscheinend lassen sich malamutwelpen echt gut verkaufen und mir völlig unverständlich warum
man so viel geld für einen hund ohne papiere bezahlt :eek: :mad:
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... aber die hauptsache ist, du hast sie SELBER empfohlen :cool:
 
shana2006 schrieb:
ich glaub zwar nach wie vor nicht, dass sie das nochmals versuchen, aber JA, ausgezahlt hat sich das ganze sicher, denn ich hab heute erfahren was die für die welpen verlangt, egal ob in oder ausland ... :mad::mad: anscheinend lassen sich malamutwelpen echt gut verkaufen und mir völlig unverständlich warum
man so viel geld für einen hund ohne papiere bezahlt :eek: :mad:
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Ach ja seit man es auf der BH melden muss egal ob Hoppala, Mix oder Zucht erlangen die Vermehrer ab 700 Euro aufwärts. Und glaube mir das war net das lette Hoppala
 
shana2006 schrieb:
wenn du nochmals nachlesen würdest, habe ich dem TE geschrieben, dass er nur dann interesse zeigen soll, wenn der hund mit schutzvertrag und SCHUTZGEBÜHR vergeben wird!!! :rolleyes:
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Naja, und woher weißt du dass der TE deinen Rat befolgt? Du kennst ihn/sie ja nicht.
Etwas nicht empfehlenswertes, jemanden zu empfehlen den ich nicht kenne, finde ich schon bedenklich. Vor allem wenn es um Lebewesen geht und diese Geschichte ja von Anfang an komisch war. Zuerst die Haltung der Elterntiere und jetzt diese "ungewollten" Welpen.

Ich habe ja in den letzten Wochen (oder sind es schon Monate) viel mit Privatmenschen die ihren Husky abgeben wollen zu tun. Es ist grauenhaft was einem da unterkommt. Und es herrscht trotzdem ein regelrechter Run auf Huskys (wsl. auch Malamuts). Die Vermehrer und auch viele "normale" Menschen müssen sich auch gar nicht um Interessenten bemühen. Sie bekommen ihre Hunde/Welpen auf jeden Fall los.
Als Interessent der Fragen stellt und genauer hinschaut ist man einfach zu langsam.
Hunde werden unbesehen gekauft und Stunden später schon abgeholt oder geliefert.
Obwohl ich mich momentan selbst in diesen Kreisen umsehe würde ich niemanden einen Hund aus diesen Kreisen empfehlen. Ich kann nur für mich die Verantwortung übernehmen aber nicht für einen Fremden wo ich nicht einschätzen kann wie sorgsam und kritisch dieser Mensch seine Hundesuche betreibt.
 
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