Hi Dalabi
Deine Ausführungen sind zu kurz und ungenau, als das man sich ein Bild der Suituation machen könnte.
Herbst war dabei, er kann sich also ein genaues Bild machen.
Ich weiß nicht was bei Dir ein Welpe ist (bei manchen sind Junghunde auch noch Welpen), aber wenn es wirklich ein Welpe war (bis 16 Wochen) dann hat Dein Rüde ganz eindeutig überreagiert.
Ich weiß nicht wie alt de Hudn genau war, geschätzt 14-20 Wochen. Und lass es bitte mir über zu entscheiden ob mein Rüde überreagiert hat, erstens kenne ich ihn denke ich ein wenig besser als Du udn vor allem real.
Ich gebe Dir recht, dass es rassiche Unterschiede gibt ,aber viele ungünstige Verhaltensweisen erlernen die Hunde schon beim Züchter, weil die Haltungsbedingungen nicht gut sind.
Erstens hatte dieser Hund 1A Haltungsbedinungen und ist einer der besten Hunde die ich je hatte. Zweitens zeigte er keinerlei Fehlverhalten.
( Zu viele Hunde auf zu engem Raum etc..)
Bitte nicht das, die bösen Züchter sind Schuld. Bei m9ir leben 6 Huskys auf 550 m² mit uns, sowohl im Gehege als auch im Haus. und sind bestens sozialisiert als viele Hunde die alleine so einen Raum nützen dürfen. Unsere Welpen werden mitten im Rudel aufwachsen.
Diese zeigen dann auch später äußerst ruppiges Verhalten.
Huskys haben von Natur aus ein weit ruppigeres Verhalten als viele andere rassen. Dies als Fehlverhalten zu bezeichnen, oder dem Züchter die Schuld zu geben, finde ich nicht richtig. bevor Du dies beurteilst solltest Du Dich eventuell etwas näher mit der Rasse befassen?
Man kann dies fördern oder bremsen. Huskybesitzer argumentieren damit, dass dies eben Huskymanier ist und fördern das Verhalten, indem sie nicht versuchen lenkend einzugreifen.
Noch ein Mal, ich brauche keine Ausreden warum auch? Ich bin eine der wenigen Huskyhalter wo ein Teil des Rudels freien Auslauf genießt und wirklich nicht das jagdt. Selbst wenn Wild neben ihnen aufsteigt. Ich vertrete auch die Meinung das man Huskys sehr wohl erziehen kann, nur muss man es etwas überlegter tun als bei vielen anderen rassen. Aber ich werde keinen meiner Hunde für ein normales Verhalten und ein Verhalten das mir oft im Leben schon geholfen hat, korregierend oder gar strafend eingreifen.
Ich habe einige kennengelernt, die sich anderen gegenüber ganz friedlich verhalten haben, aber durch mangelnde Kompetenz der Hundehalter dies verlernt haben.
Meine Hunde sind alle friedlich, außer ein anderer Hund beginnt zu stänkern, oder sie können wirklich jemanden nicht leiden. Es war eine simple Zurechtweiseung die von Einzelhundehaltern überbewertet wurde. Noch ein Mal damit hatte ich kein Problem, in der Regel erklär ich dann und gut ist. Nur jemand der vorher bei mir zu Besuch war und mir erklärt er habe Ahnung von Rudelhaltung und dies falsch deutet, gibt mir eben zu denken. Aber wie gesagt wir werden im Herbst einen Termin finden um dies zu klären.
Gleiches ( wie für Züchter ) gilt für die Haltung beim Hundebesitzer ( zu viele Hunde - zu wenig Raum )
Siehe oben. Ich denke man kann A) nicht alles auf zu engen Raum schieben, B) sollte man dei Hunde eventuell kennen bevor man Urteile abgibt
Das erzeugt Stress und Hunde, die unter Permastress stehen reagieren ihrem Wesen entsprechend mit Rückzug nach innen oder Neigung zu aggressiven Handlungen.
Ach, dumme Geschichte das meine Hund enicht zu agressiver Handlung neigen, soie haben alle Ohren, Beine, keinerlei Bisswunden udn sind verträglich. Aber schön das Du urteilst ohne zu kennen.
Wenn Du so viel gelesen hast, frage ich mich, weshalb du so viele Hunde hältst ?
Nun ich habe viel gelesen, aber ehrlich gesagt die Realität ist mir lieber udn ich habe in den letzten 30 Jahren weit mehr Erfahrungswerte daraus gezogen. Ich halte ein Huskyrudel, weil diese Tiere sich im Rudel weit wohler fühlen, weil für mich die Rudelhaltung noch immer die artgerechteste Art der Haltung ist und weil es mein Lebenstraum war. Ich werde im Laufe der Zeit sogar noch auf 8 aufstocken und Du darfst Dir gerne mein "agressives" Rudel ansehen.
Na toll - Du willst glaubhaft machen, dass Deine Hunde Dich für einen Hund halten !
Wo steht das? Ich führe mein Rudel ergo bin ich Rudelführer, aber ich bin kein Hund. Nur wenn ich ein Kommando gebe wird es durchgeführt, darauf achte ich oder mein Leitrüde. Je nach Situation. Auch hier interpretierst Du etwas in meien Worte was nie irgendwo stand.
Wenn ich das Wort Rudelführer schon höre wird mir schlecht. Das klingt nach strengem Gehorsam, Zucht und Ordnung.
Für was es für Dich klingt ist mir ehrlich gesagt reichlich egal. Ich habe ein Hunderudel und ich führe dieses Hunderudel mit Hilde meines Leitrüden. ich lade Dich gerne ein Dir unsere strenge Zucht und Ordnung anzusehen

, aber verzapfe bitte nicht derartigen Unsinn, wenn Du anscheinend nicht viel davon verstehst.
So das wollte ich mal loswerden !
Tu Dir keinen Zwang an, aber unterstelle mir dabei da snächse Mal nichts wenn es möglich ist.
mfg Uschi & Rudel