Hundepsychologen

hi asta,

wenn du dir das wirklich antun willst (ich mein die hundepsychologin), dann geh am besten in der früh in die hundezone. :D

rosa

o030.gif
o030.gif

1:0 für dich!
o030.gif
 
fürwahr, fürwahr!!!!

am besten finde ich dabei immer das "dazupassende" outfit: ärmellose jacke mit vielen taschen für die wurscht und käpi. und immer einen ratschlag parat! :eek:
 
fürwahr, fürwahr!!!!

am besten finde ich dabei immer das "dazupassende" outfit: ärmellose jacke mit vielen taschen für die wurscht und käpi. und immer einen ratschlag parat! :eek:

Ich kenne auch welche, die haben kein passendes Outfit, die laufen den ganzen Tag auf einem Antijagdseminar mit einer weißen Hose herum, weil sie danach noch einen wichtigen Termin haben. War sicher ein tolles Seminar, wenn der Seminarleiter aufpasst, dass ihn kein Hund schmutzig macht. :o

Aber, wir kommen vom Thema ab - sorry Asta. :o
 
Meine Meinung zu diesem Thema .

Die meisten dieser Leute brauchen selbst Hilfe , auf die eine oder andere

Art . Sollte allerdings jemand zu viel Geld haben , dann kann er es ja

machen . Es werden dann sicher längere Sitzungen , aber der Psychologe

muß auch von etwas oder jemanden Leben .

@ Asta

Egal ob der Hund aus dem TH ist oder nicht . Suche Dir einen Trainer ,

da ist es egal ob Mann oder Frau und versucht gemeinsam das Problem

zu beheben .

Weis zwar nicht wo Du Wohnst , aber dies ist mit Sicherheit

zielführender .

LG . Josef
 
Da es keine anerkannte Ausbildung für "Hundepsychologie" gibt in Ö, kann es auch keinen seriösen Hundepsychologen geben.

Man kann Biologie oder Zoologie studieren, und sich da intensiv mit dem Verhalten von Caniden beschäftigen, dann ist man aber noch kein Hundepsychologe, und hat womöglich vom Umgang mit Hunden in der Praxis keine Ahnung.

Man kann mehrere Wege der Ausbildung zum ÖKV-Hundetrainer einschlagen, ob man dann wirklich "gscheit" ist, sei dahingestellt;)

Man kann quasi privat und in Eigeninitiative viele Seminare besuchen, ob diese Ausbildungen "etwas wert" sind, ist schwer zu beweisen oder überprüfen.

Also bleibt wohl nur, einer Kombination aus mehreren "Ausbildungen", viel nachweislicher Praxis und auch nachweislichen Erfolgen in der Resozialisierung von "Problemhunden" oder aber - und das wird es wohl meistens eher sein - der Schulung der jeweiligen Halter im richtigen Umgang mit ihren Hunden:) - den Vorzug zu geben.
 
Meine Meinung zu diesem Thema .

Die meisten dieser Leute brauchen selbst Hilfe , auf die eine oder andere

Art . Sollte allerdings jemand zu viel Geld haben , dann kann er es ja

machen . Es werden dann sicher längere Sitzungen , aber der Psychologe

muß auch von etwas oder jemanden Leben .

@ Asta

Egal ob der Hund aus dem TH ist oder nicht . Suche Dir einen Trainer ,

da ist es egal ob Mann oder Frau und versucht gemeinsam das Problem

zu beheben .

Weis zwar nicht wo Du Wohnst , aber dies ist mit Sicherheit

zielführender .

LG . Josef
Wieder mal kann ich mich nur dem anschließen was Josef sagt. Und so nebenbei hätte ich da eine Frage an dich:

Was ist für dich der Unterschied zwischen Trainer und Hundepsychologe???

Meiner Meinung nach, ist das Wort Hundepsychologe ein neues Modewort. Was dahinter steckt ist meistens, das (wie bereits beschrieben) jeder Trottel es auf seine Visitenkarte (oder Homepage) schreiben kann. Was wirklich zählt können die heutigen Hundepsychologen bedauerlichweise oft nicht vorweisen. Dazu zählen:


  • Erfahrung (jeder Hund ist anders!)
  • Praxis (mit einem Fernkurs oder einen eigenen Hund ist da nichts zu machen)
  • Einfühlvermögen (jeder Hund ist anders und braucht eine andere Methode, so wie das gleiche für jeden Besitzer gilt)
Also, liebe Asta mach dich schlau frag wirkliche Fachleute (am besten du holst dir da mehr Meinungen ein) und es wird ok. mit deinen Wuffi.
 
Danke für die vielen Antworten!
Werde mit Sicherheit auch selbst viel lesen und ausprobieren.
Frankfurter werden wahrscheinlich auch sehr viel helfen! :)
Vielen lieben Dank
Asta
 
Oben