Hallo!
Ich muss in den nächsten 4 jahren aufgrund meines Studiums ca. 5x für 1-2 Wochen auf Exkursion fahren.
Daher mache ich mir nun Gedanken was ich mit meinem Hund in der Zeit mache.
Was macht ihr dann?
Ich habe hier eine Hundepension im Grünen ausgesucht von Günther Bloch. Dort sind die Hunde nachts in "Doppelzimmern" untergebracht und man kann Körbchen, Spielzeug, etc. mitbringen.
Tagsüber sind die Hunde (je nach Verträglichkeit) in Gruppen von 10-15 Hunden auf einem 10.000qm Gelände untergebracht, alles unter Aufsicht natürlich. Es wird mit den Hunden gespielt, sie werden gestreichelt, gebürstet, etc. Wobei immer nur Hunde der gleichen Größe zusammen sind.
Zudem hat man als Besitzer die Möglichkeit den eigenen Hund per Lifecam übers Internet zu sehen.
Nebenbei führt diese Hundepension eine Verhaltensforschung an den Hunden durch und es geht natürlich mehrmals täglich jemand mit den Hunden spazieren.
Klingt für mich ganz gut, einziger Haken: Kostet ca. 12 Euro am Tag, bei 2 Hunden wären es 20 Euro am Tag.
Man kann den Hund aber vorher 3 Tage lang kostenlos zur Probe darlassen. Außerdem sind die Leute alle ausgebildet und betreiben nebenbei eine Hundeschule.
Sonst könnte ich eine Privatperson suchen. Allerdings haben alle Leute die Niki bislang in Pflege hatten gesagt, dass sie ihn nicht nochmal nehmen würden. (Er hat in die Wohnung gemacht, die Kinder angeknurrt und die Katzen 10 Tage lang hinterm Sofa in Schacht gehalten) Außerdem müsste er dann zu einer fremden Person, da ich hier niemanden kenne. Und wenn die Person ihn dann nicht wieder nimmt, wäre es ja auch doof, wenn er dann jedes mal woanders hin müsste.
Die Hundepension würde ihn auch bestimmt ein zweites Mal nehmen.
Was meint ihr denn? Haltet ihr eine Pension in diesem Fall für angebrachter?
Liebe Grüsse Sandra
Ich muss in den nächsten 4 jahren aufgrund meines Studiums ca. 5x für 1-2 Wochen auf Exkursion fahren.
Daher mache ich mir nun Gedanken was ich mit meinem Hund in der Zeit mache.
Was macht ihr dann?
Ich habe hier eine Hundepension im Grünen ausgesucht von Günther Bloch. Dort sind die Hunde nachts in "Doppelzimmern" untergebracht und man kann Körbchen, Spielzeug, etc. mitbringen.
Tagsüber sind die Hunde (je nach Verträglichkeit) in Gruppen von 10-15 Hunden auf einem 10.000qm Gelände untergebracht, alles unter Aufsicht natürlich. Es wird mit den Hunden gespielt, sie werden gestreichelt, gebürstet, etc. Wobei immer nur Hunde der gleichen Größe zusammen sind.
Zudem hat man als Besitzer die Möglichkeit den eigenen Hund per Lifecam übers Internet zu sehen.
Nebenbei führt diese Hundepension eine Verhaltensforschung an den Hunden durch und es geht natürlich mehrmals täglich jemand mit den Hunden spazieren.
Klingt für mich ganz gut, einziger Haken: Kostet ca. 12 Euro am Tag, bei 2 Hunden wären es 20 Euro am Tag.
Man kann den Hund aber vorher 3 Tage lang kostenlos zur Probe darlassen. Außerdem sind die Leute alle ausgebildet und betreiben nebenbei eine Hundeschule.
Sonst könnte ich eine Privatperson suchen. Allerdings haben alle Leute die Niki bislang in Pflege hatten gesagt, dass sie ihn nicht nochmal nehmen würden. (Er hat in die Wohnung gemacht, die Kinder angeknurrt und die Katzen 10 Tage lang hinterm Sofa in Schacht gehalten) Außerdem müsste er dann zu einer fremden Person, da ich hier niemanden kenne. Und wenn die Person ihn dann nicht wieder nimmt, wäre es ja auch doof, wenn er dann jedes mal woanders hin müsste.
Die Hundepension würde ihn auch bestimmt ein zweites Mal nehmen.
Was meint ihr denn? Haltet ihr eine Pension in diesem Fall für angebrachter?
Liebe Grüsse Sandra