Hundeneuling - Rasse welche soll es für mich sein...

Ich selbst habe eine Aussiehündin und sie ist für mich der perfekte Hund.
Meine Hündin stellt keine übertriebenen Ansprüche, wir machen Agility mit ihr (2 mal die Woche und ein bißchen im Garten), sie läuft neben dem Rad her, ich bir mit ihr sehr viel im Wald (ohne Leine - kein Problem). Sie liebt meine
3 Katzen, ist mit anderen Hunden total verträglich (haben seit einem halben Jahr einen sehr schwierigen Zweithund - für sie kein Problem). Meldet wennBesucher zum Zaun kommen, aber nicht zu extrem, kann mal ein paar Stunden alleine bleiben, kann sie aber auch überall mitnehmen, da sie unterwegs ruhig und problemlos ist.
Wie gesagt, dass ist mein Aussie, wenn ich oft über andere Aussies ín Foren lese, wundere ich mich, dass es die selbe Rasse sein soll.
Für mich ist sie der absolute Traumhund, macht alles mit, ist aber nie unruhig, wenn mal einen Tag weniger los ist.
 
also zu einem viszla kann ich dir nicht viel sagen. allerdings habt ihr schon an schäferhunde gedacht.. also belgische( Malionis,tervueren...)

lg sandra

Tolle Rasse ,aber Sport allein macht diese Rasse nicht glücklich.
Ihr Wesen verlangt vom Besitzer Viel ........Hundeerfahrung sonst gehen die Pferde mit ihnen durch wenn Du diesen Spruch kennst:)
Mit der nötigen Erfahrung oder kompetenter Unterstützung von Menschen die mit dieser Rasse Erfahrung hat wäre die für mich das beste:D:D:D:D

http://www.malinoisweb.de/DerMalinois.html
 
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Hi,
hmmm...bei deinem Anforderungsprofil wäre mir auch der Dalmatiner eingefallen: Wenn ausgewachsen sind Inline skaten und Mountainbiken vom Dalmatiner seeehr geschätzt - der Jagdinstinkt ist bei den meisten Dalmis sehr rudimentär vorhanden, d.h. mit etwas Erziehung gut unter Kontrolle zu bringen und die Ausflüge mit Hund sind auch ohne Leine kein Problem...
Katzen kein Thema (am besten wenn von Welpe an gewöhnt), Schutzinstinkt...hmmm...mehr als melden kannst Du vom Dalmi nicht erwarten, das haben die meisten aber sehr wohl im Blut - den Aufpasserjob erfüllen sie sehr gut. Außerdem ist die Rasse fremden Hunden und Menschen sehr gut gesinnt, gerne in neuer Umgebung unterwegs, und auch in der Gesellschaft sehr gerne gesehen (ist keine Rasse, wo Menschen die Strassenseite wechseln...)

Aber: Der Dalmatiner will 100% Familienanschluß, das ist kein Zwinger-oder Gartenhund, da kannst Du schnell einen tollen Hund kaputt machen...d.h. Hund für's Sofa und Haus, nicht für den Garten...

Falls Dich die Rasse näher interessiert, kann ich Dir gerne mehr Infos geben - u.U. könntet ihr bei uns auch einige dieser Exemplare kennenlernen, da wir auch in der Nähe sind (Wieselburg).

Grüsse,
Valerie
 
wir sind eh auf der messe!

und der hund würde immer bei uns sein, allein in den garten oder gar in einen zwinger kommt er nicht. familienanschluss ist selbstverständlich.
 
also ich habe seit 20jahren hunden. vom collie über schäfer und einem mischling war alles dabei. ;)
dobermann würde ich dir abraten. sicher tolle hunde, aber viele eben recht nervös und hippelig. da müsstest schon einen tollen züchter finden, der nachweisen kann, dass seine ruhig und ausgeglichen sind. würde ich aber als anfängerhund nicht empfehlen.
magyar vizla ist ein jagdhund und dementsprechend hat er auch einen ausgeprägten jagdtrieb. würde ich auch eher abraten.

ich denke das nach deinen anforderungen am besten diese rassen zu euch passen würden.

deutscher schäfer: sehr lernwillig, man kann alles mit ihm arbeiten, gutmütig und wachsam. ihm wird es auch nichts machen, wenn du mal 1 woche keine action machst ;)

hovawart: kannst du auch für den hundesport nehmen, aktiver hund, wachsam, gutmütig, auch diese rasse wird nicht sterben, wenn du mal hundesportlich ein wenig zurücktritts ;)

von extrem aktiven hunden wie border collie, belg. schäfer, autralien shepard usw. würde ich dir abraten, weil diese hunde neben der körperlichen betätigung auch sehr viel kopfarbeit brauchen.

auch würde ich als anfängerhund zu einer hündin raten, weil diese meist führiger und leichter zum handeln sind. ist halt meine meinung. ;)

auch ein collie wäre ein guter begleiter für euch. du kannst mit ihm radfahren gehen, wandern, agility machen und sie melden auch, wenn ihnen etwas komisch vorkommt. er ist extrem gutmütig, sehr führig und sehr leicht abzurichten, jedoch kein "harter" hund. auch da bräuchtest du einen sehr guten züchter, der seine welpen von geburt an gut sozialisiert. er hat halt viel fell :D
 
Hallo,

wenn du etwas über Vizsla wissen möchtest, schreib doch Kira2004 hier im Forum an. Soweit ich mich erinnere hat sie einen Vizsla.

Vom Belgier würde ich auch abraten. Diese Rassen kommen derzeit leider in Mode und das tut ihnen gar nicht gut. Belgier sind keine Hunde, die man einfach auf den Hundeplatz stellt und dort mit ihnen arbeitet oder die man einfach so am Fahrrad mitlaufen lässt. Belgier haben ein supertolles sensibles Wesen und wenn man nicht in der Lage ist sich auf sie einzustellen, dann bekommt man sehr bald ein gewaltiges Problem.
Sie haben ihre Eigenheiten, wurden für bestimmte Aufgaben gezüchtet und damit muss man sich ganz klar auseinandersetzen und auch den Willen aufbringen, sich auf das Abenteuer Belgier einzulassen.

Ich bin sicherlich die Letzte, die zu einem Belgier rät; einfach weil ich diese Rasse viel zu sehr liebe. :)

LG
 
Tolle Rasse ,aber Sport allein macht diese Rasse nicht glücklich.
Ihr Wesen verlangt vom Besitzer Viel ........Hundeerfahrung sonst gehen die Pferde mit ihnen durch wenn Du diesen Spruch kennst:)
Mit der nötigen Erfahrung oder kompetenter Unterstützung von Menschen die mit dieser Rasse Erfahrung hat wäre die für mich das beste:D:D:D:D

http://www.malinoisweb.de/DerMalinois.html

Genau!
Wie gesagt, ich sehen es bei unseren Tervs..nur sport wäre nichts. laufen, wandern, schwimmen-klar, das macht ihnen alles spass-reicht aber nicht. 'muss' heute nch mit Jamy, der nun 9 Jahre wir, denkaufgaben wie fähret oder ottosonspiele...:)
Aber diese rasse, wenn man weiß wie 'händeln' ist der absoluter wahnsinn :D

und wie unique schreibt. Der beliger ist leider stark in mode, hauptsächlich der Mali. Wenn ich sehe wiesviel malis auf der ' belgier in nit' seite stehen- dann bekomm ich echgt das k****

lg
jamie
 
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*lach* Das mit den Katzen ist sicher wie vieles Erziehungssache! Trotzdem halte ich den RR nicht für den optimalen Anfängerhund!;)

Ich denke, wenn man sich wirklich mit dieser rasse auseinandersetzt und man sich auch im klaren ist, was es heißt nen ridgeback bei sich zu haben, why not?

Viele raten auch einem ' anfänger' von den belgier ab. Auch mir. trozdem habe ich mich intensiv mit dieser rasse beschäftigt und, ohne das es jetzt zu hochgehoben wirkt, jamy hat sich zu einem super tollen rüden entwickelt!

von meiner schwester der 1. hund - ein Rhodesian Ridgeback-auch er war ein sehr super sozialer ridgeback. ich kenne sowieso kaum ein ridgeback der agressiv oder streitlustig ist! wie gesagt, es ist erziehungssache- jede rasse, egal ob dobi,ridgebacks,belgier dsh usw...kann sich zum gegenteil entwickeln.


leider ist " unser " rr verstorben. Nun hat meine schwester ein thai ridgeback dog, auch eine rasse die man ' anfänger' nicht empfiehlt. Und mit einem ridgeback ist ein thai keineswegs zu vergleichen ;)
das einzige was diese beiden hunde gemeinsam haben-der ridge am rücken!
ach ja, der rr sowie der thai lebten/leben mit katzen zusammen :D

lg
jamie

Ps. aber jedem würden ich auch keinen Rr in die hand drücken..*fg*
 
Hallo Madnez!
Ich möchte Dir gar keinen RR empfehlen aber alles was Du über den Rhodesian Ridgeback zu denken scheinst, stimmt nicht!
Unser Hund liebt Katzen, er springt keine Radfahrer und Jogger an, auch hatter er noch nie eine Rauferei!
Das mit den Radlern und den Joggern kann Dir mit jedem Hund passieren, auch mit nordic walkern, Inline Saktern und, und, und....
Der RR ist auch nur ein Hund und es kommt bei ihm, wie bei jedem anderen Hund auch nur auf die Erziehung an, mit viel Liebe und Konsequenz wird aus einem RR ein wunderbarer Familien.- und Begleithund!
Jeder Hund, egal welcher Rasse ist ein Individuum und es gibt keinen Pauschalplan den man für eine bestimmte Rasse ausarbeiten kann.......
Es gibt Jagdhunde, die jagen nicht, es gibt Hütehunde, denen sind Schafe egal, es gibt Wachunde, denen könnte ein Einbrecher den Knochen von der Decke klauen usw.....
In irgend einem Beitrag auf einer der vorigen Seiten stand, ein Hoverwart ist gutmütig, ich kenne einen der geht alles an was kreucht und fleucht und nicht bis 3 in Deckung ist.
Ich würde Dir eventuell einen Schnauzer empfehlen, die gibt es von klein bis groß, sind sehr gelehrig und wollen auch wie jeder Hund beschäftigt werden.
Wenn sie mal nicht ganz auf ihre Rechnung kommen, sind sie aber auch nicht gleich beleidigt.
Wünsche Dir noch viel Glück bei der Suche nach dem richtigen Familienmitglied!
LG Monika und Sandi
 
Hallo Madnez!
Ich möchte Dir gar keinen RR empfehlen aber alles was Du über den Rhodesian Ridgeback zu denken scheinst, stimmt nicht!
Unser Hund liebt Katzen, er springt keine Radfahrer und Jogger an, auch hatter er noch nie eine Rauferei!
Das mit den Radlern und den Joggern kann Dir mit jedem Hund passieren, auch mit nordic walkern, Inline Saktern und, und, und....
Der RR ist auch nur ein Hund und es kommt bei ihm, wie bei jedem anderen Hund auch nur auf die Erziehung an, mit viel Liebe und Konsequenz wird aus einem RR ein wunderbarer Familien.- und Begleithund!
Jeder Hund, egal welcher Rasse ist ein Individuum und es gibt keinen Pauschalplan den man für eine bestimmte Rasse ausarbeiten kann.......
Es gibt Jagdhunde, die jagen nicht, es gibt Hütehunde, denen sind Schafe egal, es gibt Wachunde, denen könnte ein Einbrecher den Knochen von der Decke klauen usw.....
In irgend einem Beitrag auf einer der vorigen Seiten stand, ein Hoverwart ist gutmütig, ich kenne einen der geht alles an was kreucht und fleucht und nicht bis 3 in Deckung ist.
Ich würde Dir eventuell einen Schnauzer empfehlen, die gibt es von klein bis groß, sind sehr gelehrig und wollen auch wie jeder Hund beschäftigt werden.
Wenn sie mal nicht ganz auf ihre Rechnung kommen, sind sie aber auch nicht gleich beleidigt.
Wünsche Dir noch viel Glück bei der Suche nach dem richtigen Familienmitglied!
LG Monika und Sandi


*hotbuttondrück* DANKE!
 
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magyar vizsla:

Sehr schöne Hunde. Kontakfreudig, mit der richtigen Erziehung kann man sie auch ohne Leine laufen lassen, der jagdtrieb bleibt aber trotzdem muss nur früh in richtige bahnen gelenkt werden. Nach gewöhnung auch mit Katzen kein problem. Was ich jetzt so festgestellt habe sind Kinder manchmal ein Problem, wenn die Hunde nicht früh gute erfahrungen machen.

Tja, was kann man noch sagen? Mit der richtigen Erziehung und dem richtigen Besitzer: treu, loyal, gehorsam, verträglich, kontaktfreudig, sportlich und sehr angetan mit dem Besitzer zusammen zu arbeiten.

Aber ob nun radfahren und inline skaten was für den Hund ist, das kommt immer auf den Hund an. Das kann man nicht pauschalisieren.


Allerdings wird ein Jagdhund und das sind sie nunmal niemals so gehorsam sein wie z.B. ein Schäferhund. Sie ziehen einfach großere Kreise, und man sollte wie eigentlich bei jedem Hund seine Augen überall haben. Das heißt, wenn sich die Möglichkeit ergibt etwas zu jagen zu finden, dann tun sie das auch. Allerdings wie gesagt mit der richtigen Erziehung und aufmerksamkeit des Besitzers lässt sich das zum größten teil in gute bahnen lenken.
 
naja die sachen mit dem ridgeback habe ich eben aus diesem dokument auf der ersten seite rausgelesen - und da war eben der konfliktfreudige RR portraitiert ...

eventuell kan nich mich ja mit euch treffen und mir die hunde in natura ansehen

auf der hundeausstellung ist das ja alles nicht authentisch da die hund da in einer ausnahmesituation sind oder?
 
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