Feli Zeman
Anfänger Knochen
PS @ Waldi:
Ich soll etwas gegen meine Bekannte unternehmen?
Ich bin eher grade dabei, daß ich versuche etwas für ihren Hund zu unternehmen. Den ich übrigens sehr nett gefunden habe (was Du wüßtest wenn Du den Thread gelesen hättest), der mir aber in seinen Angstzuständen, die man ihm ganz deutlich anmerkt, furchtbar leid tut.
Hätte ich einen Hund mit Angststörung (ganz gleich ob Bullterrier oder andere Rasse) würde ich ehrlichgesagt nicht versuchen an dem Problem selbst rumzudoktern sondern mich an Fachleute wenden. Und zu diesem Schritt möchte ich meine Bekannte, die von sich selbst und ihrem Handeln sehr eingenommen ist, auch bringen.
Allerdings ist mein Hund so normal wie ein Hund nur sein kann, deshalb hab' ich mich ja hier im Forum auch erkundigt und Gott sei Dank viel Info von Leuten bekommen, die nicht wie Du einfach sagen "Das Thema ist ein Blödsinn", sondern die sich des Problems aufgrund ihrer Erfahrung versucht haben anzunehmen.
Mir kommt fast vor, wenn man nur "STafford" oDer "Bullterrier" sagt sind manche HAlter schjon so vorgespannt, daß sie gleich schreien "Gemeines Thema! Alles Verleumdungen! Lasst unsere Hunde in Ruhe!"
Siehst Du nicht, daß Du in diesem Fall komplett am hier diskutierten Thema vorbeigehst? Hier will keiner sogenannte "Kampfhunde" (eh ein blöder NAme) anprangern, sondern es ging eben darum falsche Behauptungen über solche Hunde zu widerlegen, und zusätzlich einem Bullterrier zu helfen.
Lies' DIr doch wirklich bitte den Thread noch einmal durch.
Und weil Du gefragt hast: Meine Bekannte sagte Hundekämpfe und die Bezeichnung Kampfhund deshalb, weil diese Hunde vom Ursprung her für Kämpfe gezüchtet wurden, deshalb ist es ihr Zuchtziel und ihre Bestimmmung.
Ich gebe jetzt das nur wieder, was sie behauptet hat, verstehst Du? Das hier ist nicht meine Meinung!
Und ich finde Du solltest Dir lieber Gedanken drüber machen, daß es Bullterrier-Halter gibt die eine solche Meinung vertreten.
Gruß, Feli
Gruß, Feli
Ich soll etwas gegen meine Bekannte unternehmen?
Ich bin eher grade dabei, daß ich versuche etwas für ihren Hund zu unternehmen. Den ich übrigens sehr nett gefunden habe (was Du wüßtest wenn Du den Thread gelesen hättest), der mir aber in seinen Angstzuständen, die man ihm ganz deutlich anmerkt, furchtbar leid tut.
Hätte ich einen Hund mit Angststörung (ganz gleich ob Bullterrier oder andere Rasse) würde ich ehrlichgesagt nicht versuchen an dem Problem selbst rumzudoktern sondern mich an Fachleute wenden. Und zu diesem Schritt möchte ich meine Bekannte, die von sich selbst und ihrem Handeln sehr eingenommen ist, auch bringen.
Allerdings ist mein Hund so normal wie ein Hund nur sein kann, deshalb hab' ich mich ja hier im Forum auch erkundigt und Gott sei Dank viel Info von Leuten bekommen, die nicht wie Du einfach sagen "Das Thema ist ein Blödsinn", sondern die sich des Problems aufgrund ihrer Erfahrung versucht haben anzunehmen.
Mir kommt fast vor, wenn man nur "STafford" oDer "Bullterrier" sagt sind manche HAlter schjon so vorgespannt, daß sie gleich schreien "Gemeines Thema! Alles Verleumdungen! Lasst unsere Hunde in Ruhe!"
Siehst Du nicht, daß Du in diesem Fall komplett am hier diskutierten Thema vorbeigehst? Hier will keiner sogenannte "Kampfhunde" (eh ein blöder NAme) anprangern, sondern es ging eben darum falsche Behauptungen über solche Hunde zu widerlegen, und zusätzlich einem Bullterrier zu helfen.
Lies' DIr doch wirklich bitte den Thread noch einmal durch.
Und weil Du gefragt hast: Meine Bekannte sagte Hundekämpfe und die Bezeichnung Kampfhund deshalb, weil diese Hunde vom Ursprung her für Kämpfe gezüchtet wurden, deshalb ist es ihr Zuchtziel und ihre Bestimmmung.
Ich gebe jetzt das nur wieder, was sie behauptet hat, verstehst Du? Das hier ist nicht meine Meinung!
Und ich finde Du solltest Dir lieber Gedanken drüber machen, daß es Bullterrier-Halter gibt die eine solche Meinung vertreten.
Gruß, Feli
Gruß, Feli