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ottokar
Guest
Hallo Herr Mosser,
die Idee, den therapeutischen Effekt von Hundehaltung wieder mal ins Gespräch zu bringen, finde ich ganz super. Ich habe den Effekt bei einem Verwandten von mir, der an Krebs erkrankt war, hautnah erlebt. Nach seiner Operation und den diversen Nachbehandlungen wurde ihm wohl von einem Arzt empfohlen, sich einen Hund oder eine Katze zuzulegen. Er hat sich dann umgehend einen Schäferhundwelpen geholt und hat sich in kurzer Zeit ganz super erholt. Er sagte auch immer wieder, dass der Hund ihm das Leben gerettet habe.
Und noch was: ich war vor ca 2 Jahren in einem Altenpflegeheim. Beim Gespräch im Büro des leitenden Arztes entdeckte ich auf dem Bücherregal ein Buch über den therapeutischen Effekt von Hunden und Katzen bei Alten und Demenzkranken. Leider weiß ich weder den genauen Titel noch den Verfasser. Ich könnte das aber evtl. in Erfahrung bringen.
Noch was zu den Regeln: Hund nicht auf die gleiche Ebene wie Mensch etc.:
Bei unseren Hunden scheint es egal zu sein, ob sie bei mir auf dem Sofa oder davor auf dem Boden liegen. Futter bekommen sie auch vor mir, damit ich dann meine Ruhe habe, das wirkt sich überhaupt nicht negativ auf die Unterordnungsbereitschaft aus. Der Hund meiner Schwester reagiert aber wie ein Seismograph auf solche Regelverletzungen. Er ist eh ein Typ, der am liebsten die Rangordnung täglich neu aushandeln würde und daher ist es bei ihm bitter notwendig, immer die höhere Rangordnung mit den oben beschriebenen Gesten und Regeln zu demonstrieren. Interessant dabei ist, dass unsere Hunde Geschwister (Riesenschnauzer-Berner Senn-Mischlinge) sind, gleiche Eltern, gleicher Wurf, trotzdem reagieren sie total unterschiedlich.
ottokar
die Idee, den therapeutischen Effekt von Hundehaltung wieder mal ins Gespräch zu bringen, finde ich ganz super. Ich habe den Effekt bei einem Verwandten von mir, der an Krebs erkrankt war, hautnah erlebt. Nach seiner Operation und den diversen Nachbehandlungen wurde ihm wohl von einem Arzt empfohlen, sich einen Hund oder eine Katze zuzulegen. Er hat sich dann umgehend einen Schäferhundwelpen geholt und hat sich in kurzer Zeit ganz super erholt. Er sagte auch immer wieder, dass der Hund ihm das Leben gerettet habe.
Und noch was: ich war vor ca 2 Jahren in einem Altenpflegeheim. Beim Gespräch im Büro des leitenden Arztes entdeckte ich auf dem Bücherregal ein Buch über den therapeutischen Effekt von Hunden und Katzen bei Alten und Demenzkranken. Leider weiß ich weder den genauen Titel noch den Verfasser. Ich könnte das aber evtl. in Erfahrung bringen.
Noch was zu den Regeln: Hund nicht auf die gleiche Ebene wie Mensch etc.:
Bei unseren Hunden scheint es egal zu sein, ob sie bei mir auf dem Sofa oder davor auf dem Boden liegen. Futter bekommen sie auch vor mir, damit ich dann meine Ruhe habe, das wirkt sich überhaupt nicht negativ auf die Unterordnungsbereitschaft aus. Der Hund meiner Schwester reagiert aber wie ein Seismograph auf solche Regelverletzungen. Er ist eh ein Typ, der am liebsten die Rangordnung täglich neu aushandeln würde und daher ist es bei ihm bitter notwendig, immer die höhere Rangordnung mit den oben beschriebenen Gesten und Regeln zu demonstrieren. Interessant dabei ist, dass unsere Hunde Geschwister (Riesenschnauzer-Berner Senn-Mischlinge) sind, gleiche Eltern, gleicher Wurf, trotzdem reagieren sie total unterschiedlich.
ottokar