dabei ist es im grunde gar nicht so unklug tiere über tierhandlungen zuvertreiben. ich finde sie hätten es nicht verbieten sollen, sondern die auflagen erhöhen und die kontrollen verschärfen sollen.
denn in tierhandlungen, wenn man es den gewerbenden nicht zu leicht machen würde, bestünde noch ein aufklärungspotential und eine gewisse seriösität.
ich wette, sobald es verboten ist, wird es neue mittel und wege geben. die hunde werden dann vermehrt im ostblock gekauft weil sie dort wie obst vorgeführt werden und die kunden auf sowas ansprechen.
oder über inserate in der zeitung, oder vielleicht noch schlimmer im hinterhof.
fragt sich nur was das gescheiteste ist, denn es werden sich die leute jetzt sicher nicht darauf umstellen und sich hunde aus dem tierheim holen.
lg
nachtrag:
da fällt mir noch ein, als käufer hatte man in tierhandlungen bis jetzt immer eine gewisse sicherheit. erkrankte das tier, dass man sich kaufte musste der geschäftsinhaber den "schaden" (tierarztkosten) ersetzen.
das gibts dann ja wohl nimma, wenn jeder privat seine welpen verdreht.
lg
