Hundehaltung - Pro und Kontra

Scoobyda

Profi Knochen
Was spricht dafür, sich einen Hund zu halten
Was spricht dagegen?
Wollen wir eine Liste anlegen mit Pro und Kontra-Argumenten?

+ Kinder lernen Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen und die soziale Intelligenz wird eventuell durch die Hundehaltung auch gestärkt
+ man kann einem Lebewesen ein schönes Leben bescheren, - etwas Gutes tun
+ Hund ist die beste Alarmanlage, ein guter Schutz gegen Einbrecher

- Hundehaltung kann auch einiges an Geld kosten (TA-Rechnung, Futter,etc...)
- Man muss bei jedem Wetter raus in die Natur (was oft nicht grad das angenehmste ist)
- Manchmal sollte man ,für das Wohl des Hundes, auf einige Dinge verzichten
- Hundeerziehung kann manchmal ganz schön Nerven kosten
 
+Kinder haben eine Beschäftigung und hocken nicht die ganze zeit vorm Fernseher/Computer:D

mir fallen nur + ein:D
 
+ ein "guter" Hundehalter lernt, respektvoller mit anderen Lebewesen kennen zu lernen

+ man kann sich selbst zügeln, indem man begreift, dass schreien, schlagen usw. nichts bringt

+ man bekommt mehr Sozialkontakte (durch andere Hundebesitzer)


- man muss mit Anfeindungen rechnen

- man muss die Augen immer offen halten wegen dem Ordnungsamt :)p :D )
 
+ ein schnarchender Hund hat eine beruhigende Wirkung

+ ein Hund kann allgemein eine sehr berhigende Wirkung auf Menschen haben

+ durch gemeinsame Spaziergänge mit Familie und Hund kann man mal wieder eine schönen Familienausflug erleben.

+ der treue Blick eines Hundes versüßt den Tag

- manchmal ist man auf der Straße nicht gern gesehen, wenn sich wer vor Hunden fürchtet

- Es gibt Bauern, die schimpfen einen, wenn der Hund in die Wiese pinkelt.

- Es gibt Leute die Schimpfen, wenn man den Hund von der Leine lässt, es gibt Leute die Schimpfen, wenn man den Hund an der Leine lässt.

- einen Hund zu haben, kann auch schon mal ein zerkautes Handy oder ein kaputtes Tischbein bedeuten
 
+ die täglichen Spaziergänge sind gut für die Gesundheit und um den Alltagsstress zu vergessen

+ man hat immer jemanden zum Ankuscheln (besonders vorteilhaft in der kalten Jahreszeit als Fußwärmer ;) )

- ein Hund schränkt einen in seiner Freizeit sehr ein. Neben Schule/Studium/Beruf bleibt wenig Zeit für andere Aktivitäten außer Haus.
 
+Es ist eine einzigartige artübergreifende Beziehung und Komunikation, die man so mit keinem anderen Lebewesen haben kann!
- Man hat, solange der Hund lebt, eine ständige, tägliche Verantwortung für alle Aspekte seines Wohlergehens!
 
+ es ist einfach immer wer da, egal wie es einem geht
+ sie sind einfach super familienmitglieder
+ sie bringen einen Haufen Spass


- fällt mir jetzt eigentlich nichts ein, da ich weder Erziehungsaufwand noch Rausgehen bei Schlechtwetter als negativ sehe
 
+man kommt dazu, sein eigenes Verhalten zu überdenken und bewusster und überlegter zu handeln (weil sie ja so schlau sind, die Wuffis)

Evi
 
+ Man weiß, wofür man arbeiten geht
+ Man gibt weniger für Ramsch aus, weil alles für die Tiere draufgeht
+ Man hat immer eine Ausrede parat, wenn man keine Lust hat auf gewisse Veranstaltungen zu gehen (kann den Hund nicht alleine lasse)
+ Man fährt meistens ein größeres, sicheres Auto (damit der Hund/die Hunde Platz hat/haben)
+ Man verbringt die Feierabende in der Natur und nicht Chips essend vor dem Fernseher
+ Man hat fast täglich einen Grund/mehrere Gründe zu lachen
+ Oft zieht man aufgrund des Hundes in eine Gegend, wo es gesunde Luft, viel Grün und wenig Autos gibt

- Die Knochenbruchgefahr ist erhöht, da man öfters mal über herumliegende Hunde stolpert
- Kreisrunde, braune Stellen im Gras verunstalten den Garten
- Man wird öfters nass, wenn es regnet
- Man muss eine Stunde früher aufstehen als ohne Hund
- Ausschlafen am Sonntag gibts nicht
- Shoppen gehen nach dem Büro auch nicht
- Mittagessen in der Kantine ebenfalls nicht (Hund muss ja mittags Gassi gehen)
- Frisch aufgewaschene Böden bleiben selten lange sauber
- Die Lebensdauer des Staubsaugers ist geringer
- Der Waschmaschine ebenfalls
- Der Platz im Bett ist ziemlich beschränkt
- Im Gefrierschrank ist kein Platz mehr für Lebensmittel
- Im Auto ist kein Platz mehr für Beifahrer
- An der Bekleidung findet man immer Haare als Begleiter, damit man nicht vergisst, dass man einen Hund hat
- Man hat des öfteren einen fremden Hund an seinem Hosensack kleben, weil man wieder mal vergessen hat, die Leckerlis rauszugeben
- Man wird immer verfolgt oder beobachtet
- Wenn man nicht verfolgt wird, hat man gleich Entzugserscheinungen

:D :D :D

lg
Bonsai
 
- wenn man mal ohne Hund unterwegs ist, ertappt man sich dabei, Selbstgespräche zu führen :eek: :D !
 
+ ein hund bereichert das leben, zeugt verantwortung, fordert aufmerksamkeit, bindet familien

- man braucht immer und überall für den notfall eine person, die sich dem hund annimmt, wenn man mal, aus welchem grund auch immer, nicht da sein kann.
 
+ Man hat immer eine Ausrede parat, wenn man keine Lust hat auf gewisse Veranstaltungen zu gehen (kann den Hund nicht alleine lasse)

:D :D und eine gute Ausrede , um lästige Männer beim Barbesuch abzuwehren, ohne unhöflich werden zu müssen: "Oh, tut mir leid, so spät schon , ich muss heim zu den Hunden " :D
 
+ hunde schlecken den dreck auf den die katzen beim essen hinterlassen
+ wenns nit schmeckt - dem hund schmeckts (fast) immer
+ gute wärmflasche - braucht man nit nach einer halben stunde wieder nachfüllen
+ der hund wascht mich mit der zunge für den fall, dass ich es vergessen hätte
+ wenn dir mal einer entweicht - schiebs auf den hund :D
+ langsam steigende fitness durch zunehmende bewegung - weil man will ja nit das der hund dick wird
+ wenns dreckig ist in der wohnung - kann nix dafür hab einen hund :D
 
+ es wird einem nicht mehr fad
+ man weiss wofür man arbeiten geht
+ hunde machen jeden tag aufs neue gute laune
+ man kann jede menge neue kontakte schließen über hunde
+ was ist besser als ein überlebensgrosser teddybär mit wärmeflaschen- funktion im bett?:D
+ man hat ewig kind(er) zum versorgen, die aber nicht reden können und ewig babys bleiben:D



- wesentlich mehr putzarbeit
- anfeindungen manchmal
- man ist doch angebunden, hunde kann man nicht beliebig lange allein lassen
- hunde können ziemlich teuer werden
- hundehaare wohin man schaut
 
+ wenn man länger einen hund hält graust man sich langsam vor garnix mehr, schließlich härtet warme hundegacke durch plastiksack schön lansam ab :D (und es wärmt die hände *gg*:p )
 
Ergebnisse einer schwedischen Studie
(nachzulesen in WACHTEL Helmut: Das Buch vom Hund. 2002, S.140f)

+ Hunde aktivieren ihre HundhalterInnen körperlich, geistig und sozial.

+ HundehalterInnen sind weit eher in der Lage ihre Freizeit zufriedenstellend zu verbringen, als andere.

+ Die Familiensituation der HundebesitzerInnen wird positiv beeinflusst, der Lebensstil ist gesünder, der Gesundheitszustand daher verbessert. Der Zusammenhalt ist enger und es herrscht mehr Harmonie und Stabilität.

+ Die Entwicklung von Kindern wird durch die Hundehaltung begünstigt, sie zeigen mehr Selbstbewusstsein und erhöhte Aktivität.

+ Behinderte Kinder entwicklen sich emotional besser und sind aktiver, beim mehr Selbstsicherheit und besserer Kommunikation.

+ Alte Menschen bleiben gesünder, physisch und psychisch aktiver, Gefühle der Hoffnungs- und Hilflosigkeit werden vermindert.

+ Hunde stimulieren und unterstützen Menschen psychisch, wie es Menschen selbst schwerlich bewirken können, da Hunde sich durch ein fröhliches, aufmerksames Wesen auszeichnen, aber nicht wertend, kontrollierend auftreten.

+ Frisch gebackene HundehalterInnen erfuhren innerhalb von sechs Monaten eine deutliche Verbesserung ihres Gesundheitszustandes und Wohlbefindens, was bei einer Vergleichsgruppe nicht der Fall war.

+ Der Kontakt mit Hunden übt einen deutlcihen psychosomatischen Effekt aus. Mit einem Hund zu reden oder ihn zu streicheln senkt die Pulsfrequenz und wirkt stresslösend, was der Umgang mit Menschen normalerweise nicht bewirkt, der im Gegenteil oft Spannung erzeugt.


(Zitiert nach der Diplomarbeit von Sommeregger Jasmin "Eine Beziehungsanalyse mit besonderer Berücksichtigung der homo-canen Kommunikation")
 
Ergebnisse einer schwedischen Studie
(nachzulesen in WACHTEL Helmut: Das Buch vom Hund. 2002, S.140f)

+ Hunde aktivieren ihre HundhalterInnen körperlich, geistig und sozial.

+ HundehalterInnen sind weit eher in der Lage ihre Freizeit zufriedenstellend zu verbringen, als andere.

+ Die Familiensituation der HundebesitzerInnen wird positiv beeinflusst, der Lebensstil ist gesünder, der Gesundheitszustand daher verbessert. Der Zusammenhalt ist enger und es herrscht mehr Harmonie und Stabilität.

+ Die Entwicklung von Kindern wird durch die Hundehaltung begünstigt, sie zeigen mehr Selbstbewusstsein und erhöhte Aktivität.

+ Behinderte Kinder entwicklen sich emotional besser und sind aktiver, beim mehr Selbstsicherheit und besserer Kommunikation.

+ Alte Menschen bleiben gesünder, physisch und psychisch aktiver, Gefühle der Hoffnungs- und Hilflosigkeit werden vermindert.

+ Hunde stimulieren und unterstützen Menschen psychisch, wie es Menschen selbst schwerlich bewirken können, da Hunde sich durch ein fröhliches, aufmerksames Wesen auszeichnen, aber nicht wertend, kontrollierend auftreten.

+ Frisch gebackene HundehalterInnen erfuhren innerhalb von sechs Monaten eine deutliche Verbesserung ihres Gesundheitszustandes und Wohlbefindens, was bei einer Vergleichsgruppe nicht der Fall war.

+ Der Kontakt mit Hunden übt einen deutlcihen psychosomatischen Effekt aus. Mit einem Hund zu reden oder ihn zu streicheln senkt die Pulsfrequenz und wirkt stresslösend, was der Umgang mit Menschen normalerweise nicht bewirkt, der im Gegenteil oft Spannung erzeugt.


(Zitiert nach der Diplomarbeit von Sommeregger Jasmin "Eine Beziehungsanalyse mit besonderer Berücksichtigung der homo-canen Kommunikation")
Ärger mich daß ich das Wachtelbuch IMMER noch nicht hab!
 
Nicht zu vergessen:
Spätestens die Mehrhundehaltung scheidet wahre Freunde von falschen:D LG Jens
 
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